Vor ihrem Tod gesteht Elizabeth Taylor endlich die SCHOCKIERENDE Wahrheit über JFK
Ein Geheimnis, das alles verändert
Elizabeth Taylor – die glamouröse Diva, achtmal verheiratet, vielfach ausgezeichnet, von Millionen geliebt – galt stets als eine Frau, die ihr Privatleben so gut wie möglich unter Verschluss hielt. Doch wie nun bekannt wurde, soll sie auf ihrem Sterbebett ein Geständnis abgelegt haben, das nicht nur Hollywood, sondern auch die Weltpolitik erschüttern könnte. Es geht um niemand Geringeren als John F. Kennedy, den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Ein Geständnis, das jahrzehntelang im Verborgenen schlummerte, wirft plötzlich ein neues Licht auf die vielleicht schillerndste, aber auch tragischste Epoche des 20. Jahrhunderts.
Die letzten Tage einer Legende
Elizabeth Taylor starb am 23. März 2011 im Alter von 79 Jahren in Los Angeles. Offiziell hieß es, sie habe die letzten Wochen in Ruhe und Frieden im Kreis ihrer Familie verbracht. Doch laut Insidern war ihre letzte Zeit alles andere als ruhig: Taylor soll von Albträumen geplagt gewesen sein, von Erinnerungen, die sie jahrzehntelang verdrängt hatte – und die sie kurz vor ihrem Tod nicht länger für sich behalten konnte.
Eine enge Vertraute, die anonym bleiben möchte, berichtet:
„Elizabeth wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte. Sie wollte mit reinen Händen sterben – und deshalb sprach sie endlich über JFK. Es war ein Schock, was sie mir anvertraute.“
Eine verbotene Nähe
Seit den 1960er Jahren kursierten Gerüchte über eine Affäre zwischen Elizabeth Taylor und John F. Kennedy. Doch nie gab es eindeutige Beweise. Taylor selbst dementierte alles – zumindest offiziell. In Interviews zeigte sie sich stets amüsiert, wenn Journalisten sie auf JFK ansprachen.
Doch laut ihrem Geständnis war die Wahrheit viel komplexer – und gefährlicher.
Demnach soll es tatsächlich eine geheime Affäre zwischen Taylor und dem Präsidenten gegeben haben, die nicht nur aus Leidenschaft bestand, sondern auch politische Dimensionen annahm.
„Es war mehr als Liebelei“, soll sie gesagt haben. „Es war ein gefährliches Spiel, und wir wussten beide, dass es uns eines Tages zerstören könnte.“
Die verhängnisvolle Nacht in Washington
Besonders eine Nacht im Jahr 1962 soll Taylor bis zu ihrem Lebensende verfolgt haben. Während einer Gala in Washington, an der zahlreiche Hollywood-Stars teilnahmen, soll sie nach offiziellen Feierlichkeiten heimlich im Weißen Haus geblieben sein.
Ein Butler, der Jahrzehnte später auspackte, erinnerte sich:
„Es gab einen Moment, in dem Mrs. Taylor plötzlich verschwunden war. Am nächsten Morgen verließ sie das Weiße Haus durch einen Seiteneingang. Damals fragte sich jeder, was sie dort tat – jetzt wissen wir es.“
In jener Nacht soll Kennedy ihr nicht nur seine Zuneigung gestanden haben, sondern auch politische Geheimnisse, die er unter keinen Umständen hätte preisgeben dürfen.
Staatsgeheimnisse im Schlafzimmer?
Eines der brisantesten Details ihres Geständnisses betrifft angebliche Informationen über die Kuba-Krise. Laut Taylor soll Kennedy im Vertrauen zugegeben haben, dass die USA weitaus verletzlicher waren, als die Öffentlichkeit glauben durfte.
„Er sagte mir, dass wir am Rande des Dritten Weltkriegs standen und dass es ein Wunder war, dass wir noch lebten“, so Taylors angebliches Geständnis.
