Nach der Scheidung brach Inka Bause ihr Schweigen und gestand ihre neue Liebe: Ein Kapitel voller Hoffnung und neuer Gefühle
In den sanften Hügeln Ostdeutschlands, wo die Felder sich wie ein grünes Meer ausbreiten und die Luft nach frischem Heu duftet, hat Inka Bause seit Jahrzehnten ihren Platz als Vertraute der Nation gefunden. Die Moderatorin, die mit ihrer warmherzigen Art unzählige Einsame auf dem Land zur Liebe geführt hat, steht nun selbst im Rampenlicht einer ganz persönlichen Wende.
Es ist ein warmer Septembertag im Jahr 2025, als in den Studios von RTL in Köln eine Ankündigung die Runde macht. Die 56-jährige Inka Bause, die mit ihrer Sendung „Bauer sucht Frau“ Millionen Herzen höherschlagen lässt, öffnet erstmals die Tür zu ihrem eigenen Liebesleben. Nach Jahren der Zurückhaltung, geprägt von Verlust und Neuanfang, spricht sie offen über eine Beziehung, die ihr Herz neu zum Schlagen bringt. Diese Worte in einem exklusiven Interview werfen nicht nur neugierige Blicke auf ihre private Welt, sondern regen auch zur Reflexion an, wie sich das Leben nach einer langen Ehe wandelt.
Inka Bause, die als Moderatorin und Entertainerin die Herzen der Zuschauer eroberte, hat sich in den letzten Jahren zu einer Frau entwickelt, die ihre persönlichen Turbulenzen überwand und die Liebe wieder neu entdeckte. Doch die Wahrheit über die Frau, die als die Liebesvermittlerin Deutschlands bekannt wurde, ist mehr als nur Klatsch und Tratsch. Sie ist ein Spiegel der Resilienz, die viele Frauen in ihrem Alter suchen.
Lassen Sie uns eintauchen in die Welt der Frau, die für andere die Liebe sucht und nun ihre eigene findet.
Inka Bause wurde am 21. November 1968 in Leipzig geboren, einer Stadt, die zu jener Zeit noch unter dem Schatten der DDR stand und doch von einer pulsierenden kulturellen Energie durchzogen war. Die junge Inka wuchs in einem bescheidenen Haushalt auf, wo Musik nicht nur Unterhaltung, sondern ein Ventil für die Enge des Alltags war. Ihre Eltern, einfache Arbeiter in der Textilindustrie, förderten ihre Leidenschaft für das Singen früh, indem sie sie zu lokalen Chören schickten. Schon als Kind trat sie auf Familienfeiern auf, ihre Stimme, ein heller Klang, inmitten der grauen Plattenbauten.
Nach dem Fall der Mauer 1989, als die Welt sich für sie öffnete, wagte Inka den Sprung in die freie Szene. Sie nahm Gesangsstunden in Berlin und debütierte 1990 mit ihrer ersten Single „Ich hätte gern viel mehr von dir“. Der Erfolg kam schleppend, doch hartnäckig. Ihre Schlagerhits wie „Tür an Tür mit Alice“ kletterten in die Charts und machten sie zu einem bekannten Gesicht in der aufstrebenden Unterhaltungsbranche.
Der Aufstieg zur Fernsehikone vollzog sich in den 90er Jahren, als Inka Bause von Gastauftritten in Shows wie „Wetten, dass…?“ zur festen Stammbesetzung wechselte. Ihre Natürlichkeit, gepaart mit einem Hauch ostdeutscher Bodenständigkeit, machte sie sympathisch.
Doch der wahre Durchbruch kam 2004 mit der Moderation von „Bauer sucht Frau“. Die Sendung, die einsame Landwirte mit potenziellen Partnern verkuppelt, spiegelte Inkas eigene Werte wider: Authentizität, Nähe zur Natur und der Glaube an bleibende Bindungen. Über 21 Staffeln hinweg hat sie Paare zusammengeführt, Hochzeiten gefeiert und sogar Babys in die Welt begleitet. Heute bleibt sie mit über 800.000 Followern auf Instagram ein Symbol für unkomplizierte Lebensfreude.
