ENTLARVT: Schröder rechnet mit Merz ab und enthüllt, wer den Ukraine-Frieden blockierte
Es ist eine Tragödie, die tief in die Seele der deutschen Politik blicken lässt: Gerhard Schröder, der Mann, der Deutschland mit der Agenda 2010 modernisierte und als „Genosse der Bosse“ gefeiert wurde, ist heute ein gebrochener Mann. Von seiner eigenen Partei verstoßen, von der politischen Elite gedemütigt und von den Medien zum Prügelknaben degradiert, kämpft der Altkanzler nun gegen ein Burnout-Syndrom. Sein Schicksal ist nicht nur tragisch, es ist eine erschreckende Warnung an uns alle, wie gnadenlos die politische Klasse mit unbequemen Wahrheiten und abweichenden Meinungen umgeht. Doch gerade in seiner tiefsten Krise schlägt Schröder zurück und lässt mit explosiven Aussagen die politische Landschaft erbeben: Er rechnet nicht nur mit Kanzler-Aspirant Friedrich Merz ab, sondern enthüllt die schockierende Wahrheit, wer den Frieden in der Ukraine zu Beginn des Krieges aktiv verhinderte.
Die jüngsten Nachrichten sind düster und beklemmend. Der 81-jährige Altkanzler befindet sich aufgrund eines diagnostizierten Burnout-Syndroms in klinischer Behandlung. Sein Anwalt bestätigte, dass Schröder unter starker Erschöpfung, massiven Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten leidet – ein Zustand, der ihn völlig außer Stande setzt, öffentlichen Befragungen wie etwa im Schweriner Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2 standzuhalten.
Doch wie konnte es so weit kommen? Wie verwandelt sich ein politischer Titan, der die Geschicke Deutschlands lenkte, in einen Schatten seiner selbst? Die Antwort liegt in einer beispiellosen Kampagne der Ächtung und Isolation, die Schröder seit dem Ukraine-Krieg und seiner Weigerung, sich bedingungslos von seiner pragmatischen Russlandpolitik zu distanzieren, ertragen musste.
Die Gnadenlose Abrechnung der eigenen Leute
Gerhard Schröder war Kanzler von 1998 bis 2005. Seine Reformen waren schmerzhaft, aber sie machten Deutschland wettbewerbsfähig. Seine Russlandpolitik, die auf Diplomatie und wirtschaftlicher Zusammenarbeit (Nord Stream 1 und 2) beruhte, fand damals breite Unterstützung in allen großen Parteien. Doch über Nacht wurde aus der politischen Überzeugung ein nationales Tabu.
Der Preis, den Schröder für seine Haltung zahlte, ist unfassbar:
- Öffentliche Demütigung: Der Bundestag strich ihm sein Altkanzlerbüro – ein beispielloser Affront, der ihn seiner staatlichen Würde beraubte [04:09].
- Parteiausschlussverfahren: Die eigene Partei, die SPD, versuchte in einem öffentlichen Schauprozess, ihn auszuschließen. Obwohl das Verfahren scheiterte, war die Botschaft brutal klar: Schröder ist unerwünscht, ein Aussätziger [04:18].
- Soziale Isolation: Die politische Elite meidet ihn, die Medien hetzen, und selbst sein 80. Geburtstag im April 2024 wurde von der SPD-Spitze demonstrativ ignoriert [06:13].
Burnout ist kein Zufall. Es ist die physische und seelische Manifestation von jahrelangem öffentlichem Druck, Mobbing und sozialer Isolation. Die Hetze gegen den Altkanzler, der sein Leben der Politik widmete, ist nicht nur undankbar, sie ist zutiefst menschenverachtend [04:33]. Während die SPD-Führung unter Lars Klingbeil Schröder vorwirft, der Partei zu schaden, verraten sie selbst die elementarsten Werte der Solidarität und des Respekts [07:14]. Sie schaffen eine „Cancel Culture“, die keine Grautöne duldet und jeden vernichtet, der es wagt, gegen den allgemeinen Kriegs- und Eskalationskurs zu sprechen.
Der Gegenschlag: Merz ist „völlig ungeeignet“
Die Ironie des Schicksals: Erst die gesundheitliche Krise befreit Schröder von allen Zwängen. Er hat nichts mehr zu verlieren und nutzt seine verbleibende Kraft für einen epochalen Schlag gegen das Establishment. In einem durchgesickerten vertraulichen Gespräch rechnet Schröder mit dem prominentesten Kanzler-Anwärter, Friedrich Merz (CDU), schonungslos ab [07:38].
