Die Masken fallen! Was sich seit Monaten hinter den verschlossenen Türen in Berlin und Brüssel abspielt, ist ein politisches Erdbeben epischen Ausmaßes. Kanzler Friedrich Merz hat seine eigene Parteikollegin, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, in einem brutalen Machtspiel zur Abdankung gezwungen. Es ist ein Verrat, der die Grundfeste Europas erschüttert. Die Details, wie er sie mit einem harmlosen Trostpflaster in Berlin ruhigstellen wollte, während er die Zügel der Macht nach Deutschland zurückreißt, sind schockierend. Die Krise um das katastrophale US-Handelsabkommen und die eingefrorenen russischen Gelder dienten ihm als Waffe. Die Wahrheit über den zynischsten Coup der deutschen Nachkriegspolitik. Lesen Sie jetzt, welche vernichtenden Dokumente Merz in der Hand hielt und was das für Ihren Job und Ihre Ersparnisse bedeutet – der vollständige Bericht wartet auf Sie im ersten Kommentar!

BRUTALER COUP IN BRÜSSEL: Merz zwingt Von der Leyen zur Abdankung – Deutschland übernimmt die Kontrolle

 

Ein politisches Beben erschüttert Europa: Inmitten der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten hat Kanzler Friedrich Merz (CDU) in einem beispiellosen Akt des Verrats und der Machtdemonstration seine eigene Parteikollegin, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, zum Rücktritt gezwungen. Was wie ein interner Bruderkrieg in der Union anmutet, ist in Wahrheit ein gnadenloser Versuch, die Zügel der Souveränität aus dem zentralistischen Brüssel zurück nach Berlin zu reißen. Merz, seit Mai 2025 im Kanzleramt, nutzte die verheerenden Folgen von der Leyens Politik – von der Energiekatastrophe über ein demütigendes US-Handelsabkommen bis hin zur ideologischen Klimadoktrin – um sie kaltzustellen. Die AfD, die diesen Niedergang seit Jahren vorhersagte, sieht sich in ihrer Kritik am „Brüsseler Filz“ nun auf spektakuläre Weise bestätigt.

Europa steckt in einer existenziellen Krise. Die Energiepreise explodieren, die deutsche Industrie bricht ein, und hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Mitten in diesem Chaos steht ein Kanzler, der Friedrich Merz heißt und der einen bemerkenswerten, wenn auch zutiefst zynischen, Richtungswechsel vollzieht: Er wendet sich gegen das Brüsseler Establishment, dessen treibende Kraft jahrelang Ursula von der Leyen war. In einer Serie von geheimen Treffen mit seinen Mitte-Rechts-Kollegen in den europäischen Hauptstädten soll Merz, so berichten Insider, klipp und klar formuliert haben: Deutschland muss wieder die Kontrolle über sein Schicksal und die Richtung Europas übernehmen. Die Konsequenz dieser Haltung ist ein brutaler Machtkampf, der nun an die Öffentlichkeit drängt.

 

Der Zwang zum Rücktritt: Ein Köder für die Entmachtete

 

Friedrich Merz geht nicht zimperlich vor. Er entzieht Ursula von der Leyen nicht nur die Macht, er zwingt sie regelrecht zum Rücktritt von ihrem Posten als mächtigste Frau Europas. Die Ironie dieser Tragödie ist das „Angebot“, das Merz ihr im Gegenzug unterbreitet: eine Position in seiner CDU-Regierung in Berlin. Als Trostpflaster, als politisches Altersheim, vielleicht als harmlose Wirtschaftsministerin. Ein zynischer Köder, um die Wogen zu glätten und den Verrat als sanfte Landung zu tarnen. Dies ist nicht nur ein Verrat an einer langjährigen Parteifreundin; es ist ein Verrat an der von der Leyen jahrelang aufgeblasenen Idee einer zentralistischen, übermächtigen EU.

Dieser Coup ist nicht aus dem Nichts entstanden, sondern wurde durch eine Reihe von politischen Katastrophen ermöglicht, die alle von der Leyens Handschrift tragen und Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt haben. Merz hat die Schwäche seiner Parteikollegin eiskalt analysiert und systematisch ausgenutzt.

Friedrich Merz und Ursula von der Leyen: Zur Not gemeinsam | DIE ZEIT

Waffe 1: Das US-Handelsabkommen – Die Kapitulation vor Washington

 

Der absolute Schlaghammer in Merz’ Argumentation ist das EU-USA-Handelsabkommen, das von der Leyen trotz massiver Warnungen durchgedrückt hat. Die Details dieses sogenannten „Deals“ sind verheerend und gleichbedeutend mit einer Kapitulation der europäischen, insbesondere der deutschen Wirtschaft:

  • Zollschock: 15 Prozent Zölle auf EU-Exporte in die USA, während US-Waren zollfrei in den europäischen Binnenmarkt strömen.
  • Strafen auf Kernindustrie: 50 Prozent Zölle auf Stahl und Aluminium, die das Rückgrat der deutschen Industrie bilden.
  • Energie-Abhängigkeit: Eine vertragliche Verpflichtung, 750 Milliarden US-Dollar für Energie aus den USA zu kaufen, was Deutschland in eine strukturelle Abhängigkeit von amerikanischem LNG zwingt.
  • Abwanderung von Investitionen: Die USA locken mit 600 Milliarden Dollar an Investitionen, was faktisch eine Deindustrialisierung Europas begünstigt.

