US verlässt Kiew – Budapest übernimmt: Europas größte Demütigung seit Jahrzehnten

US verlässt Kiew – Budapest übernimmt: Europas größte Demütigung seit Jahrzehnten

Es begann mit einem unscheinbaren Flugzeug, das an einem nebligen Morgen von Washington D.C. abhob. Kein offizieller Kommentar, kein Protokoll, keine Kameras. Doch als die Nachricht Stunden später in diplomatischen Kreisen kursierte, brach in europäischen Hauptstädten Panik aus: Die Vereinigten Staaten ziehen ihre Unterstützung für die Ukraine drastisch zurück. Noch schockierender – Ungarn, ausgerechnet Viktor Orbáns Regierung, soll in die entstehende Lücke treten.

Ein diplomatischer Insider aus Brüssel, der anonym bleiben möchte, sagte: „Was hier passiert, ist ein geopolitisches Erdbeben. Washington hat Kiew fallen gelassen – und Europa steht nackt da.“

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Der stille Rückzug der USA

Seit Monaten, so berichten interne Quellen, soll es Spannungen zwischen dem Weißen Haus und Präsident Selenskyj gegeben haben. Streit um Korruption, Waffenlieferungen und strategische Entscheidungen im Krieg gegen Russland hätten das Vertrauen aufgerieben. Ein hochrangiger US-Berater erklärte in einem internen Memo, das dem European Intelligence Journal zugespielt wurde: „Kiew hat das Vertrauen verloren. Wir können nicht länger Milliarden investieren, während keine Ergebnisse sichtbar sind.“

Was zunächst nach bloßer Frustration klang, entpuppte sich als Vorbereitung auf einen historischen Rückzug. Bereits Anfang Oktober sollen US-Militärberater Kiew „vorübergehend“ verlassen haben. Jetzt ist klar: Das war der Anfang vom Ende.

Budapest tritt auf die Bühne

Während Washington schweigt, nutzt Budapest die Gelegenheit – und tritt plötzlich als „Vermittler“ auf. Viktor Orbán, lange Zeit der unbequeme Außenseiter der EU, präsentiert sich nun als „neuer Stabilitätsgarant in Osteuropa“.

In einem überraschenden Fernsehinterview erklärte Orbán: „Wenn andere ihre Verantwortung aufgeben, übernimmt Ungarn sie. Wir stehen für Frieden, Realismus und europäische Souveränität.“

Diese Worte lösten in Brüssel einen Sturm der Entrüstung aus. Doch in Kiew war das Schweigen ohrenbetäubend. Interne Berichte deuten darauf hin, dass ungarische Diplomaten bereits geheime Gespräche mit ukrainischen Vertretern führen – angeblich unter Vermittlung serbischer Kontakte.

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Europa in Schockstarre

In Berlin und Paris herrscht blankes Entsetzen. Olaf Scholz soll laut Der Spiegel in einer Krisensitzung wütend ausgerufen haben: „Das ist ein Verrat an Europa!“ Emmanuel Macron sprach von einer „katastrophalen Schwächung der westlichen Front“. Doch die Reaktionen wirken hilflos – denn niemand weiß, wie man auf die amerikanische Entscheidung reagieren soll.

„Europa ist abhängig – militärisch, politisch und wirtschaftlich“, erklärt Politikwissenschaftlerin Dr. Julia Bremer von der Universität München. „Und jetzt, da Washington sich zurückzieht, sieht man, wie verletzlich das System ist.“

Geheime Abkommen zwischen Ungarn und Moskau?

Noch explosiver sind jedoch die Gerüchte, dass Budapest bereits geheime Kontakte zu Moskau pflegt. Laut durchgesickerten Berichten aus diplomatischen Kreisen soll es seit Wochen „informelle Gespräche“ zwischen ungarischen und russischen Vertretern geben.

Ein ungarischer Regierungsbeamter soll sogar gesagt haben: „Wir suchen keine Konfrontation, wir suchen Lösungen.“ Doch viele Experten warnen: Das könnte der Beginn eines gefährlichen Spiels sein, in dem Ungarn sich als „Brücke“ zwischen Ost und West inszeniert – und dabei seine eigenen Interessen verfolgt.

Selenskyjs verzweifelter Appell

Währenddessen kämpft Präsident Wolodymyr Selenskyj um politischen und militärischen Rückhalt. In einer dramatischen Rede an die Nation sagte er: „Wir werden nicht aufgeben, egal, wer uns verlässt.“ Doch die Erschöpfung ist spürbar. Seit Wochen häufen sich Berichte über sinkende Moral an der Front und schwindende Ressourcen.

Ein ukrainischer Soldat sagte im Interview mit einem unabhängigen Sender: „Wir haben keine Munition, keine Hoffnung, und jetzt auch keine Verbündeten mehr.“

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Washingtons Schweigen – Europas Demütigung

Die USA haben bislang jede offizielle Stellungnahme vermieden. Doch hinter verschlossenen Türen scheint klar: Der strategische Fokus der USA hat sich verschoben – weg von Osteuropa, hin zu Asien. China wird als die eigentliche Herausforderung gesehen, während Europa als „sekundäres Problem“ gilt.

In Brüssel nennt man das den „neuen amerikanischen Pragmatismus“ – in Wahrheit aber fühlt es sich an wie ein Verrat.

„Die EU wurde ausmanövriert“, sagt ein französischer Diplomat. „Ungarn ist Putins Trojanisches Pferd – und jetzt übernimmt es die Kontrolle.“

Ein neues Machtzentrum entsteht

Während die EU nach Worten sucht, baut Orbán seine Position aus. In Budapest sollen bereits Gespräche mit serbischen, slowakischen und österreichischen Vertretern stattfinden, um eine „zentraleuropäische Allianz“ zu bilden – unabhängig von Brüssel.

Ein geleaktes Strategiepapier aus Orbáns Umfeld beschreibt dieses Ziel deutlich: „Wir müssen handeln, bevor Brüssel kollabiert. Europa braucht eine neue Stimme – und sie wird ungarisch sprechen.“

Diese Vision, einst belächelt, scheint nun erschreckend real.

Die Stunde der Wahrheit

Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein. Wird die EU versuchen, die Kontrolle zurückzugewinnen – oder bleibt sie Zuschauer eines historischen Wandels?

Ein ehemaliger NATO-Offizier warnte: „Wenn Europa jetzt nicht handelt, wird es in wenigen Jahren irrelevant sein.“

Doch in Budapest feiert man schon: Die ungarischen Staatsmedien sprechen von einem „historischen Sieg der Vernunft über Chaos“.

Währenddessen bleibt Kiew allein – und Washington schaut schweigend zu.

Ein bitteres Fazit

Die Welt hat sich in wenigen Tagen verändert. Was als Verteidigungsallianz begann, ist zu einem Spiel um Einfluss, Macht und Verrat geworden. Europa, das einst von Einigkeit sprach, erlebt seine größte Demütigung seit Jahrzehnten.

Und in Budapest – zwischen goldenen Kuppeln und politischer Taktik – wird Geschichte neu geschrieben.

Denn eines ist klar: Wenn die USA Kiew wirklich aufgegeben haben, ist nichts mehr, wie es war.

 

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