„Darf ich spülen für einen Teller Essen“ fragte obdachloses Mädchen… Die Antwort schockierte alle!

Viktors Kehle wurde eng. Er erinnerte sich, wie er in ihrem Alter vor einer Bäckerei gestanden hatte, der Magen verknotet, und wie man ihm gesagt hatte: “Wenn du Brot willst, musst du es dir verdienen.” Aber niemand hatte es ihm erlaubt. Die Kellnerin flüsterte leise. “Soll ich ihr etwas zu essen bringen, Sir?” Viktor blinzelte.

 

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 “Was soll ich?” “Alles”, sagte Viktor laut. “Bring ihr von allem einen Teller.” Er drehte sich leicht, so dass der ganze Raum es hören konnte. “Und ein Glas Milch. Ein kollektives Keuchen ging durch die Tische. Viktors Stimme wurde zu einem tiefen, festen Grollen. Dieses Mädchen muß kein Geschirr spülen, um Essen zu bekommen. Nicht solange ich hier stehe.

Lila starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Aber ich ich habe gesagt, ich würde arbeiten. Du hast schon genug gearbeitet, oder? Unterbrach er sanft. Ihre Unterlippe bebte. Sie nickte einmal. Victor winkte der Kellnerin zu. “Suche ihr einen Tisch. einen sauberen und bring eine warme Decke aus dem Lager.

Die Stimmen im Restaurant wurden lauter. Warum hilft er ihr? Das ist doch nur ein Straßenkind. Viktor ist wohl verrückt geworden. Aber dem Millionär war das egal. Zum ersten Mal seit Jahren war es ihm völlig egal, was der Raum von ihm dachte. Er wandte sich wieder leer zu und sagte leise: “Setz dich, Kind. Du wirst zuerst essen, dann reden wir.

” Unruhe breitete sich im Restaurant aus, als Viktor das Mädchen beobachtete, dieses zerbrechliche, schmutzverschmierte Kind, das zögernd am Ecktisch Platz nahm. Eine sauber gefaltete Serviette und ein Glas Milch wurden vor sie gestellt, doch sie rührte nichts davon an. Sie warf immer wieder nervöse Blicke zur Tür, als erwarte sie, jeden Moment hinausgeworfen zu werden.

Victors Kollegen flüsterten hinter ihm. Victor, das ist nicht dein Problem. Sie ist wahrscheinlich ein Betrügerkind. Laß sie gehen, bevor das hier zum Skandal wird. Aber Viktor rührte sich nicht. Jahrelang hatte er sein Imperium Stein für Stein aufgebaut, vom hungrigen Straßenkind zum Besitzer von Gebäuden wie diesem.

Er hatte alles, was Geld kaufen konnte. Und doch, als er Laja ansah, ihre dürren Finger nervös zuckend, erinnerte er sich an das stechende Hungergefühl in seinem Bauch, als er selbst 10 Jahre alt war. Er erinnerte sich daran, wie man ihm sagte, wenn du was willst, mußt du es dir verdienen. Und daran, wie niemand ihm je eine helfende Hand gereicht hatte, kein einziges Mal.

Viktor trat vom Tresen zurück und näherte sich ihrem Tisch. Laja schaute erschrocken auf. “Du musst nicht schnell essen”, sagte er sanft. “Lass dir Zeit. Du bist hier in Sicherheit.” Ihre Stirn legte sich in Falten. “Warum helfen Sie mir?” Er zog den Stuhl gegenüber von ihr heraus und setzte sich. Weil ich weiß, wie es ist, du zu sein,” sagte Viktor, hungrig, allein, unsichtbar.

Laja schüttelte den Kopf. “Du bist reich. Du weißt es nicht.” Er lächelte schwach. “Glaubst du, ich bin in diesem Anzug geboren worden?” Sie zögerte. Victors Stimme wurde weicher. Als ich in deinem Alter war, habe ich in solchen Läden nach Essen gefragt. Sie haben mich nicht mal reingelassen. Ich habe in Gassen geschlafen, Gelegenheitsjobs gemacht, um zu überleben.

Es hat Jahre gedauert, bis mich jemand als mehr als nur eine Last gesehen hat. Le blinzelte. Ich dachte mir, wenn ich es jemals zu etwas bringe, fuhr Viktor fort, dann würde ich dafür sorgen, dass kein Kind sich je so fühlen muss wie ich damals. Und hast du dieses Versprechen gehalten? fragte sie leise. Viktor blickte auf seine Hände.

“Nein, ich war zu beschäftigt. Ich habe es vergessen.” Die Kellnerin brachte Teller um Teller. Warmes Brot, gebratenes Huhn, Schüsseln mit Suppe. Laja starrte sie an, als wären es Edelsteine. “Nur zu”, ermutigte Viktor, “das ist alles für dich.” Sie nahm vorsichtig ein Stück Brot, hielt es einen Moment lang in der Hand und bis dann hinein.

Sofort traten ihr Tränen in die Augen. “Danke”, flüsterte sie. Victor verschränkte die Hände. “Wo hast du geschlafen, alter Bahnhof?”, murmelte sie. “Mama hat mich früher dorthinebracht, bevor sie bevor sie nicht mehr aufgewacht ist.” Viktors Brust zog sich zusammen. “Du bist seitdem allein.” Sie nickte. Warum hast du nicht früher um Hilfe gebeten? Sie haben alle nein gesagt, antwortete sie, die Stimme hart oder mir gesagt, ich soll verschwinden.

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