BERLIN RASTET AUS: Weidels Geheimgespräch mit Medwedew und der Schock-Friedensplan, der Merz’ Wirtschaftskrieg stoppen soll

BERLIN RASTET AUS: Weidels Geheimgespräch mit Medwedew und der Schock-Friedensplan, der Merz’ Wirtschaftskrieg stoppen soll

AfD embraces mass deportation of migrants as German election nears - BBC News


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In den Fluren der Berliner Machtzentrale herrscht Panik. Was als bloße Dienstreise einer Oppositionspartei begann, hat sich zu einem strategischen Manöver von globaler Tragweite entwickelt, das die Fundamente der deutschen Außenpolitik erschüttert. Die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, reiste nicht in ein Hinterzimmer, um Symbolpolitik zu betreiben, sondern direkt nach Moskau, um Dmitri Medwedew zu treffen. Während CDU, SPD und Grüne in Schnappatmung verfallen und die Medien reflexartig von „Kremlnähe“ rufen, stellt sich die elementare Frage: Warum bricht in Berlin ein solcher Alarm aus, wenn endlich jemand das tut, was die aktuelle Regierung unter Kanzler Merz seit Jahren verweigert – mit Russland reden? Dieses Treffen ist mehr als eine Provokation; es ist der Wendepunkt in einem verfahrenen Konflikt.

Die Moskauer Mission: Brückenbau in Zeiten des Eises

Der Auftakt zu dieser diplomatischen Offensive war eine scheinbar harmlose Ankündigung der sächsischen AfD-Landtagsfraktion. Die Rede ist vom sogenannten BRICSop Symposium, einer internationalen Konferenz in Sotschi, an der laut Programm hochrangige Vertreter, darunter Dmitri Medwedew, teilnehmen sollten. BRICS – die Allianz aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, ergänzt um zahlreiche weitere Staaten – ist längst zu einer mächtigen Wirtschaftsgemeinschaft geworden, die sich dezidiert von der westlichen Dominanz abwendet. Während Europa unter den verheerenden Folgen der Sanktionen ächzt, gewinnt dieser alternative Wirtschaftsblock immer mehr an Bedeutung.

Genau in diesem Umfeld, inmitten der größten Herausforderer der westlichen Ordnung, sollte das entscheidende Gespräch stattfinden. Die AfD-Abgeordneten Paul Viktor Urban, Reiner Rotfuß und Steffen Kotré bildeten die Delegation. Urban machte die Position der Partei unmissverständlich klar: „Die Russland-Sanktionen schaden unserem Land sehr stark. Sobald die AfD in Regierungsverantwortung ist, werden wir sie abschaffen.“ Dieses Statement allein schlug in Berlin wie ein Donnerschlag ein.

Rotfuß, einer der Reisenden, bestätigte gegenüber Medienportalen seine geplante Teilnahme an einer Diskussionsrunde mit Medwedew, der in der russischen Außenkommunikation oft die Rolle des „Scharfmachers“ übernimmt. Schon im Vorjahr, so Rotfuß, sei ein solcher Termin äußerst lohnend gewesen, da er einen differenzierten und intensiven Blick ermöglicht habe. Steffen Kotré, ein weiterer Bundestagsabgeordneter in der Delegation, betonte gegenüber der DPA, dass sie „die deutschen Interessen wahrnehmen, die die Bundesregierung nicht mehr verfolgt“. Diese Interessen seien klar definiert: preiswerte Energielieferungen, Friedensdiplomatie und Kontakte zu den Vertretern der BRICS-Staaten. In einer internen AfD-Reiseübersicht, die detailliert Ziele wie die Türkei, Kirgistan, die USA und eben zwei Reisen nach Sotschi aufführt, wurden die Kosten von Fraktionsgeldern übernommen und die Reise vom Arbeitskreis Außen ohne Diskussion genehmigt. Für die AfD ist die Intensivierung der Russlandkontakte ein strategisches Muss.

Das Flüstern der Macht: Weidels Geheimgespräch und der Friedensplan

Doch die eigentliche Brisanz lag in einem Treffen, das abseits der offiziellen Konferenz stattfand. Hinter verschlossenen Türen, fernab jeglicher Kameras, führte Alice Weidel ein Gespräch, dessen Inhalt das Potenzial hat, die europäische Sicherheitsarchitektur neu zu ordnen. Es war kein bloßer Höflichkeitsbesuch; es war ein hochrangiges, strategisches Manöver.

Der Plan, der bei diesem Treffen diskutiert wurde, sah einen sofortigen Waffenstillstand vor, gekoppelt mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und einem neuen Rahmen für notwendige Verhandlungen. Es ist ein Angebot, das Europa eine längst überfällige Atempause verschaffen und eine echte Chance auf Deeskalation eröffnen könnte. Weidels Reise war somit kein politisches Gedankenspiel, sondern ein klar definierter Wendepunkt.

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