JD Vance demütigt Friedrich Merz vor aller Welt: Vom Kanzlerkandidaten zur Lachnummer neben der Topfpflanze

JD Vance demütigt Friedrich Merz vor aller Welt: Vom Kanzlerkandidaten zur Lachnummer neben der Topfpflanze


 

Der Paukenschlag von Übersee: JD Vance rechnet mit Friedrich Merz und der deutschen Politik ab

 

Die Weltöffentlichkeit erlebte kürzlich einen Moment, der in seiner politischen Schärfe und dem symbolischen Gehalt kaum zu überbieten ist. Auf dem großen Friedensgipfel für den Nahen Osten in Ägypten, wo US-Politiker wie Donald Trump historische Weichenstellungen für die Weltpolitik vornahmen, wurde die deutsche Delegation unter der Führung von Friedrich Merz Zeuge einer tiefgreifenden Demütigung. Was als diplomatischer Auftritt geplant war, verwandelte sich in eine nationale Blamage, die von US-Senator JD Vance in eine beissende Pointe gegossen wurde. Vance zerlegte in seiner Abrechnung nicht nur die Person Merz, sondern auch die gesamte europäische Heuchelei von Zensur über Außenpolitik bis hin zum demokratischen Niedergang.


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Die Blamage von Scharm El-Scheich: Der „Kanzler der Topfpflanze“

 

Die Szene, die sich in Ägypten abspielte, ist ein Sinnbild für den internationalen Bedeutungsverlust Deutschlands unter der aktuellen Führung. Während Staatschefs wie Trump, Erdogan und Ägyptens Präsident al-Sisi die Bühne und die Weltpolitik dominierten, fand sich Friedrich Merz, der sich selbst als Kanzlerkandidat in Stellung bringt, in einer Rolle wieder, die von Beobachtern als Statistenrolle empfunden wurde. Die Bilder, die um die Welt gingen, sprechen eine eindeutige Sprache: Merz, lächelnd und verloren, in der letzten Reihe, neben einer dekorativen Topfpflanze platziert – ignoriert, irrelevant, ein Schatten seiner selbst.

Der Gipfel sollte den historischen Friedensplan Trumps zementieren. Doch die Ehre der Vertragsunterzeichnung blieb den „echten Playern“ vorbehalten: den USA, Ägypten, Katar und der Türkei. Europa: Fehlanzeige. Deutschland: Nicht einmal eine Fußnote. Merz, der um die halbe Welt flog und stundenlang in der Wüste warten musste, erhielt keinerlei Beachtung. Was folgte, war die gnadenlose Abrechnung von JD Vance.

Auf die Frage nach Merz’ Auftritt in Ägypten soll der Senator mit sarkastischer Schärfe geantwortet haben: „Ich hoffe, Merz hat wenigstens Schatten gehabt. Die Sonne in Ägypten ist gnadenlos.“ Das Gelächter, das folgte, besiegelte Merz’ Degradierung zur „Lachnummer“. Der CDU-Chef wurde zum „Kanzler der Topfpflanze“ und damit zum Symbol für den Kollaps deutscher Außenpolitik. Die Szenen in Ägypten sind mehr als nur peinlich; sie dokumentieren, wie Deutschland, einst eine Supermacht, auf der Weltbühne zur Irrelevanz verdammt wurde.


 

JD Vance’s Generalabrechnung: Europas Heuchelei und der Schleier der Zensur

 

JD Vance beließ es nicht bei Witzen über die außenpolitische Degradierung Deutschlands. Er nutzte die Plattform, um Europas Heuchelei mit chirurgischer Präzision zu sezieren. Seine Kritik zielte direkt auf die Eliten in Berlin und Brüssel, die sich als Speerspitze der Demokratie sehen, während sie angeblich im eigenen Land demokratische Grundrechte untergraben.

Der Digital Services Act als Zensurwerkzeug

Besonders scharf griff Vance die europäische Zensurpolitik an. Er verurteilte den Digital Services Act (DSA), der mit Unterstützung der deutschen Regierung durchgedrückt wurde, als einen „Deckmantel für Zensur“. Angeblich gegen illegale Inhalte gerichtet, zwinge das Gesetz Plattformen wie X dazu, Beiträge ohne Gerichtsurteil zu löschen – allein durch politischen Druck. Das sei kein Schutz der Bürger, sondern der „Schutz der Regierenden vor Kritik“.

Vance wirft den europäischen Eliten vor, sich Demokraten zu nennen, während sie Bürger zensieren und Millionen von Wählern, die ihre Meinung äußern, mundtot machen wollen. Er erinnert an Vorkommnisse in EU-Ländern, wo Polizeien mitten im Herzen der EU Hausdurchsuchungen wegen Social-Media-Kommentaren durchführen. Dies sei das Verhalten von Verlierern und ein „Spiel mit dem Wesen der Demokratie selbst“.

