Unglaublich! CDU bricht alle Tabus – Weidel wird mit Stimmen der Union gewählt! Die Brandmauer stürzt ein, Berlin im Schockzustand: Beginnt jetzt eine neue Ära im Bundestag?

CDU-Führung wählt Weidel! – Die Brandmauer bricht: AfD schreibt Geschichte im Bundestag!

Berlin, 31. Oktober 2025 – Ein politisches Erdbeben erschüttert die Republik. Die CDU-Führung steht vor einer historischen Entscheidung – und bricht ein Tabu, das jahrzehntelang als unantastbar galt. In einer dramatischen Abstimmung sprach sich eine Mehrheit der CDU-Spitze überraschend für eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Noch schockierender: Alice Weidel wurde mit Stimmen aus der CDU zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt! Damit fällt die berühmte „Brandmauer“ – und die politische Landschaft Deutschlands steht Kopf.


Ein Moment, den niemand für möglich hielt

Die Nachricht kam wie ein Donnerschlag: Nach Jahren der Ausgrenzung, Ablehnung und moralischen Verurteilung hat die CDU-Führung offenbar erkannt, dass die Strategie des Ausschlusses gescheitert ist.
In der nächtlichen Sitzung des Parteivorstands sprachen sich 17 von 29 Mitgliedern für eine „punktuelle Zusammenarbeit mit der AfD in Sachfragen“ aus – und damit auch für die Unterstützung von Alice Weidel als Bundestagsvizepräsidentin.

Eine Entscheidung, die das politische Berlin erschüttert. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann soll Berichten zufolge „fassungslos“ gewesen sein, als die Abstimmungsergebnisse verlesen wurden. Doch der Druck aus den eigenen Reihen war zu groß.

„Wir können nicht länger so tun, als gäbe es die AfD nicht. Die Menschen wollen Ergebnisse, keine Brandmauern,“ erklärte ein CDU-Landeschef anonym gegenüber der Welt.


Die Brandmauer fällt – und die CDU zerreißt sich selbst

Was Jahrzehnte lang als eiserne Linie galt, existiert nun nicht mehr. Der Satz „Keine Zusammenarbeit mit der AfD“ – in Parteiprogrammen, Interviews und Talkshows immer wieder betont – ist Geschichte.

Peter Tauber, ehemaliger CDU-Generalsekretär, hatte die Entwicklung bereits vorausgesehen:

„Nicht bei jeder Übereinstimmung darf die Nazikeule geschwungen werden.“

Ähnlich äußerte sich Karl-Theodor zu Guttenberg, der offen erklärte, eine Entzauberung der AfD könne „nicht durch Boykott“ erreicht werden. Und Andreas Rödder, einst Vorsitzender der CDU-Grundwerkommission, warnte:

„Je höher man die Brandmauer zieht, desto stärker wird die AfD.“

Nun, ihre Worte sind Realität geworden. Die Mauer ist gefallen – und der politische Boden bebt.


AfD schreibt Geschichte: Weidel triumphiert im Bundestag

Nach Aschaffenburg - "Die Brandmauer ist gefallen" - AfD-Chefin Weidel  begrüßt Merz-Ankündigungen zur Verschärfung der Migrationspolitik

Es war ein historischer Moment: Als Bundestagspräsidentin Bärbel Bas das Ergebnis verkündete, herrschte für Sekunden absolute Stille. Dann Applaus – vor allem von den AfD-Bänken.

Alice Weidel, strahlend, nahm das Amt als Bundestagsvizepräsidentin an. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass ein Mitglied der AfD ein solches Spitzenamt im Parlament bekleidet – und das mit Stimmen der CDU.

„Dies ist kein Sieg für mich, sondern für die Demokratie“, sagte Weidel sichtlich bewegt.
Ihre Worte:

„Wenn eine demokratisch gewählte Partei über Jahre systematisch ausgegrenzt wird, dann ist das kein Schutz der Demokratie – das ist ihr Verrat.“

Während die AfD jubelte, herrschte in den Reihen der SPD und Grünen blankes Entsetzen.


CDU-Basis jubelt – Parteiführung gespalten

Doch während die Parteiführung in Berlin versuchte, Schadensbegrenzung zu betreiben, feierte die CDU-Basis vor allem im Osten die Entscheidung. In Sachsen, Thüringen und Brandenburg sprach man von einem „überfälligen Schritt“.

