💥 Plötzlich zerlegt Frank Plasberg undankbare lSLAMISTIN knallhart!

Integration wird so nicht gelingen. In Deutschland zeigt man Gesicht. Da wird eine Frau verhüllt, weil ihr Körper angeblich sündig sei. Und dann wundern wir uns, wenn die Jungs eine Lehrerin nicht ernst dem in der Schule sich verhüllen soll. Überlegen Sie mal, wie deren Töchter oder Söhne aufwachsen mit welchem deformierenden Geschlechterbild.

 

Und das ist doch nicht lustig, oder? Ist doch nicht schön. Frau, ich würde gerne Abend in meinen Familien werde ich bedroht und unterdrückt von männlichen Mitgliedern der Familie, dass man sich auch integriert und die Vollverschleierung steht für ein abwertendes Frauenbild, aber ein Gesicht zu verhüllen ist nicht nur eine Kleiderfrage.

Wer hier sein Gesicht versteckt und Frauen als wandelnde Sünde behandelt, er zieht genau die Jungs heran, die später keine Lehrerin, keine Polizistin und keine deutsche Autorität mehr ernst nehmen. Wenn sie eine vollverschlei Frau sehen, wir reden immer von Boka. Ich sag das noch mal. Eigentlich heißt das Nikap.

 

Die Boka ist noch mal Ostafrika heißt es glaube ich Bui Bui habe ich jetzt gelernt. Sie sind ein gebildeter Mann als Kulturkorrespondent. Erwarte ich das auch von Ihnen. Verraten Sie doch, was Sie einfach denken, wenn sie eine Frau sehen, die vollverschlei ist. Ich denke nicht an deren Motive. Die sind mir in dem Fall ziemlich egal, ob ihr Mann sie dazu zwingt oder ihre Religion oder ob sie sich vor der Sonne schützt.

Ich frage mich, was ist meine eigene Kultur? und die besteht im Abendland auf einem offenen Austausch äh des Gesprächs, der Mimik, auf Kommunikation. Wir sind eine kommunikative Kultur. Der französische Philosophe Emmanuel Levinas, der den Holocaust mit Knapper Not überlebt hat, hat das sehr schön zusammengefasst. Der hat gesagt, worauf basiert unser westliche Zivilisation? Nicht auf dem Ich.

Das Ich kann größenwahnsinnig und verbrecherisch sein, nicht auf dem Staat. Der Staat kann noch viel verbrecherischer sein, das wissen wir alle. Das basiert auf dem Du, das Gegenüber, das ist die Kommunikation zwischen zwei Gesichtern. Und wenn mir jemand diese Kommunikation komplett verweigert, dann fühle ich mich im Abendland aus der abendländischen Zivilisation ausgeschlossen.

