Karl-Theodor zu Guttenberg kehrt zurück: Schock-Bündnis mit Alice Weidel zerreißt die CDU – Merz flippt aus
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt ein Beben, das die Fundamente der etablierten Parteien in ihren Grundfesten erschüttert. Im Zentrum dieses Erdbebens steht eine Allianz, die bis vor Kurzem als schier undenkbar galt, aber nun die CDU in eine existentielle Krise stürzt: Karl-Theodor zu Guttenberg, der einstige Hoffnungsträger der Union, hat sich öffentlich an die Seite von Alice Weidel von der AfD gestellt und den sofortigen Abriss der sogenannten Brandmauer gefordert. Die Folge ist ein [00:13] Nervenzusammenbruch bei CDU-Chef Friedrich Merz, dessen starrer Kurs das Land und seine eigene Partei ins Chaos führt.
Der Kern des Konflikts ist die [00:16] Brandmauer, das Heilige Mantra der Altparteien, das nun massiv [00:02] wankt. Immer mehr CDU-Mitglieder, darunter gestandene Urgesteine, brechen das Tabu und sprechen sich für eine [00:24] Zusammenarbeit mit der AfD aus. Sie haben erkannt, dass die Bürger genug haben von einer Politik, die sich [00:32] von der Realität entkoppelt hat. Die CDU hat ein gravierendes Problem, das sich nicht länger ignorieren lässt: Sie verliert in Umfragen, bei Wahlen und vor allem im Vertrauen der Wähler.
Merz’ fatales Versprechen und der Fall der CDU
Friedrich Merz trat an mit dem hochfliegenden Ziel, die AfD zu [01:00] halbieren. Das Ergebnis seiner Amtszeit ist ein Desaster: Er hat stattdessen seine [01:04] eigene Partei halbiert. Aktuelle Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: In der [00:43] Allensbach-Umfrage liegt die CDU bei mageren 26 Prozent, dem schlechtesten Wert seit 2022. Die AfD hingegen [00:54] bricht Rekorde und hat die Union in vielen Umfragen bereits überholt.
Merz klammert sich an die Brandmauer, als wäre sie [01:08] sein Lebensretter. Doch genau diese ideologisch motivierte Blockade treibt die CDU in die [01:11] Sackgasse. Gerade ostdeutsche CDU-Politiker, die täglich mit der politischen Realität konfrontiert sind, fordern längst [01:17] Normalität im Umgang mit der AfD. Michael Kretschmer, Ministerpräsident von Sachsen, erklärte öffentlich: [01:23] “Wir dürfen uns nicht hinter Brandmauern verstecken.” Ihm geht es um Inhalte und um das Vertrauen der Menschen [01:29]. Doch der Parteivorsitzende in Berlin ignoriert diesen gesunden Menschenverstand.

Der Paukenschlag: Guttenbergs radikale Rückkehr
Der wahre Gamechanger in diesem politischen Drama ist die Rückkehr von Karl-Theodor zu Guttenberg [01:38]. Der ehemalige CSU-Star, einstiger Hoffnungsträger und Verteidigungsminister von [02:44] internationalem Format, rüttelt die Union nun mit radikaler Klarheit wach. Guttenberg belässt es nicht bei Kritik: Er hat in der CDU einen [01:46] Antrag gestellt, die Brandmauer nicht nur aufzuweichen, sondern [01:54] einzureißen, und fordert eine strategische [01:54] Neuausrichtung der gesamten Union.
Sein Argument ist glasklar und unmissverständlich: [01:59] “Die AfD ist keine Protestpartei mehr, sondern auf dem Weg, die CDU als Volkspartei abzulösen.” Guttenberg, bekannt für seine Fähigkeit, Trends früh zu erkennen [02:11], warnt die CDU eindringlich: [02:14] “Wenn wir nicht handeln, wird die AfD 2026 in gleich zwei Bundesländern allein regieren.”
In einer kürzlich veröffentlichten Kolumne rechnete Guttenberg scharf mit der Merz’schen Doktrin ab: [02:53] “Die Brandmauer ist ein Relikt aus einer Zeit, in der die CDU noch dachte, sie könne die AfD ignorieren. Heute ist das Selbstmord.” Er kritisiert Merz direkt: [03:04] “Wer die AfD zum Hauptgegner erklärt, ohne deren Themen anzugehen, verliert die Wähler und die Zukunft.” Guttenberg fordert eine Rückbesinnung der CDU auf die [03:17] Kernanliegen der Bürger: Sicherheit, Migration und wirtschaftliche Stabilität, und dabei auch [03:22] unkonventionelle Wege zu gehen – einschließlich einer [03:22] Zusammenarbeit mit der AfD, wenn es inhaltlich Sinn ergibt.
Das Schreckensszenario der Alleinregierung
Die Zahlen aus Ostdeutschland belegen die Dringlichkeit von Guttenbergs Warnung. Sachsen-Anhalt wird zum Lackmustest für die deutsche Demokratie. Laut aktuellen Umfragen liegt die AfD dort bei [02:22] 39 Prozent, während die CDU bei mickrigen [02:27] 27 Prozent stagniert. Ein noch erschreckenderes Szenario ist realistisch: Sollten die Grünen an der 5-Prozent-Hürde scheitern [03:27], könnte die AfD mit [03:40] 45 Prozent die [03:40] absolute Mehrheit im Landtag erobern und [03:45] allein regieren. In Mecklenburg-Vorpommern legen sie ebenfalls [02:33] um über 20 Prozentpunkte zu. Eines ist klar: [03:53] Ohne oder gegen die AfD geht bald nichts mehr.
