Was hat Bon Scott, die legendäre Stimme von AC/DC, kurz vor seinem Tod wirklich gestanden? 🤯
Ein Geheimnis, das jahrzehntelang verborgen blieb, kommt nun endlich ans Licht – und es ist noch schockierender, als wir es uns je vorstellen konnten! ⚡
Fans weltweit sind fassungslos, Experten sprechen von einer Enthüllung, die alles verändert.
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Vor seinem Tod offenbarte Bon Scott ein Geheimnis – genau das, wovor wir uns alle gefürchtet haben
Es war der 19. Februar 1980, als die Musikwelt erschüttert wurde: Ronald Belford „Bon“ Scott, die unverwechselbare Stimme und charismatische Frontfigur von AC/DC, wurde leblos in London gefunden. Offiziell hieß es, er sei an einer Alkoholvergiftung gestorben. Doch Jahrzehnte später tauchten Aussagen, Dokumente und Erinnerungen auf, die ein ganz anderes Bild zeichnen – ein Bild voller Intrigen, geheimer Geständnisse und dunkler Wahrheiten, die er selbst kurz vor seinem Tod angedeutet hatte.
Ein letzter Abend, ein letzter Satz
Freunde, die ihn in seinen letzten Stunden gesehen hatten, berichten von einem ungewöhnlich nachdenklichen Bon Scott. Normalerweise war er das Herz jeder Party, doch an diesem Abend soll er mehrfach betont haben: „Es gibt Dinge, die ihr nicht versteht. Dinge, die niemals ans Licht kommen dürfen.“
Viele nahmen es als wirre Worte eines Mannes, der zu tief ins Glas geschaut hatte. Doch nun, mit den neuen Enthüllungen, klingen diese Sätze wie eine düstere Vorahnung.
Geheime Notizen entdeckt
Vor einigen Jahren tauchten private Notizbücher auf, die Bon Scott während der Aufnahmen zum legendären Album Highway to Hell geführt haben soll. Darin finden sich kryptische Einträge:
- „Sie benutzen mich, aber ich habe keine Kraft, mich zu wehren.“
- „Die Wahrheit würde die Band zerstören.“
- „Wenn sie herausfinden, was wirklich geschieht, bin ich erledigt.“
Diese Worte werfen Fragen auf: Ging es wirklich nur um den exzessiven Rock’n’Roll-Lifestyle, oder steckte mehr dahinter?
Streitigkeiten innerhalb der Band
Insider berichten, dass Bon Scott zunehmend unzufrieden mit seiner Rolle in der Band gewesen sei. Er fühlte sich von den Young-Brüdern, Angus und Malcolm, übergangen. Angeblich hatte er eigene Songtexte und Ideen, die aber niemals veröffentlicht wurden. Einige Experten vermuten sogar, dass Teile der späteren Mega-Hits, darunter Zeilen für Back in Black, ursprünglich von Scott stammten.
Sein Geständnis kurz vor dem Tod könnte also bedeutet haben, dass er wusste: Seine Kreativität würde ohne Anerkennung genutzt werden – vielleicht sogar nach seinem Tod.
Die mysteriöse Nacht in London
Offiziell hieß es, Bon Scott sei betrunken im Auto eines Freundes eingeschlafen und an seinem eigenen Erbrochenen erstickt. Doch widersprüchliche Berichte tauchten auf:
- Einige Zeugen wollen ihn in einem Club gesehen haben, wo er heftig mit unbekannten Männern stritt.
- Andere sprechen von einer „merkwürdigen Stimmung“, als hätte er Angst gehabt.
- Ein vertrauter Roadie behauptete später: „Bon wollte etwas sagen, etwas Großes offenlegen. Aber er kam nicht mehr dazu.“
War es nur ein tragischer Unfall – oder wurde er bewusst zum Schweigen gebracht?

Das große Geheimnis
Kurz vor seinem Tod soll Bon Scott einem engen Freund ein Geständnis gemacht haben: Er habe etwas entdeckt, das „das Image von AC/DC für immer zerstören würde“. Um was es sich genau handelte, ist unklar. Manche glauben, es ging um finanzielle Machenschaften. Andere vermuten, dass Scott über geheime Absprachen in der Musikindustrie Bescheid wusste – Deals, die Millionen einbrachten und bei denen er selbst leer ausging.
Besonders brisant ist die Theorie, dass Bon Scott schon Zeilen und Ideen für Back in Black in seinen Notizen hinterlassen hatte – ein Album, das wenige Monate nach seinem Tod veröffentlicht wurde und die Band in den Rock-Olymp katapultierte. Doch offiziell erhielt er dafür keinerlei Anerkennung.
Fans zwischen Schock und Wut
Als erste Auszüge seiner angeblichen Notizen veröffentlicht wurden, explodierte das Internet. Fans fühlen sich betrogen: „Wenn das stimmt, dann haben sie Bon nicht nur sein Leben, sondern auch sein Erbe genommen!“, schrieb ein langjähriger Fan in einem Forum.
Musikhistoriker warnen allerdings vor voreiligen Schlüssen: „Viele Notizen könnten auch Ausdruck seiner inneren Zerrissenheit sein. Rockstars jener Zeit kämpften oft mit Alkohol, Drogen und inneren Dämonen.“
Doch die Häufung von Hinweisen lässt Zweifel aufkommen.
Ein ungelöstes Rätsel
Über 40 Jahre nach seinem Tod bleibt die Frage: Was wollte Bon Scott der Welt wirklich sagen? War es ein Hinweis auf persönliche Abhängigkeiten? Auf dunkle Geheimnisse innerhalb der Band? Oder vielleicht auf etwas noch viel Größeres – ein System, das Rockstars ausbeutet, bis nichts mehr von ihnen übrig bleibt?
Sein „letztes Geheimnis“ bleibt bis heute eines der größten Mysterien der Rockgeschichte.
Vermächtnis eines Rebellen
Trotz aller Spekulationen steht eines fest: Bon Scott war eine Ikone, die mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinem wilden Charisma die Musikwelt geprägt hat. Highway to Hell wurde sein Schwanengesang, Back in Black ein Denkmal, das ihn zugleich ehrt und doch schmerzhaft daran erinnert, was er vielleicht nie wollte.
Vielleicht liegt gerade darin die Tragik seines Geständnisses: Dass er die Wahrheit sagen wollte, aber nie die Chance bekam.
Fazit
Bon Scott hat kurz vor seinem Tod ein Geheimnis angedeutet – eines, das bis heute Rätsel aufgibt. Ob es um Machtspiele, um gestohlene Texte oder um dunkle Industrieverbindungen ging, bleibt unklar. Doch die wenigen Worte, die er hinterließ, genügen, um die Welt noch Jahrzehnte später in Atem zu halten.
Sein Vermächtnis lebt weiter – doch der Schatten seines letzten Geständnisses bleibt unvergessen.