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Ich fühle mich eben hinter einer Mauer, so wie Sie es gesagt haben, wir wollen doch keine Mauern errichten. Ich habe die nicht errichtet. Die hat der Mensch mir gegenüber errichtet und sagt mir: “Nein, diese Art westlicher Zivilisation mit dem gezeigten Gesicht, die kriegst du bei mir nicht. wer ich bin, was ich mache. Äh, das ist ab jetzt geheim.
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Und das ist für mich das Totenhemd, wie es Alice Schwarzer beschrieben hat, äh das soziale Totenhemd des SAB. Und deswegen bin ich davon verängstigt und auch äh erzörnt. Sie haben verängstigt gesagt. Meinen Sie auch verängstigt? Ja, ich meine verängstigt. Wor haben Sie Angst? Ich war ich habe Angst davor, dass ich nicht weiß, was das gegenüber macht.
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Ich komme noch mal drauf zurück. Wenn wir uns streiten, dann können Sie das an meinen Augen, an meiner Mimik, an meiner Gestik sehen. Bei einem solchen Wesen, was ich vollkommen abschließt, kann ich das nicht mitbekommen. Das zeigt mir nach außen schon, ich bin für dich sozial nicht erreichbar. Und wenn ich vor die Tür gehe, mache ich ja dasselbe.
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Ich zeige ja mein Gesicht. Ich bin ja für die anderen sozial erreichbar. Das ist ja unsere Lebensform. Das ist wie wenn ich in die Sauna gehe und bin nackt und es kommen lauter Leute rein, die sind angezogen und sterren mich an. So fühle ich mich da. Gehen Sie mal mit Amerikaner in die Sauna. Mache ich nicht. Frau Hübsch.
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Sie sind Muslime in Deutschland geboren und wir merken gerade hier ähm ein Kleidungsstück, einziges Kleidungsstück kann sehr polarisieren. Welches der Argumente gegen den Nikup können Sie nachvollziehen? Kaum eines, ehrlich gesagt. Dass hübsch kein einziges Argument gegen den Nick nachvollziehen kann, zeigt genau das Problem.
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völlige Realitätsverweigerung und dass wir uns gegenseitig aufhetzen lassen und ich bin deswegen dafür, dass wir von diesen Verbotsdiskussionen weggehen hin zu einer Kultur der Anerkennung und wenn wir das nicht tun, dann wird Integration nicht gelingen und dann dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn wir diesen Terror im Land haben.
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Beste Ausred. Also jetzt h ich ih zuum Thema Vollverschleiung setzen wir es doch noch mal gerade. Da wird eine Frau verhüllt das Gesicht. Es geht nicht darum, was man anzieht. Es geht nicht um die um die Kleiderfrage. Jeder kann anziehen, was er will. Aber ein Gesicht zu verhüllen ist nicht nur eine Kleiderfrage und die Frage nach dem, was ich freiwillig will.
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In der offenen Gesellschaft treffen Freiheiten auf Freiheiten und dann müssen die geregelt werden. Es gibt auch Menschen, die wollen freiwillig den ganzen Tag nackt durch die Fußgängerzone laufen, aber auch dort haben wir Regeln. Auch diese Menschen werden dann von der Polizei aufgegriffen und ich bin wirklich erstaunt, wie man das als kulturelle Vielfalt abtun kann, wenn just eine Frau aufgrund ihres Frauins, weil ihr Haar, weil Ihr Gesicht, weil Ihr Körper angeblich sündig sei, sich verhüllen soll. Überlegen Sie mal, wie
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deren Töchter oder Söhne aufwachsen, mit welchem deformierenden Geschlechterbild. Und dann wundern wir uns, wenn die Jungs eine Lehrerin nicht ernst nehmen in der Schule. Das will ich nicht tolerieren hier in Deutschland. diese Frauen und glauben Sie doch, dass nicht, dass das nicht abgeht in den Migrantencommunities, dass es da sehr wohl darum geht zu äh eine Geschlechterrolle zu thematisieren, zu kämpfen für mehr Freiheiten, die Sexualität zu thematisieren, die Familie zu thematisieren, das findet im Iran statt, das findet in der Türkei statt
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und deswegen glaube ich, es ist sehr schwierig, wenn Sie sagen, wir befreien jetzt diese Frauen. Erstmal muss es drum gehen, dass die Frauen die Kraft bekommen, die Rahmebedingung bekommen. selber zu entscheiden, was sie unter Freiheit verstehen. Da gibt es die, die es nicht freiwillig machen, aber ich habe viele Frauen getroffen, die mir auch erklären, sagt ihr mir doch nicht, was meine Freiheit.
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Es gib es gibt do viele Frauen, die sagen, hilft mir, denn in meinen Familien werde ich bedroht und unterdrückt von männlichen Mitgliedern der Familie. Und genau zwischen diesen beiden Punkten muss man eine Position finden. Und man muss ja eins noch mal sehen. In Frankreich, in Belgien, in den Niederlanden gibt es diesen dieses Verbot und der Europäische Gerichtshof hat in 2014 entschieden, dass das nicht gegen die europäische Menschenrechtskonvention verstößt.
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Mit anderen Worten, wir können auch den, die das befürworten, nicht sagen, sie würden Menschenrechte damit antasten. Das Thema ist ein hochkulturell politisches und man muss dabei immer berücksichtigen, ob diese Freiwilligkeit, die Sie gerade unterstellen, Frau Rot, wirklich vorhanden ist und zwar unabhängig dieses dieses Kopf. Wer behauptet, in migrantischen Communities gäbe es kein Druckproblem, verschließt bewusst die Augen vor der Realität.
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Frau Klöckner, man kann nicht alles verbieten, was man ablehnt. Das klingt sehr weise, das klingt besonnen. Sagen Sie, denkt Ihr Parteifreund länger nach als Sie oder denkt er falsch? Er denkt anders. Ähm, ich sage etwas, wofür man kämpfen will und auch kämpft und gekämpft hat, nämlich für die Gleichberechtigung der Frau.

 

Frank Plasberg macht Schluss bei "hart aber fair" | STERN.de

 

Ähm, dafür sollte man sich auch einsetzen. In Deutschland zeigt man Gesicht und Gesicht zu zeigen heißt, dass man auf Augenhöhe miteinander kommuniziert, dass man sich auch integriert und die Vollverschleierung steht für ein abwertendes Frauenbild, eine Entmenschlichung. Die Individualität ist weg und Integration wird so nicht gelingen.
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Und die Vollverschleierung ist das Zeichen eines politischen fundamentalistischen Islam und den wollen wir nicht tolerieren, weil das ein intolerantes Frauenbild ist, dass er hier verbreitet, wenn wir jetzt alle hier so säsen den ganzen Tages schütteln und ist doch nicht lustig, oder? Moment, Moment. Ist doch nicht schön.
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Frau, ich möchte gerne, ich möchte gerne auf Frau Glöckner Sand, wenn hier schon Inszenierung stattfindet, dann auch richtig. Sie haben gerade mit Recht gesagt, wenn sieht man noch die Augen, die hat man nicht gesehen bei einer Burke mit dem mit dem Gitter, aber die gibt in Deutschland nicht schöne Mütze nicht. Wir können wunderbar miteinander reden.
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Wir kommunizieren gesagt. Sie müssen ja nicht mit mir reden. Wer schon beim Händeschütteln ausweicht, zeigt doch klar, mit echter Offenheit hat das alles nichts zu tun. Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mich über einen Daumen nach oben und ein Abo sehr freuen.

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