Die EU im Sog der Sowjetzeit

In einer erschreckenden Analogie zog Vance einen Vergleich zwischen der Europäischen Union und der Sowjetunion. Er kritisierte Brüssel, das mit der Abschaltung sozialer Netzwerke droht, und das Vorgehen in vielen EU-Ländern, wo „jeder Widerspruch unterdrückt wurde“. Er schlussfolgert: „Die größten Bedrohungen Europas kommen nicht von fremden Kontinenten. Sie leben in euren Redaktionen, Ministerien und Parlamenten.“ Die einstigen „Länder der Denker“ seien nur noch „ein Museum, in dem die Freiheit hinter Glas ausgestellt wird. Berühren, verboten.“ Für Vance ist Europa auf dem besten Weg zum „zivilisatorischen Selbstmord“.


 

America First und der Kollaps der Ukraine-Strategie

 

Die Kritik von JD Vance erstreckte sich auch auf die Außen- und Sicherheitspolitik und traf die deutsche Regierung in ihrem vermeintlich stärksten Bündnis: der NATO. Vance und Donald Trump machten unmissverständlich klar, dass die Ära der „Blankoschecks für Kiew“ vorbei sei.

Ende der Finanzierung und die Panik in Berlin

Vance stellte vor der Weltpresse fest, dass die USA eigene schwerwiegende Probleme hätten: marode Infrastruktur, offene Grenzen, Drogenkrisen, Inflation. „Jeder Dollar, der in die Ukraine fließt, fehlt den amerikanischen Straßen, Schulen und der Sicherheit des Volkes.“ America First ist die neue Realität. Dieses Schock-Modell, bei dem Amerika zahlt und Europa Parolen ruft, ist tot. Für Merz, der das Bündnis mit den USA als unantastbar bezeichnete, ist dies ein harter Schlag. Interne Quellen berichten von Panik in Berlin, da die EU nun Hunderte Milliarden Euro aufbringen muss, um den Krieg weiter zu finanzieren – ein immenser Kraftakt angesichts von Inflation und stagnierender Wirtschaft.

Die Heuchelei der NATO und Trumps Sanktionsdrohung

JD Vance und Trump prangerten zudem die Heuchelei der NATO-Staaten an. Sie werfen Europa vor, Russland zu sanktionieren, während es gleichzeitig Putins Kassen füllt, indem es russisches Öl kauft. Trump drohte sogar mit harten US-Sanktionen gegen die NATO, sollten die Mitgliedsstaaten nicht sofort auf russisches Öl verzichten.

Diese Politik macht Europa zum Verlierer. Während die USA von teurem LNG-Gas und Waffenexporten profitieren, leidet Europas Industrie unter explodierenden Energiekosten. Ökonomen warnen, dass die Sanktionen Europa mehr geschadet haben als Russland. Die AfD hat diese Gefahr der nationalen Souveränitätsaufgabe schon lange kommen sehen: „Ohne nationale Souveränität bist du Kanonenfutter.“ Deutschland, so Vance, sei zur Lachnummer verkommen, weil Merz und Co. keine Stärke und keinen politischen Willen zeigen.


 

Die innere Krise der Demokratie: Merz im Fadenkreuz der Kritik

 

JD Vance sparte nicht mit direkten, persönlichen Vorwürfen an Friedrich Merz. Er warf ihm vor, die Demokratie in eine Farce zu verwandeln und „jeden Angriff auf Grundrechte mitgetragen“ zu haben. Merz, der sich als konservativer Fels inszeniert, habe die Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) und die Landesmediengesetze akzeptiert und schweige, wenn seine Parteifreunde in Brüssel Plattformbetreiber zu „Hilfscheriffs der EU“ machen.

Vance stellt die entscheidende Frage: „Wie glaubwürdig ist ein Deutschland, das weltweit für Menschenrechte eintritt, aber Wohnungen durchsucht, weil jemand ein satirisches Bild postet?“

Die Kritik des US-Senators ist ein Appell an eine echte Opposition in Deutschland. Er betont, dass Deutschland Mut und die Bereitschaft brauche, das Falsche beim Namen zu nennen. Während die CDU sich hinter Phrasen verstecke, sei es die AfD und das Trump-Team, die „lauter werden, weil wir nicht länger schweigen“. Die Szenen in Ägypten sind mehr als eine diplomatische Panne – sie sind ein alarmierendes Dokument für den Kollaps deutscher Außenpolitik und eine Mahnung an alle Bürger. Vance brachte es auf den Punkt: „Europa redet von Führung und schickt Friedrich Merz.“ Die entscheidende Frage bleibt, ob die deutsche Politik diesen Weckruf von Übersee ignoriert oder ob sie endlich den Mut findet, dem autoritären Reflex entgegenzutreten und die Kapitulation vor dem zivilisatorischen Selbstmord zu beenden.

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