Guttenberg plädiert für eine pragmatische Politik, die den [04:15] Wählerwillen respektiert und Kooperationen nicht ausschließt [04:17]. Eine CDU, die lieber mit BSW oder Linken paktiert, nur um die AfD draußen zu halten, würde [04:28] den Wählerwillen bewusst missachten. Wenn Millionen Bürger ihre Stimme für die AfD abgeben, wollen sie, dass diese Stimmen [04:31] politisch zählen. Demokratie bedeute nicht, [04:38] unliebsame Stimmen auszublenden, sondern sie ernst zu nehmen [04:41].
Der Kampf um die Seele der CDU: Merz in Isolation
Guttenbergs Vorschlag ist radikal: [04:50] Die CDU soll mit der AfD an einem Tisch sitzen, um über konkrete Lösungen zu sprechen, beispielsweise in der Migrations- oder Energiepolitik. Nur so könne die Union ihre [05:03] Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. 2026 wird das [05:08] Schicksalsjahr: Entweder schafft die AfD den Durchbruch zur Alleinregierung, oder die Altparteien werden alles tun, [05:17] um den Wählerwillen zu umgehen.
Während Guttenberg [06:04] wie ein Fels in der Brandung steht, herrscht in der Union [05:46] totales Chaos und [05:58] ein reines Durcheinander. Ostdeutsche CDU-Politiker wie Saskia Ludwig schließen sich Guttenbergs Linie an, während CSU-Hardliner wie Martin Huber warnen, eine Zusammenarbeit zerstöre Deutschland [06:17].
Merz selbst bleibt stur in seiner Haltung: [07:23] “Die Brandmauer bleibt, und die AfD ist unser Hauptgegner.” Er begreift nicht, dass er damit [07:31] seine CDU und CSU selbst marginalisiert. Im Versuch, die Unterschiede zur AfD noch klarer zu machen [07:35], verfängt er sich in Widersprüchen. Er behauptet, die AfD stelle die [08:04] Bundesrepublik in Frage – ein [08:04] völliger Quatsch, da die AfD zu Recht Angela Merkel kritisiert [08:12], die [08:14] dieses Land 16 Jahre lang in den heutigen Zustand geführt hat.
Merz’ weltfremde Verteidigung eines verlorenen Systems
Merz verteidigt ein System, das die Wähler [08:28] längst abgelehnt haben. Er schützt die Ära Merkel, die für die [08:19] Bürgergeld-Explosion und den verlorenen Kompass der Union verantwortlich ist. Seine Realitätsferne erreicht ihren bizarren Höhepunkt, wenn er [08:48] sich mit Adenauer vergleicht und behauptet, damals sei Regieren [08:48] leichter gewesen – [08:52] nach dem Krieg!
Guttenberg hingegen hat die [08:55] Zeichen der Zeit erkannt. Er weiß, dass die Brandmauer die CDU [09:00] lähmt und Merz’ [09:02] Starrsinn nur Konkurrenten wie Hendrik Wüst und Daniel Günther stärkt, die intern mächtig sind [09:06]. Merz fürchtet, die Kontrolle zu verlieren und eine Koalition mit der SPD platzen zu lassen [09:14], wenn er von seinem Kurs abweicht. Es ist [09:18] ein mutiger Schritt, dass sich Politiker wie Guttenberg und Ludwig offen mit Alice Weidel [09:20] verbünden.
Der Ruf nach Pragmatismus: Die AfD liefert die Antworten
Während CDU, SPD und Grüne [09:35] in ihren Machtspielen versinken, liefert die AfD [09:38] Antworten auf die zentralen Sorgen der Bürger: Sicherheit, Migration, Energiepreise und nationale Interessen. Die Bürger wollen [05:34] funktionierende Politik, und ihnen ist [05:34] längst egal, wer mit wem koaliert – solange die Ergebnisse stimmen [05:43].
Guttenberg ist derjenige, der die CDU [09:47] aus der Krise führen könnte. Seine Vision ist eine Union, die [09:47] pragmatisch handelt, die [09:47] Wähler ernst nimmt und die bereit ist, [09:54] mit der AfD zusammenzuarbeiten, wenn es dem Land dient. Politiker, die wie Guttenberg und Ludwig früh verstanden haben, dass [10:03] Zusammenarbeit kein Verrat ist, werden [10:03] überleben.
Die Brandmauer ist nicht nur [02:59] Selbstmord für die CDU, sie ist ein [07:45] undemokratisches Relikt, das dem Wählerwillen die Gültigkeit abspricht. Merz verteidigt die [07:07] Irrelevanz seiner Partei. Die Ära der ideologischen Grabenkämpfe geht zu Ende. Deutschland braucht [06:33] Mut, [06:33] Klarheit und eine Politik, die dem [04:04] Puls der Zeit folgt. Die Brandmauer ist gefallen, nicht durch Gewalt, sondern durch die [04:47] schiere Masse der Wählerstimmen. Die Union steht vor ihrer [06:35] Wahl: Entweder sie [06:37] gestaltet die Zukunft mit oder sie wird [06:40] von ihr überrollt. Der Kampf um die politische Mitte Deutschlands hat gerade erst begonnen.