Ana Ivanović bricht ihr Schweigen mit 37 Jahren – Die überraschende Nachricht für Bastian Schweinsteiger, die Fans sprachlos macht und für Aufsehen sorgt!

Mit 37 Jahren bricht Ana Ivanović ihr Schweigen und warnt Bastian Schweinsteigers neue Frau

Sie war einst eine der strahlendsten Tennisspielerinnen der Welt, ein Idol für Millionen junger Mädchen und die Frau, die das Herz des deutschen Fußballhelden Bastian Schweinsteiger eroberte. Ana Ivanović, die serbische Schönheit mit dem unwiderstehlichen Lächeln, zog sich nach ihrer Karriere ins Privatleben zurück und lebte mit Schweinsteiger und den gemeinsamen Kindern ein Leben, das viele als perfekt betrachteten.

Doch jetzt, mit 37 Jahren, durchbricht Ana das Schweigen, das sie jahrelang gewahrt hatte – und richtet ihre Worte an niemand Geringeren als die neue Frau an der Seite von Bastian Schweinsteiger. Eine Warnung, die in den Medien wie ein Paukenschlag wirkt.

Die Liebesgeschichte, die Millionen bewegte

Ehe-Aus bei Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović | Nau.ch

Als Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger 2014 erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten, sprach die ganze Welt davon. Er, der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, der wenige Monate später Weltmeister werden sollte. Sie, die Grand-Slam-Siegerin, die als eine der elegantesten Tennisspielerinnen ihrer Generation galt.

Das Paar schien füreinander bestimmt. 2016 folgte die Hochzeit in Venedig – romantisch, exklusiv, eine Traumkulisse für ein Traumpaar. Fotos der beiden auf Booten und in engen Umarmungen gingen um die Welt. Für viele war es das perfekte Märchen.

Doch wie so oft in Märchen gibt es auch Schattenseiten, die die Öffentlichkeit nicht sieht.

Das leise Ende einer großen Liebe

In den vergangenen Jahren mehrten sich die Gerüchte, dass es zwischen Ana und Bastian kriselte. Zwar hielten beide nach außen die Fassade der harmonischen Familie aufrecht, doch Insider berichteten immer wieder von Spannungen.

Der Druck des Ruhms, die ständige Aufmerksamkeit der Medien, das Jonglieren zwischen Karriereende, Familienleben und neuen Projekten – all das belastete die Beziehung.

Schließlich kam es zur Trennung. Die Nachricht traf Fans wie ein Schock: Das einstige Traumpaar ging getrennte Wege. Schweinsteiger fand bald eine neue Liebe, während Ana in den Hintergrund trat.

Jahre des Schweigens

Seit der Trennung hatte Ana Ivanović geschwiegen. Keine Interviews, keine Anspielungen, keine öffentlichen Kommentare über Bastian oder seine neue Partnerin. Sie widmete sich ihren Kindern, engagierte sich in sozialen Projekten und lebte zurückgezogen in Belgrad und Chicago.

Doch während die Öffentlichkeit glaubte, dass sie abgeschlossen hatte, trug Ana eine Wahrheit mit sich, die sie nun nicht länger verschweigen konnte.

Die Warnung an Bastians neue Frau

In einem exklusiven Interview mit einem serbischen Magazin sprach Ana Ivanović nun Klartext. Erstmals äußerte sie sich zu ihrer Ehe, ihrer Trennung und den Lehren, die sie daraus zog.

„Ich habe lange geschwiegen, weil ich niemandem schaden wollte“, erklärte sie. „Aber es gibt Dinge, die gesagt werden müssen. Nicht für mich, sondern für die Frau, die jetzt an Bastians Seite ist.“

Dann folgte der Satz, der für Aufsehen sorgt:

„Er ist ein großartiger Mann – aber seine größte Schwäche ist, dass er seine Karriere immer über alles stellt. Wer mit ihm zusammenlebt, muss bereit sein, sich selbst hintenanzustellen. Das ist ein hoher Preis.“

Zwischen Bewunderung und Bitterkeit

Ihre Worte klangen weder nach reiner Kritik noch nach Verbitterung, sondern nach einer Mischung aus Respekt und Warnung. „Bastian hat ein gutes Herz. Er will alles richtig machen. Aber er kennt nur eine Geschwindigkeit: Vollgas. Und wer nicht mithalten kann, wird überrollt.“

Damit zeichnete Ana ein Bild, das viele Fans überraschte. Während die Öffentlichkeit Schweinsteiger als Familienvater und charismatischen Ex-Sportler kennt, beschrieb Ana ihn als Mann, der nie wirklich aus seiner Profizeit herausgefunden hat.

„Selbst nach dem Karriereende konnte er nicht abschalten“, so Ana. „Trainingspläne, Verpflichtungen, Reisen – immer gab es etwas, das wichtiger war als wir.“

Die Reaktionen

Die Enthüllungen verbreiteten sich in Windeseile. In den sozialen Netzwerken diskutierten Fans leidenschaftlich. Einige warfen Ana vor, nachzutreten und alte Wunden aufzureißen. Andere lobten ihre Ehrlichkeit.

„Endlich sagt sie, was viele vermutet haben“, schrieb ein User. „Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen – Familie und Karriere zugleich.“

Auch Medien in Deutschland griffen die Aussagen auf. Boulevardblätter sprachen von einer „Warnung mit Sprengkraft“.

Was sagt Schweinsteiger?

Bastian selbst hat bisher nicht auf die Aussagen reagiert. Nahestehende Quellen betonen jedoch, dass er weiterhin bemüht sei, ein guter Vater zu sein und ein stabiles Familienleben zu führen. Seine neue Frau, deren Name bislang aus der Öffentlichkeit weitgehend herausgehalten wurde, soll die Schlagzeilen mit Fassung tragen.

Ob sie Anas Worte als Angriff oder als wohlgemeinten Ratschlag sieht, bleibt offen.

Ana Ivanović – ein neues Kapitel

Für Ana war das Interview mehr als eine Abrechnung. Es war ein Befreiungsschlag. „Ich habe mich lange zurückgehalten, um niemandem weh zu tun. Aber irgendwann muss man seine Wahrheit aussprechen. Das ist auch für mich ein Schritt nach vorn.“

Heute konzentriert sie sich auf ihre Kinder und ihr soziales Engagement. Sie arbeitet an Projekten, die junge Sportlerinnen fördern, und setzt sich für Gleichberechtigung im Sport ein.

„Ich bin nicht nur die Ex-Frau von Bastian Schweinsteiger“, sagt sie. „Ich bin Ana. Und ich habe meine eigene Geschichte.“

Ein Echo, das bleibt

Ob man ihre Worte als Warnung, als Ratschlag oder als späte Abrechnung deutet – sicher ist: Sie haben eine Debatte angestoßen. Über die Rolle von Partnern im Schatten großer Karrieren, über die Opfer, die Liebe manchmal fordert, und über den Mut, auch Jahre später noch die eigene Wahrheit zu sprechen.

Mit 37 Jahren hat Ana Ivanović ihr Schweigen gebrochen – und damit ein Kapitel aufgeschlagen, das die Öffentlichkeit so schnell nicht vergessen wird.

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