Doch ihre Karriere und ihr Privatleben sind eng miteinander verknüpft. Inka Bause lernte ihren ersten Ehemann, den Sänger und Komponisten Hendrik Bruch, Ende der 90er Jahre kennen. Ihre Beziehung begann stürmisch, geprägt von gemeinsamen Studio-Sessions und nächtlichen Jam-Sessions in Berliner Kneipen. 1997 heirateten sie in einer kleinen Zeremonie in Leipzig, umgeben von engen Freunden und Familie. Aus dieser Verbindung ging ihre Tochter Annelie Ursula Bruch hervor, die heute in Schweden lebt und als aufstrebende Künstlerin einen Namen gemacht hat.
Doch unter der glänzenden Oberfläche der Familie Bruch-Bause lauerten Risse, die sich Jahre später öffneten. Inkas Erfolg als Moderatorin forderte ihren Tribut. Lange Abende in den Studios fern der Heimat, während Hendrik mit eigenen Projekten kämpfte. Trotz allem blieb ihre Öffentlichkeit diskret, es gab keine Skandale, keine Schlagzeilen – nur das stille Bild einer glücklichen Einheit. Doch 2005 kam die überraschende Ankündigung der Scheidung. Inka und Hendrik, nach neun Jahren Ehe und einer Tochter, verkündeten ihre Trennung in einer knappen Pressemitteilung, die mehr Fragen aufwarf als beantwortete.
Die Gründe blieben privat, doch Berichten zufolge lasteten berufliche Differenzen schwer auf der Beziehung. Inka hatte immer mehr Anerkennung und Erfolg als Moderatorin gewonnen, während Hendrik, der talentierte Komponist, sich mit eigenen Unsicherheiten auseinandersetzte. Die Trennung verlief einvernehmlich, doch der Schmerz war tief. Inka zog nach Berlin, um ihrer Tochter Stabilität zu bieten, während sie sich zunehmend auf ihre Arbeit konzentrierte. Ihre Moderation von „Bauer sucht Frau“ gewann an Emotionalität, und sie fand Trost in den Geschichten der Kandidaten, die nach Liebe suchten.
Doch der größte Schlag kam 2016, als Hendrik Bruch sich das Leben nahm. Der Suizid, ausgelöst durch langjährige Depressionen und gesundheitliche Probleme, hinterließ in Inka tiefe Schuldgefühle. Trotz allem hatte sie ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm gepflegt und sich dafür eingesetzt, dass ihre Tochter den Kontakt zu ihrem Vater aufrechterhielt. Der Verlust war überwältigend, und Inka widmete ihm ein Benefizkonzert für psychische Gesundheit im Jahr 2017.
Die Jahre nach dem Suizid waren von innerer Auseinandersetzung geprägt. Inka zog sich zurück, konzentrierte sich auf ihre Tochter und unternahm Reisen durch Europa, um zu heilen. Doch ihre Karriere blühte weiterhin auf. Sie moderierte internationale Staffeln von „Bauer sucht Frau“, reiste nach Indonesien und Namibia, um Paare zu verkuppeln. Doch privat blieb sie verschlossen, keine neuen Romanzen in den Medien, keine Dates in den Boulevardblättern.
Diese Phase dauerte bis 2024, als sich erste Anzeichen einer Veränderung zeigten. Inka, die nie wieder öffentlich über ihre Liebesbeziehungen gesprochen hatte, zeigte plötzlich eine subtile Veränderung. Ein Lächeln, das länger verweilte, ein Foto in der Namibwüste mit der Caption: „Manchmal findet das Herz seinen Weg, wenn der Verstand schweigt.“ Ihre Fans spekulierten, und die Medien waren hungrig auf Details.
In einem exklusiven Interview 2025 brach Inka schließlich ihr Schweigen und gestand ihre neue Liebe. „Ja, es gibt jemanden“, sagte sie schlicht. Ihr neuer Partner, Thomas, ein Ingenieur aus Berlin, ist ein Mann, der sie in ihrer Verletzlichkeit akzeptiert und ihr Leben in einer Weise bereichert, die sie nie für möglich gehalten hätte. Es ist eine Liebe, die keine Perfektion verlangt, sondern einfach da ist.
„Nach all dem Schmerz dachte ich, ich sei fertig mit der Liebe“, erklärte sie. „Aber sie klopft an, leise, aber beharrlich.“ Ihre Tochter, Annelie, gab ihren Segen, und auch die Medien reagierten positiv. Inka hat in Thomas einen Partner gefunden, der ihr Leben bereichert und ihr hilft, die Mauern, die sie nach ihrer Scheidung errichtet hatte, zu überwinden.
Die Geschichte von Inka Bause ist eine Erzählung von Geduld, Heilung und einer Liebe, die jetzt endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.