Ausgelöscht bei der Parade: Selenskis tödliche Fahrlässigkeit kostet die Elite die Leben – Pokrovsk kapituliert

Das Ergebnis: Tausende tote Ukrainer, junge Männer, die für die PR-Rhetorik geopfert werden, während Selenski in seinen abendlichen Videobotschaften weiterhin verkündet, die Lage sei „schwierig, aber unter Kontrolle“. Diese Geschichte passt jedoch nicht zu den Aussagen der Gefangenen, die klipp und klar den Verrat ihrer Führung bezeugen. Der Kessel um Pokrovsk schließt sich unaufhaltsam, die Nachschubwege sind abgeschnitten und stehen unter Dauerbeschuss. Die Realität der Front hat die Propaganda längst eingeholt.

Der Bruch mit dem Treuesten Verbündeten: Polen wendet sich ab

Als wäre die militärische Katastrophe nicht genug, droht Kiew nun auch noch der diplomatische Kollaps mit seinem bisher treuesten Verbündeten: Polen. Die Regierung in Warschau ist „stinksauer“ auf Selenski. Der polnische Präsident wirft Kiew offen „mangelnde Dankbarkeit“ vor.

Nach Milliardenhilfen, der Öffnung von Grenzen und der bedingungslosen Unterstützung fühlt sich Polen betrogen. Der Zustrom billiger ukrainischer Agrarprodukte hat im Nachbarland eine tiefgreifende Wirtschaftskrise ausgelöst, die Bauern protestieren seit Monaten. Die polnische Regierung sah sich gezwungen, entgegen den EU-Vorgaben, den Import ukrainischen Getreides zu verbieten.

Jetzt spricht Warschau offen davon, die gesamte Unterstützung für die Ukraine zu überdenken. Nach der Spaltung in den USA, wo die Rufe nach einem Ende der Hilfen immer lauter werden, droht nun auch noch Polen, den Geldhahn zuzudrehen. Diese diplomatische Verzweiflungstat Kiews, Verbündete durch Ignoranz und Streit zu verprellen, zeigt die gefährliche Isolation der Führung. Wie viele Verbündete kann sich Selenski noch leisten zu verlieren, bevor er völlig isoliert dasteht?

Das Ende einer Ära: Die isolierte Führung

Die Realität des Herbstes 2025 ist eine für Kiew verheerende Bilanz: Eine ausgeblutete Armee, deren strategische Elite durch tödliche Fahrlässigkeit ausgelöscht wurde, eine Versorgung, die zusammengebrochen ist, und eine Moral, die angesichts des Verrats der Kommandeure am Boden liegt. Hinzu kommt die Abkehr der wichtigsten europäischen Partner.

Selenski, der noch immer tapfere Videobotschaften dreht, als wäre alles in bester Ordnung, verkörpert eine Führung, die Realität durch PR ersetzt. Doch die Fakten sind unumstößlich: Pokrovsk kapituliert, Elitetruppen sind tot, und Polen wendet sich ab. Dies ist die Geschichte einer selbstverschuldeten Katastrophe, die den letzten Atemzug eines bereits verlorenen Krieges einläutet. Das Ende der Ära Selenski scheint besiegelt.

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