Die Peinlichkeit erreicht ihren Höhepunkt in Steinmeiers Bekenntnis als „glühender Fan“ einer Musikgruppe, die selbst im Verfassungsschutzbericht geführt wurde: Feine Sahne Fischfilet. Die Band, die in ihren Liedtexten Polizisten beleidigt, Gewalt verherrlicht und den Staat verachtet, wird vom Bundespräsidenten öffentlich gelobt. Alice Weidel sprach von einer „regelrechten Peinlichkeit im höchsten Staatsamt“ und einem „Fremdschämen“ für einen Präsidenten, der sich mit Extremisten solidarisiert, anstatt der moralische Kompass der Nation zu sein.
Kritiker werfen Steinmeier vor, die Verpflichtung zur überparteilichen Neutralität regelmäßig zu missachten. Er mische sich in die Tagespolitik ein, belehre die eigene Bevölkerung und nutze sein Amt für parteiische, ideologische Signale. Die Gespräche mit der AfD-Fraktion, die sein Amt eigentlich verlangt, sollen in der Vergangenheit laut AfD nur wenige Minuten gedauert haben und „hastig abgewickelt“ worden sein. Die Konsequenz: Das Vertrauen vieler Bürger sei verspielt. Weidel bringt es unmissverständlich auf den Punkt: Steinmeier habe sich „moralisch, politisch und charakterlich“ disqualifiziert.
Der Frontalangriff: Die Milliarden-Frage und die Korruption in Kiew

Die moralische und politische Disqualifikation des Establishments kulminiert in der Debatte um den Konflikt mit Russland und die fortwährende Finanzierung der Ukraine. Die AfD-Abgeordneten Tino Chrupalla und Markus Frohnmaier positionieren sich klar gegen die gängige Medien- und Parteien-Hetzjagd und stellen fest, dass Deutschland faktisch nicht im Krieg mit Russland sei und Russland aktuell keine unmittelbare Gefahr für Deutschland darstelle. Sie halten die „alarmistischen Aussagen“ hochrangiger Militärs, Russland könne die NATO „jeden Tag angreifen“, für völlig übertrieben und unbegründet.
Gleichzeitig wird Merz scharf dafür kritisiert, die Ukraine-Unterstützung für das Jahr 2025 auf eine historische Summe von 11,5 Milliarden Euro angehoben zu haben. Dies geschieht, während in Deutschland an allen Ecken gespart werden müsse und das Geld „knapp“ sei.
Der Skandal erreicht seinen Höhepunkt mit der Frage, wohin diese Milliarden fließen. In der Ukraine sorgt ein riesiger Korruptionsskandal für Aufsehen, der bis in die höchsten Regierungsebenen reicht. Berichte sprechen von „massiver Veruntreuung und Machtmissbrauch“ innerhalb der Selenskyj-Regierung. Der Justizminister musste suspendiert werden. Die zentrale und brennende Frage der AfD lautet: Ist es sinnvoll, Jahr für Jahr zweistellige Milliardensummen in ein Land zu überweisen, das nachweislich mit gravierenden internen Korruptionsproblemen kämpft?
Die Milliarden-Frage: Deutschland zuerst oder die Welt retten?
Die Konsequenz aus dem politischen Versagen in Berlin, der moralischen Disqualifikation des Bundespräsidenten und der fragwürdigen Verwendung deutscher Steuergelder im Ausland, führt zur zentralen Forderung der AfD: „Stopp, kein Geld mehr für korrupte Regime. Erstmal Deutschland zuerst.“
Die AfD wirft der gesamten Riege der Altparteien vor, sich um die Ukraine, Syrien und „jedes andere Land“ zu kümmern, nur nicht um Deutschland. Dies sei ein Verrat am eigenen Volk. Während Merz und Steinmeier Milliarden in das Ausland transferieren, müssen Rentner in Deutschland Flaschen sammeln, um über die Runden zu kommen, und die innere Sicherheit zerfällt derart, dass sich viele Frauen auf den Straßen nicht mehr sicher fühlen.
Die AfD fordert einen dringenden Kurswechsel. In einer Zeit, in der das politische Establishment in seinen ideologischen Grabenkämpfen und dem Missbrauch der höchsten Ämter versinkt, positioniert sich die AfD als die einzige Partei, die den Mut zur Realität und zur Priorisierung der eigenen Bürger beweist. Die Disqualifikation von Steinmeier, das opportunistische Verhalten von Merz und die Hysterie um demokratische Wahlergebnisse werden als Symptome einer Elite interpretiert, die das Vertrauen des Volkes verspielt hat. Die politischen Ereignisse der letzten Wochen zeigen ein Land, das tief gespalten ist und dessen demokratische und moralische Fundamente an einem gefährlichen Wendepunkt stehen.