Suzann Jetzkus packt aus: „Helene Fischer zerstörte meine Liebe – sie flirtete mit Ben Zucker!“

Suzann Jetzkus packt aus: „Helene Fischer zerstörte meine Liebe – sie flirtete mit Ben Zucker!“

Es war ein ganz gewöhnlicher Abend – bis Suzann Jetzkus einen Anruf erhielt, der ihr Leben für immer verändern sollte. Eine Freundin hatte sie gewarnt: „Schau dir das an, Suzann. Es gibt da etwas, das du wissen musst.“
Als sie auf das Video klickte, das ihr geschickt wurde, sah sie etwas, das ihr Herz zerriss: Ben Zucker, ihr damaliger Partner, lachte, flirtete und tanzte auf einer Aftershow-Party – Seite an Seite mit niemand Geringerer als Helene Fischer.

Was darauf folgte, war ein emotionales Chaos, das Suzann heute, zwei Jahre später, erstmals öffentlich macht. In einem exklusiven Gespräch erzählt sie ihre ganze Geschichte – von Liebe, Vertrauen und dem Gefühl, von Deutschlands größtem Popstar hintergangen worden zu sein.

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Der Anfang einer Liebe – und einer Katastrophe

Ben Zucker und Suzann Jetzkus galten lange als eines der schönsten Paare der deutschen Musikszene. Sie lernte ihn 2018 bei einem Event in Berlin kennen. Damals war Ben bereits auf dem Weg zum Superstar, doch Suzann erinnert sich:

„Er war bodenständig, herzlich, aufmerksam. Wir redeten die ganze Nacht. Ich dachte wirklich, ich hätte den Mann meines Lebens gefunden.“

Die beiden zogen bald zusammen, teilten nicht nur ihr Zuhause, sondern auch die Leidenschaft für Musik. Suzann arbeitete als Songwriterin im Hintergrund, half Ben bei Texten, organisierte Termine, war seine stille Stütze.
„Ich stand immer hinter ihm“, sagt sie heute. „Ich wollte nie im Rampenlicht stehen. Aber irgendwann merkte ich: Das Rampenlicht hat ihn verändert.“


Der Moment, an dem alles zerbrach

Der Wendepunkt kam 2022, als Ben Zucker gemeinsam mit Helene Fischer an einer TV-Produktion teilnahm. Laut Suzann schien zunächst alles professionell. Doch dann kamen Gerüchte auf.
„Er kam nach Hause, redete plötzlich ständig von ihr“, erzählt Suzann. „Wie sympathisch sie sei, wie sehr sie ihn inspiriere. Ich merkte sofort, dass da etwas war.“

Zunächst wollte sie es ignorieren. Schließlich vertraute sie ihm. Doch dann begannen die kleinen Dinge: heimliche Nachrichten, lange Proben, unerklärliche Abende, an denen er „noch kurz ins Studio“ musste.

„Ich erinnere mich an eine Nacht“, sagt Suzann leise. „Er kam spät nach Hause, roch nach Parfum – nicht meinem. Ich fragte ihn, und er wurde wütend. Da wusste ich, dass etwas nicht stimmte.“


Das Video, das alles veränderte

Wenige Wochen später tauchte das Video auf. Gefilmt backstage nach einem gemeinsamen Auftritt – Helene Fischer, lachend, Hand in Hand mit Ben Zucker. Ihre Körper sprangen förmlich vor Chemie.
„Ich saß einfach da und konnte nicht glauben, was ich sah“, erinnert sich Suzann. „Die Art, wie er sie ansah – so hatte er früher mich angesehen.“

Sie konfrontierte ihn noch am selben Abend. Laut ihrer Aussage leugnete Ben alles, sprach von „freundschaftlicher Nähe“ und „Missverständnissen“. Doch für Suzann war das Vertrauen zerstört.

„Ich war am Boden zerstört. Nicht nur, weil ich ihn liebte, sondern weil sie es war – Helene Fischer! Diese Frau, die immer perfekt, unnahbar und makellos wirkte. Ich hätte nie gedacht, dass sie in so etwas verwickelt sein könnte.“

Im Alter von 41 Jahren bestätigten Ben Zucker und Suzann Jetzkus  schließlich die Gerüchte. - YouTube


Helene Fischers Schweigen

Bis heute hat Helene Fischer zu den Gerüchten nie Stellung genommen. Ihr Management betont, dass sie „keine privaten Kommentare“ abgebe. Doch in der Öffentlichkeit brodelt es seit Wochen. Fans diskutieren hitzig in Foren, ob an Suzanns Geschichte etwas dran ist.

Ein Insider aus dem Umfeld der Sängerin sagte anonym:

„Helene ist eine starke Frau, aber sie ist auch nur ein Mensch. Sie hat eine Ausstrahlung, der kaum jemand widerstehen kann. Dass es zwischen ihr und Ben Zucker geknistert hat, wundert hier niemanden.“


Ben Zuckers Version der Geschichte

Ben selbst zeigte sich in einem kurzen Statement auf Social Media betroffen:

„Ich wünsche Suzann nur das Beste. Was zwischen uns war, bleibt privat. Ich werde dazu nichts weiter sagen.“

Ein Satz, der vieles offenlässt.
Für Suzann jedoch war das wie ein Schlag ins Gesicht:

„Er konnte einfach weitermachen, während ich mit gebrochenem Herzen zurückblieb. Ich wollte wenigstens Ehrlichkeit – aber stattdessen bekam ich Schweigen.“

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