DAS GESETZ DER FRAUEN: Wie Ein Letzter Astronaut Auf Einem Planeten Landete, Der Von Einer Lüge Regiert Wird – Und Die Wahrheit Über Die Tote Erde

DAS GESETZ DER FRAUEN: Wie Ein Letzter Astronaut Auf Einem Planeten Landete, Der Von Einer Lüge Regiert Wird – Und Die Wahrheit Über Die Tote Erde


Die schiere Unendlichkeit des Weltraums ist für Adam und Jake ein ständiger Begleiter, doch auf dem Weg zum Planeten Antares ist ihre Mission nicht nur ein Himmelfahrtskommando, sondern die letzte, verzweifelte Wette der Menschheit. Neunhundert Jahre sind vergangen, seit eine menschliche Kolonie hier siedelte und dann für immer verstummte. Nun, in einer fernen Zukunft, sind sie die einzigen, die das Schweigen brechen müssen. Das Kommunikationssystem ist stumm, nur statisches Rauschen dringt durch die Lautsprecher. Die Entscheidung fällt schnell: Sie müssen landen und untersuchen, was mit der verlorenen Zivilisation geschehen ist.


Der Fall in die matriarchale Hölle

Als das Raumschiff sich der Oberfläche von Antares nähert, beginnt das Grauen leise. Das Schiff bebt, erschüttert von einer fremdartigen, aggressiven Gravitationskraft. Kurz darauf versagen die Navigationssysteme vollständig, lahmgelegt durch die intensive planetare Strahlung. Adam und Jake müssen manuell steuern, die Kontrolle über ihr Schicksal liegt nun allein in ihren Händen. Die Höhe schwindet rapide. Ein verzweifelter Schub der Triebwerke hebt sie dicht über den Boden, ein atemloser Flug über eine feindselige Landschaft. Doch das Glück hält nicht an. Felsformationen schlagen gegen den Rumpf, und mit einem qualvollen Knirschen und Bersten stürzt das Schiff ab.

Wie durch ein Wunder überleben beide Männer, aber die Zerstörung ist total. Ihr Rückweg zu den Sternen ist in tausend Teile zersplittert. Jake wird schwer an der Schulter verwundet, ein Stück Metall steckt in seinem Fleisch. Adam zieht das Notfall-Kit hervor, betäubt den Schmerz, entfernt das Stück und beginnt, die Wunde zu versorgen. Um sie herum erstreckt sich eine endlose Wüste, und am Himmel hängen, unheilvoll leuchtend, zwei Monde. Jake halluziniert, sieht kurz einen Hund, aber Adam schiebt es auf die Medizin. Doch dann hören sie es: Ein lautes Bellen. Es ist keine Halluzination.

Adam folgt dem Geräusch und stolpert über eine unheimliche Entdeckung: einen zerzausten Jungen namens Will, der einen Hund und ein Messer in den Händen hält. Will murmelt etwas von „Schlangenköpfen“ hinter ihm, bevor er panisch flieht, als Adam versucht, ihm zu helfen. Die „Schlangenköpfe“ holen ihn schnell ein – sie sind eine Gruppe weiblicher Kriegerinnen. Will, voller Angst, lässt seinen Hund los und zieht sein Messer, doch die Kriegerinnen sind zu schnell. Sie entwaffnen ihn mühelos, schlagen ihn nieder und zerren ihn davon. Adam kommt zu spät; alles, was bleibt, ist Wills Messer im Sand.


Der Tempel der Großen Schlangengöttin

Ein kurzes, gewaltiges Erdbeben erschüttert das Gelände, doch Adam konzentriert sich weiter auf die Suche. Sein Handgelenk-Scanner bestätigt, dass Jake in Sicherheit ist. Dann erblickt er einen Tempel und betritt ihn. Die Szene, die sich ihm bietet, ist ein Schock, ein lebendiger Albtraum: Eine große Gruppe von Frauen steht inbrünstig da und singt den Namen „Sumuru“. In diesem Moment tritt Königin Sumuru selbst ein. Die Hohepriesterin Taxan verkündet, dass die Zeit für das Ritual der Großen Schlangengöttin gekommen ist.

Ein gewaltiges, archaisches Tier windet sich aus einer Grube. Die Frauen beten. Will, der junge Gefangene, wird als Opfergabe herbeigeschleppt. Der Schrecken ist in diesem Moment fast greifbar.

Doch die Bluttat wird jäh unterbrochen. Eine der Wachen, Dove, schreit auf, als sie ihren Bruder Will erkennt. Sie stürzt sich in den Kampf, ihre Lanze wird zu einer blitzschnellen Waffe. In einem überwältigenden Akt der Verzweiflung kämpft Dove die meisten Kriegerinnen nieder. Der letzte weibliche Soldat wird von einem Tritt Doves in die Nähe der Grube geschleudert und fällt dem Ungeheuer zum Opfer, das sich in die Tiefe zurückzieht.

Taxan ist außer sich und verurteilt die Geschwister, das heilige Ritual entweiht zu haben. Doch Sumuru gebietet Einhalt und erinnert Taxan an das höchste Gesetz: „Ein Mann tötet, damit ein Mann getötet werden kann, aber nicht Frauen.“ Da Dove in Notwehr gehandelt hat, steht sie unter Sumurus Schutz, und der Junge erhält Begnadigung. Es ist ein Bruch in der Autorität, der Taxans aufgestaute Verbitterung offenbart. Der Disput wird durch eine externe Störung beendet: Ein Funkspruch von Jake verrät Adams Anwesenheit.


