Matapos ang dalawang buwan ng pinag-uusapang “hiwalayan” sa kanyang asawang atleta, binasag ng dating tennis-queen na si Ana Ivić ang kaniyang katahimikan at isiniwalat ang isang nakabibiglang bagong pag-ibig. Habang ang kanyang dating asawa ay nakuhanan kasama ang isang mas batang babae, pinili ni Ana ang landas ng dignidad at muling pagbangon. Sino ang misteryosong batang manlalaro na kumawala sa kaniyang puso? Basahin ang buong kuwento sa komento!

Das Ende der Würde? Nur zwei Monate nach der Scheidung: Ana Ivanovićs schockierendes Geständnis – Ist sie wieder verliebt?

 

 

 

 

Der Name Ana Ivanović steht in der Welt des Sports für Eleganz, Disziplin und eine geradezu mythische Fähigkeit, Widrigkeiten zu überwinden. Von den Tennisplätzen in Belgrad, die während der NATO-Bombardierungen notdürftig hergerichtet werden mussten, bis an die Spitze der Weltrangliste – ihre Karriere war ein Triumph des Willens [01:20], [01:30]. Doch ihr Privatleben, das durch die Ehe mit dem deutschen Fußball-Idol Bastian Schweinsteiger für viele zum Inbegriff des sportlichen „Goldenen Paares“ wurde, endete jäh. Nur zwei Monate nach der offiziellen Trennung sorgte Ana Ivanović erneut für Aufruhr, indem sie das bestätigte, was die Öffentlichkeit bereits vermutete: Sie ist wieder verliebt [00:12], [15:15]. Dieses Geständnis ist mehr als nur eine private Mitteilung; es ist ein selbstbestimmter Akt, der eine neue Ära in ihrem Leben einleitet, in der sie nach öffentlicher Demütigung und Enttäuschung die Kontrolle über ihre eigene Geschichte zurückgewinnt.

 

Der Aufstieg aus dem Chaos: Annas frühe Triumphe

 

Um die mentale Stärke Ana Ivanovićs zu begreifen, muss man ihre Wurzeln kennen. Geboren in Belgrad in den 1990er Jahren, entdeckte sie ihre Liebe zum Tennis in einer Zeit, in der das damalige Jugoslawien von Konflikten zerrissen wurde [00:45]. Während Altersgenossen in stabileren Ländern auf gepflegten Plätzen trainierten, musste Ana in notdürftig umgebauten Hallen – einst Schwimmbäder – an ihrer Technik feilen [01:37]. Ihre ersten „Siege“ waren existentieller Natur: das Durchhalten gegen die Umstände [01:47].

Der unerschütterliche Rückhalt ihrer Eltern, besonders ihrer Mutter Dragana, ermöglichte ihr mit 14 Jahren den riskanten Schritt in die Schweiz, wo sie endlich professionelle Strukturen fand [02:12], [02:20]. Was folgte, war ein steiler Aufstieg, der 2008 in ihrem Karriere-Gipfel mündete: Mit 20 Jahren gewann Ana Ivanović die French Open in Roland Garros und krönte sich zur Nummer 1 der Welt [02:45], [03:06]. Dieser Triumph war ein Symbol für die Überwindung eines Jahrzehnts voller Hindernisse, ein Moment von immenser Symbolkraft für Serbien und den gesamten Tennissport [02:51].

 

 

 

 

Ihre Besonderheit lag in der seltenen Mischung aus technischer Finesse, mentaler Stärke und einer charismatischen Präsenz, die Fans weltweit faszinierte [03:20], [03:39]. Obwohl ihre Karriere nach 2008 von Rückschlägen und Verletzungen geprägt war [03:56], bleibt ihre Regentschaft an der Spitze ein Kapitel, das von Intensität und Symbolkraft zeugt [04:12].

Ana Ivanovic e Bastian Schweinsteiger, divorzio clamoroso

Die „Goldene Ehe“ und der schockierende Bruch

 

Abseits des Tennisplatzes entwickelte sich Ivanović zu einer globalen Persönlichkeit, unter anderem als UNICEF-Botschafterin [04:28]. Ihr Privatleben geriet 2014 endgültig in den Fokus, als die Beziehung zu Bastian Schweinsteiger, dem deutschen Fußball-Weltmeister, bekannt wurde [06:17], [06:27]. Die Hochzeit 2016 in Venedig, festgehalten von unzähligen Fotografen, wurde zu einem medialen Ereignis, das die Verschmelzung zweier Sportwelten zelebrierte [06:46]. Sie wurden zum „Goldenen Paar des internationalen Sports“, einem Sinnbild für Disziplin, Professionalität und privates Glück [07:03].

Die Geburt ihrer drei Söhne schien das private Glück zu perfektionieren [07:18], und das Paar sprach in Interviews offen über Werte wie gegenseitigen Respekt und die Kunst, trotz zweier Weltkarrieren eine gemeinsame Basis zu finden [07:35]. Sie wirkten wie eine Konstante in einer oft kurzlebigen Welt [07:44].

 

 

Umso größer war die Überraschung, als am 22. Juli 2025 die Nachricht ihrer Trennung nach neun Jahren Ehe die Runde machte [07:54]. Doch das wahre Drama entfaltete sich erst in den Wochen danach.

 

Die öffentliche Demütigung und der „Clown“-Effekt

 

Gerade einmal zwei Wochen nach der offiziellen Bekanntgabe ihrer Trennung wurde Bastian Schweinsteiger in einer Situation fotografiert, die die Öffentlichkeit fassungslos zurückließ: Hand in Hand, entspannt und sichtbar verliebt mit einer jüngeren Frau an einem sonnigen Strand [09:31], [09:40]. Diese Bilder, die binnen Stunden um die Welt gingen, wurden nicht als privater Schritt gewertet, sondern als öffentlicher Affront.

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