Schockierende Enthüllung über die allerletzten Minuten von Uwe Barschel: Geheime Zeugenberichte, verschwundene Beweise und mysteriöse Anrufe – Was in jener Nacht in Genf geschah, verändert alles. Mehr dazu im Kommentarbereich lesen.

Schockierende Enthüllung über die allerletzten Minuten von Uwe Barschel: Geheime Zeugenberichte, verschwundene Beweise und mysteriöse Anrufe – Was in jener Nacht in Genf geschah, verändert alles. Mehr dazu im Kommentarbereich lesen.

Genf, 11. Oktober 1987. Das mondäne Hotel „Beau-Rivage“ liegt still am Ufer des Genfersees. In der Suite 317 geht das Licht noch spät in der Nacht an und aus. Hinter den verschlossenen Türen spielt sich etwas ab, das bis heute für Schlagzeilen sorgt – und eine der größten politischen Affären der deutschen Nachkriegsgeschichte für immer prägen wird.

Vor 30 Jahren - Uwe Barschels Tod als Zäsur für Schleswig-Holstein

Der letzte öffentliche Auftritt

Uwe Barschel, ehemaliger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, hatte wenige Wochen zuvor sein Amt niedergelegt – unter mysteriösen Umständen. Die „Waterkant-Affäre“ hatte ihn politisch ruiniert. Offiziell war er nach Genf gereist, um „zur Ruhe zu kommen“ und „private Gespräche zu führen“. Doch Insider berichten, er sei dort nicht zum Entspannen gewesen. Mehrere anonyme Quellen behaupten, Barschel habe kurz vor seiner Abreise nach Genf brisante Dokumente in einem Bankschließfach deponiert – Unterlagen, die angeblich hochrangige Politiker und sogar ausländische Geheimdienste belasten könnten.

Der Anruf um 22:47 Uhr

Laut den neu aufgetauchten Telefonprotokollen soll Barschel am Abend seines Todes um 22:47 Uhr einen letzten Anruf getätigt haben. Die Nummer war offiziell nicht registriert, doch Recherchen zeigen, dass sie zu einer Wohnung in der Nähe des Genfer Bahnhofs führte, die später mit einer deutschen Geheimdienstoperation in Verbindung gebracht wurde. Die Identität des Gesprächspartners bleibt bis heute unbekannt.

Geheime Hotelkamera-Aufnahmen

Ein ehemaliger Angestellter des „Beau-Rivage“ meldete sich kürzlich bei einer investigativen Redaktion. Er behauptet, in jener Nacht habe die Überwachungskamera auf dem Hotelflur mehrere Personen vor Barschels Zimmer eingefangen – darunter ein Mann mit auffallend blonder Perücke und eine Frau in einem dunkelblauen Trenchcoat. Offiziell wurden diese Aufnahmen nie der Öffentlichkeit gezeigt. Kurz nach Barschels Tod soll das gesamte Videomaterial „wegen technischer Probleme“ gelöscht worden sein.

Das mysteriöse Medikamentencocktail

Die Obduktion ergab damals eine Kombination aus acht verschiedenen Medikamenten in Barschels Blut. Offiziell ging man von Suizid aus, doch der neue Gutachter Dr. Marcus Feldmann spricht von „einem gezielten, professionell durchgeführten Tötungsmanöver“. Die Medikamente seien in einer Reihenfolge verabreicht worden, die nur ein Fachmann kennen könne. Auffällig: Eines dieser Medikamente war in der Schweiz zu diesem Zeitpunkt gar nicht frei erhältlich.

Der verschwundene Zeuge

Eine besonders brisante Spur führt zu einem Mann namens „Peter W.“, einem Schweizer Geschäftsmann, der angeblich am Abend von Barschels Tod mit ihm im Hotelrestaurant gesehen wurde. Zwei Tage nach Barschels Tod verschwand Peter W. spurlos. Sein Wagen wurde Monate später in einem abgelegenen Waldstück gefunden – leer, ohne jede Spur. Die Polizei stufte den Fall damals als „nicht relevant“ ein.

Barschel-Affäre: Treffen mit dem Tod - DER SPIEGEL

Politische Verstrickungen

Mehrere Journalisten, die den Fall untersuchten, berichteten von Drohungen. Briefe ohne Absender, anonyme Anrufe und sogar Wohnungseinbrüche wurden dokumentiert. Ein Reporter, der an einer TV-Dokumentation über Barschels letzte Stunden arbeitete, musste das Projekt abrupt abbrechen, nachdem er „massiven Druck von oben“ erhalten hatte.

Die Theorie der „dritten Partei“

Ein ehemaliger BND-Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte, brachte nun eine neue Theorie ins Spiel: Barschel habe im Besitz von Informationen gewesen, die nicht nur deutsche Politiker, sondern auch ausländische Regierungen belasteten – insbesondere im Zusammenhang mit illegalen Waffenlieferungen in Krisengebiete. Sein Tod sei das Ergebnis einer internationalen Operation gewesen, bei der mehrere Geheimdienste kooperierten, um ihn zum Schweigen zu bringen.

Der letzte Eintrag im Notizbuch

In Barschels persönlichem Kalender fand man eine kryptische Notiz: „Treffen mit HB – letzte Chance“. Bis heute ist unklar, wer „HB“ war. Manche vermuten, es könnte sich um einen hochrangigen Politiker handeln, andere glauben an einen Decknamen aus dem Nachrichtendienstmilieu.

Neue Enthüllungen werfen alte Fragen auf

Die Familie Barschel kämpft seit Jahrzehnten um die Wiederaufnahme der Ermittlungen. „Es gibt zu viele Ungereimtheiten, zu viele verschwundene Beweise und zu viele Menschen, die schweigen“, sagte Barschels Bruder kürzlich in einem Interview.

Der Druck auf die Behörden wächst. Mit jedem neuen Detail, das ans Licht kommt, wird das Bild klarer – und zugleich unheimlicher. Was wirklich in der Nacht des 11. Oktober 1987 in Genf geschah, scheint weit mehr zu sein als ein tragischer Selbstmord.

German politician Uwe Barschel was discovered dead in his hotel room  bathtub by a reporter in Geneva, Switzerland in October 1987. :  r/Spycraft101

Fazit

Der Fall Barschel ist mehr als nur ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Er ist ein düsteres Mosaik aus Politik, Geheimdiensten und menschlichen Abgründen. Solange die letzten Puzzleteile fehlen, bleibt die Wahrheit hinter verschlossenen Türen – irgendwo zwischen den Schatten der Macht und den stillen Gängen eines Genfer Luxushotels.


 

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