Der sächsische CDU-Generalsekretär Tom Unger lobte die Weidel-Wahl offen:

„Wenn ein Antrag oder Kandidat inhaltlich überzeugt, darf die Herkunft der Stimme keine Rolle spielen. Das ist Demokratie.“

Auch Saskia Ludwig, CDU-Bundestagsabgeordnete aus Brandenburg, begrüßte die Öffnung:

„Wir brauchen einen neuen, realistischen Umgang mit der AfD. Die Brandmauer stärkt nur Extreme – rechts wie links.“

In den sozialen Medien explodierten die Reaktionen. Tausende Bürger kommentierten:

„Endlich hört die CDU auf, die AfD wie Aussätzige zu behandeln!“


Der Osten jubelt – der Westen schäumt

Während im Osten viele Bürger die Entwicklung als überfälligen Realismus feiern, tobt im Westen ein politischer Sturm. Ministerpräsidenten aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen distanzierten sich sofort scharf.

NRW-Chef Hendrik Wüst sprach von einem „fatalen Signal“, das „die Werte der CDU verrate“. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: In Rheinland-Pfalz steht die AfD bei 23 %, im Osten bei unglaublichen 40 %.

Insgesamt ist die AfD laut neuesten Umfragen mit 27 % bundesweit stärkste Kraft – vor der CDU/CSU mit 24,5 %.
Jeder dritte Wähler kann sich vorstellen, AfD zu wählen.

Das politische Establishment sieht seinem Albtraum entgegen.


Der politische Dammbruch – und was jetzt kommt

Die Reaktionen im Bundestag waren beispiellos. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sprach von einem „Verrat an der Demokratie“. Grünen-Chefin Ricarda Lang nannte die CDU eine „Partei ohne Rückgrat“.

Doch viele Bürger fragen sich:

Wer verrät hier eigentlich wen – die Demokratie oder das Volk?

Denn während sich die Ampel-Regierung im Chaos verliert, Inflation, Migration und Energiepreise außer Kontrolle geraten, scheint die CDU nun auf eine Linie einzuschwenken, die viele Menschen längst fordern: Zusammenarbeit statt Ausgrenzung.

Selbst CDU-Abgeordneter Karl-Philipp Sassenrat erklärte:

„Wenn ein Gesetz oder Vorschlag sinnvoll ist, spielt es keine Rolle, von welcher Partei er kommt.“

Ein Satz, der vor einem Jahr undenkbar gewesen wäre.


AfD und BSW: Eine neue politische Achse?

Die Wahl Weidels könnte nur der Anfang sein. Beobachter sehen bereits die Entstehung einer neuen politischen Kraft im Bundestag: eine Achse zwischen AfD und BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht).

Gemeinsam hätten sie laut aktuellen Projektionen eine absolute Mehrheit von 48 % – mehr als alle Altparteien zusammen. Eine solche Allianz könnte Untersuchungsausschüsse zu Corona, Nord Stream oder Wahlunregelmäßigkeiten einleiten.

Die Angst im politischen Berlin ist greifbar.


Der Kanzler wankt – und das System mit ihm

Merz risponde a Merkel: "Il successo di AfD colpa dei governi precedenti" -  il Mitte

Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst die Brandmauer gegen die AfD beschwor, steht nun vor einem Scherbenhaufen. Seine eigene Partei zerreißt sich – und seine Autorität schwindet.

In der Haushaltsdebatte wirkte Merz nervös, fahrig, beinahe hilflos. Als AfD-Chef Tino Chrupalla ihm vorwarf, „Luftschlösser statt Lösungen“ zu bauen, verließ der Kanzler wutentbrannt den Saal.

Ein symbolischer Moment – einer, den Millionen Bürger live sahen.


Das Ende einer Ära – und der Beginn eines neuen Deutschlands?

Was wir erleben, ist mehr als nur ein politisches Manöver. Es ist ein Wendepunkt. Die jahrzehntelange Isolation der AfD bricht zusammen. Die CDU steht vor der Wahl: Rückzug in die Bedeutungslosigkeit oder Anpassung an die neue Realität.

Die Menschen haben genug von Spaltung, Symbolpolitik und moralischer Arroganz. Sie wollen Sicherheit, Klarheit, Konsequenz – und Politiker, die endlich wieder zuhören.

Ob man es gutheißt oder nicht:
Deutschland hat sich verändert.
Die Brandmauer ist gefallen.
Und die Geschichte des Bundestags wird neu geschrieben – mit Alice Weidel an der Spitze.

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