Ob diese Aussagen wirklich der Wahrheit entsprechen oder ob sie das Resultat von übersteigerter Erinnerung am Lebensende waren, ist unklar. Doch allein die Vorstellung, dass die Ikone intime Staatsgeheimnisse kannte, reicht aus, um Historiker und Verschwörungstheoretiker gleichermaßen elektrisiert zurückzulassen.
Ein tödliches Geheimnis?
Die wohl schockierendste Behauptung in Taylors Geständnis: Sie sei überzeugt gewesen, dass ihre Verbindung zu JFK indirekt etwas mit seiner Ermordung im November 1963 zu tun hatte.
Sie erzählte, dass sie wenige Wochen vor dem Attentat in Dallas eine anonyme Drohung erhielt. In einem Brief hieß es:
„Bleiben Sie weg von ihm, oder Sie werden beide den Preis zahlen.“
Taylor ignorierte die Warnung, doch nach dem Mord an Kennedy war sie überzeugt: „Man wollte ihn nicht nur wegen der Politik loswerden, sondern auch, weil er zu viele private Schwächen hatte, die ihn erpressbar machten – und ich war eine davon.“
Hollywoods Schweigen
Warum aber schwieg Taylor all die Jahrzehnte? Ihre Vertraute erzählt:
„Sie wusste, dass man sie vernichten würde, wenn sie die Wahrheit preisgibt. Ihre Karriere, ihr Ruf, ihre Familie – alles wäre zerstört gewesen. Außerdem hatte sie Todesangst. Sie war überzeugt, dass die gleichen Kräfte, die JFK töteten, auch sie zum Schweigen bringen könnten.“
Tatsächlich war es in Hollywood ein offenes Geheimnis, dass die Kennedys zahlreiche Liebschaften hatten. Doch während Namen wie Marilyn Monroe in den Geschichtsbüchern auftauchen, blieb Taylors Rolle stets im Schatten. Vielleicht aus gutem Grund.
Die Enthüllung nach Jahrzehnten
Was bedeutet dieses Geständnis nun für die Geschichtsschreibung? Experten sind gespalten. Einige Historiker halten die angeblichen Aussagen für das Resultat einer alternden Diva, die zwischen Realität und Erinnerung nicht mehr trennscharf unterscheiden konnte. Andere hingegen sehen darin ein Mosaiksteinchen, das in das große Puzzle der Kennedy-Verschwörungen passt.
Der renommierte US-Biograf James Whitmore sagt:
„Sollte Elizabeth Taylor tatsächlich eine intime Beziehung zu JFK gehabt haben, hätte das enorme Auswirkungen auf unser Verständnis dieser Zeit. Es würde erklären, warum bestimmte Dokumente bis heute unter Verschluss sind.“
Ein Vermächtnis voller Rätsel
Elizabeth Taylor hinterließ nicht nur ein filmisches Erbe, sondern auch ein Rätsel, das bis heute ungelöst bleibt. Hat sie wirklich die Wahrheit über JFK enthüllt? Oder war es nur die letzte große Rolle einer Schauspielerin, die bis zuletzt wusste, wie man ein Publikum fesselt?
Fakt ist: Ihre Worte reichen aus, um eine neue Welle von Spekulationen, Theorien und Diskussionen auszulösen.
Vielleicht wird man eines Tages Dokumente finden, die ihre Aussagen bestätigen oder widerlegen. Bis dahin bleibt Elizabeth Taylors letztes Geständnis ein Stück Hollywood-Geschichte – und ein dunkler Schatten über der Präsidentschaft von John F. Kennedy.
Schlusswort
Die Welt erinnert sich an Elizabeth Taylor als eine Ikone, eine Schönheit, eine Kämpferin. Doch ihr letztes Geheimnis stellt alles in Frage, was wir über sie – und über John F. Kennedy – zu wissen glaubten.
Vielleicht ist dies die größte Tragödie: Dass zwei der glänzendsten Sterne ihrer Zeit in Wirklichkeit Teil eines Netzes aus Leidenschaft, Macht und Verrat waren.
Und dass die Wahrheit – so schockierend sie auch sein mag – vielleicht niemals vollständig ans Licht kommen wird.