Der Aufschrei in Berlin war parteiübergreifend. Fabio De Masi vom BSW nannte es den „schlechtesten Deal aller Zeiten“ und forderte den sofortigen Rücktritt von der Leyens. Selbst in den eigenen Reihen tobte es. Johannes Winkel (CDU/CSU) schrieb auf X von einer „Demütigung Europas“ und der Notwendigkeit zur Selbstkritik. Die AfD, vertreten durch Thomas Fröhlich, ihren Mann im EU-Parlament, sprach Klartext: „Das ist kein Deal, das ist Kapitulation. Kein Druck auf die USA, nur Demütigung.“

Merz hatte den Druck gespürt. Zuerst lobte er den Deal verlegen als abgewendeten Konflikt, doch am nächsten Tag vollzog er eine Kehrtwende. Die Erkenntnis, dass Bremen und andere Industriestandorte tausende Jobs verlieren könnten, gab Merz das finale Argument, dass von der Leyens Außenwirtschaftspolitik Deutschland nicht nur belastet, sondern aktiv zerstört.

 

Waffe 2: Die Klima-Ideologie – Kampf gegen das Verbrenner-Aus

 

Der zweite große Konfliktherd, den Merz zur Entmachtung nutzte, ist die festgefahrene und realitätsferne Klimapolitik aus Brüssel. Von der Leyen hält unerbittlich an ihren absurden Zielen fest: 90 Prozent Emissionsreduktion bis 2040 und das Verbrenner-Aus ab 2035.

Diese ideologische Verblendung, die die Wirtschaft in eine Rezession treibt, provozierte offene Rebellion in der CDU. Gitter Connemann warnte im CDU-Vorstand vor der drohenden Deindustrialisierung durch steigende CO2-Preise. Merz selbst stellte sich offen gegen den Brüsseler Kurs. Bei einem Abendessen im Kanzleramt mit Fraktionschefs soll er gefordert haben: „Investieren, nicht verzichten.“

Der Kanzler ging sogar in die europäische Arena, um von der Leyens wichtigstes ökologisches Dogma zu kippen: das Verbrenner-Aus. In Kopenhagen kämpfte Merz gegen diesen Eckpfeiler und verhinderte erfolgreich eine Mehrheit, auch dank der Unterstützung „AfD-freundlicher Stimmen“. Von der Leyens Versprechen, wirtschaftsfreundlich zu sein, entpuppte sich als leere Worthülse. Merz erkannte, dass er den öffentlichen und industriellen Druck nutzen musste. Die Klimaideologie, so die AfD, zerstöre Jobs. Merz spürte diesen Druck und handelte, um seine eigene Kanzlerschaft zu sichern.

EU-Kommission: Merz unterstützt von der Leyen – und verlangt neue  Wirtschaftspolitik

Waffe 3: Russlands Assets – Die rote Linie der Eskalation

 

Der letzte und vielleicht riskanteste Fehler von der Leyens war ihr stures Beharren auf der Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Waffenfinanzierung für Kiew. Trotz unmissverständlicher Warnungen aus Moskau, die Konsequenzen zu tragen, stellte sich die Kommissionspräsidentin taub.

Friedrich Merz, so heißt es, sah hier die rote Linie, die Europa nicht überschreiten darf, um eine unkontrollierbare Eskalation zu verhindern. Plötzlich sprach der Kanzler von „deutscher Souveränität“ und der Notwendigkeit, nationale Interessen über Brüsseler Abenteuer zu stellen. Er witterte die Chance, von der Leyen nicht nur als wirtschaftlich inkompetent, sondern auch als politisch leichtfertig und gefährlich darzustellen. Der Versuch, sie aus Brüssel zu verdrängen und ihr Berlin als Ausweichquartier anzubieten, ist die direkte Folge dieser Einschätzung.

 

Das CDU-Boot bricht auseinander: Verrat gegen Verrat

 

Was dieser Machtkampf mit brutaler Klarheit zeigt, ist die Zerrissenheit der christlich-demokratischen Union. Merz und von der Leyen, einst im selben CDU-Boot, zerfleischen sich nun gegenseitig. Das Chaos ist perfekt. Merz, der sich als Retter der Nation inszeniert, wird von Opponenten als Verräter an den eigenen Leuten und der EU-Idee gebrandmarkt. Er räumt selbst ein, dass „nationale Regierungen mehr Macht brauchen“ – ein bemerkenswertes Eingeständnis, da Merz das Prinzip der Souveränität jahrelang dem Brüsseler Zentralismus untergeordnet hatte.

Die CDU ringt um ihre Seele, unfähig zu entscheiden, ob sie Globalisten, Transatlantiker oder Nationaldenker sein will. Und genau in diesem Vakuum wächst die AfD. Die Alternative für Deutschland lacht über den Beweis, dass Brüssel bankrott ist, und sieht sich als die einzige Kraft, die echten Wandel und Souveränität zurückholen kann. „Ohne die AfD wäre es noch schlimmer,“ heißt es aus den Reihen der Partei, die behauptet, Merz handle nur unter ihrem ständigen Druck.

Am Ende dieses brutalen Verrats stehen zwei Verlierer: Die entmachtete Ursula von der Leyen und ein Friedrich Merz, dessen scheinbarer Triumph nur ein kosmetisches Machtspiel ist, das die tiefer liegenden Probleme der Wirtschaft und der Migration nicht löst. Der eigentliche Gewinner, so scheint es, ist die Stimme des Volkes, die nach Souveränität, bezahlbarer Energie und sicheren Jobs ruft – ein Ruf, der von der AfD am lautesten artikuliert wird, während die „Alten Parteien“ sich gegenseitig zerfleischen. Merz hat von der Leyen gestürzt, aber ob er Europa und Deutschland retten kann, ist die größte Wette seiner Kanzlerschaft. Ein Akt des Verrats, der das Gesicht der europäischen Politik für immer verändert.

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