Schröders Urteil über Merz ist vernichtend: “Völlig ungeeignet für das Kanzleramt,” und ein Mann “ohne Rückgrat, der bei jedem Gegenwind einknickt.” [07:46]. Diese Worte treffen Merz an seinem empfindlichsten Punkt. Merz, der nach seiner politischen Karriere direkt in die Arme von BlackRock fiel und heute als Kanzlerkandidat vor der Wall Street salutiert, wird von Schröder als Heuchler und als unzuverlässige Marionette entlarvt [10:01].
Doch Schröder belässt es nicht bei der Charakterkritik. Er stellt die fundamentale Frage, die niemand in Berlin zu stellen wagt: Hat Deutschland überhaupt noch eine souveräne Außenpolitik?
Die Bombe: Wer verhinderte den Frieden in der Ukraine?
Der absolute Hammer kommt, als Schröder über den Krieg in der Ukraine spricht. Er enthüllt die Existenz eines unterschriftsreifen Friedensplans zu Beginn des Konflikts [07:59].
Die Details sind schockierend:
- Der ukrainische Präsident Selenskyj war bereit, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten [08:02].
- Zwei Unterschriften hätten Tausende von Leben gerettet [08:12].
- Der Blockierer: Dieser Plan wurde von den USA blockiert. Washington, so Schröder, wollte die Eskalation, keinen Frieden [08:17].
Dies ist ein Offenbarungseid. Schröder entlarvt damit die gesamte westliche Erzählung als verlogen und stellt die geopolitische Agenda der USA über das deutsche und europäische Interesse. Merz und das transatlantische Establishment werden durch diese Aussage als jene Kräfte entlarvt, die den gefährlichen Kriegskurs aus ideologischen Gründen weiterführen.
Schröders historische Erfahrung – sein Vater fiel im Zweiten Weltkrieg – treibt ihn an. Er warnt eindringlich vor der gefährlichen Eskalation, die Merz mit Vollgas vorantreibt. Merz’ Ankündigungen, wie der EU-Beitritt der Ukraine sei „in Sicht“ und der NATO-Beitritt „nicht mehr aufzuhalten“ [09:23], sind für Schröder nicht nur naiv, sondern brandgefährlich [09:32].
Schröder stellt sich gegen das gesamte transatlantische Establishment und seine Kriegsretorik. Seine klare Botschaft: “Wer glaubt, Russland militärisch besiegen zu können, kennt die Geschichte nicht.” [08:37]. Er fordert Diplomatie, Verhandlungen und Realismus – keine ideologischen Kriegsfantasien, die unsere Industrie kollabieren lassen und unsere Energie unbezahlbar machen [10:19].
Eine Steilvorlage für die AfD
Ob beabsichtigt oder nicht, Schröders Worte sind Wasser auf die Mühlen der Alternative für Deutschland. Er liefert der AfD eine perfekte Steilvorlage und bestätigt mit seinen Aussagen exakt jene Forderungen, die die Partei seit Jahren erhebt [10:36]:
- Frieden statt NATO-Abhängigkeit.
- Verhandlungen statt Kriegsfantasien.
- Souveränität statt Fremdbestimmung durch Washington.
Schröders klare Kante findet bei frustrierten SPD-Anhängern, ehemaligen CDU-Wählern und verunsicherten Mittelständlern Gehör [11:04]. Die Menschen sehen in ihm, dem Altkanzler, mehr Rückgrat als in der gesamten aktuellen Bundesregierung zusammen. Er sagt, was sich sonst keiner traut, weil er nichts mehr zu verlieren hat [11:14].
Am Ende dieser Tragödie steht die Mahnung: Das Schicksal Gerhard Schröders ist der Beweis dafür, wie wir in Deutschland mit unbequemen Wahrheiten und unseren ehemaligen Staatslenkern umgehen [11:21]. Isolation, Hetze und Mobbing haben einen Mann zerstört, der dem Land gedient hat. Er mag Fehler gemacht haben, aber er verdient Respekt und vor allem: Seine Warnungen vor einem gefährlichen Kriegskurs, seine Kritik an Merz und seine Forderung nach Diplomatie müssen ernst genommen werden. Es sind die Worte eines Mannes, der die Schrecken des Krieges kennt und sich gegen eine ideologische Elite stellt, die Deutschland in eine ungewisse und gefährliche Zukunft manövriert.