Die königliche Gnade und der Preis des Patriarchats

Adam schießt zur Ablenkung an die Decke und flieht. Dove nutzt das Chaos, um Will ebenfalls zur Flucht zu verhelfen. Sie treffen am Wrack des Raumschiffs wieder auf Jake, doch die Kriegerinnen holen sie ein und eröffnen das Feuer. Adam feuert zurück, eine Explosion hält die Feinde in Schach, während er Will zu Jake schickt. Ein Pfeil trifft Adams Bein, das Gift lähmt ihn augenblicklich. Gerade als die Kriegerinnen das Schiff stürmen wollen, erscheint Sumuru mit ihren Wachen und befiehlt Einhalt.

Die Kriegerinnen weisen sie auf Taxans Befehl hin, doch Sumuru, die unangefochtene Königin, erinnert sie an ihre höchste Autorität. Im Inneren des Schiffes entfernt Sumuru den vergifteten Pfeil und injiziert Adam ein Gegenmittel, das ihn bewusstlos werden lässt. Adam, Jake und Will werden als Gefangene mitgenommen.

Als Adam in Sumurus Haus erwacht, ist sein Bein geheilt, und auch Jake geht es besser. Das Erste, was den Astronauten auffällt, ist die beunruhigende Monotonie: Sie haben bisher nur Frauen gesehen. Alle sprechen fließend Englisch, was ihre Abstammung von der ursprünglichen Kolonie bestätigt. Währenddessen schleicht sich der Junge Will in den Raum. Jake berichtet Adam von einem erschreckenden Scan, den er nach dem Erdbeben durchgeführt hat: Antares durchläuft massive tektonische Veränderungen. Unterirdische Vulkane, Magmaströme, fluktuierende Magnetfelder – die Oberfläche tanzt auf einem Grab. Jake verkündet die schreckliche Diagnose: Der Planet wird in zwei bis drei Monaten explodieren.


Das Geheimnis des sterbenden Planeten und die Regeln der Königin

Adam untersucht sich und Jake mit seinem Scanner – er erwähnt kurz einen mysteriösen „Virus“. Ein erneutes, kurzes Erdbeben lässt sie zu Boden stürzen. Will erklärt, es sei die Bewegung der „heiligen Schlange“ unter der Erde. Die Wache Dove erscheint und führt Adam zu Sumuru, die ihn auffordert, ihr beim Duschen zuzusehen – eine demonstrative Machtausübung. Nachdem sie fertig ist, nimmt Sumuru Adams Waffe, testet ihre explosive Kraft an der Decke und ist sichtlich zufrieden.

Unter vier Augen erklärt Sumuru, dass ihre Gesellschaft vor 914 Jahren begann, genau passend zu Adams Geschichte. Adam aktiviert ein Hologramm, das Sumuru zunächst für „Magie“ hält, und erzählt ihr von den Kriegen der Menschheit, die Antares in Vergessenheit geraten ließen. Sumuru enthüllt die wahre Ursache der tektonischen Probleme: Sie fördern Öl und Gas, was die Instabilität des Planeten verursacht hat. Die lokale Bevölkerung wandte sich daraufhin den Göttern zu, eine Idee, die Taxan mit ihren Ritualen weiter nährte. Taxan, deren Familie vier Königinnen hervorgebracht hatte, ist eine verbitterte und ehrgeizige Verliererin der königlichen Wahlen.

Adam informiert die Königin über die drohende Evakuierung, doch Sumuru bleibt skeptisch, betrachtet Männer nur als den „Fluch der Dunkelheit“. Auf die Frage nach den Männern von Antares führt Sumuru Adam, unbemerkt von dem ihnen folgenden Will, in die Minen. Was Adam dort sieht, ist ein Schock, der die Fundamente seiner Zivilisation erschüttert: Alle Männer werden als Sklaven gehalten. Sie sind nur für schwere Arbeit und die Fortpflanzung nützlich – die Frauen herrschen aufgrund ihrer „Gehirne“ und der Vergangenheit, in der Männer nur den Tod gebracht hätten.


Die Tyrannei der Vernunft und der Kuss des Hasses

Ein zorniger Adam packt Sumurus Arm, protestiert gegen die Sklaverei. Sie ist unbewegt, erklärt ruhig, dass Frauen zwar mit den Männern verkehren, um Kinder zu bekommen, aber dies eine zivilisierte Notwendigkeit sei. Sie zieht Adam zu sich heran und küsst ihn vor den Augen Taxans, die aus der Ferne zusieht. Adam reißt sich los, verurteilt dies als Sklaverei, nicht als Frieden. Sumuru reagiert mit physischer Aggression, schlägt auf ihn ein.

Adam weicht den Schlägen aus und überwältigt sie schließlich. Doch Dove schlägt ihn nieder, um ihre Königin zu retten. Sumuru befiehlt, Adam und Jake einzusperren. Taxan, die Zeugin dieses Machtkampfes, nutzt den Moment: Sie befiehlt ihren Kriegerinnen, Sumurus Wachen zu töten und die Astronauten zu entführen.

Im Tunnel werden Adams Wachen von Taxans Kriegerinnen aus dem Hinterhalt mit Pfeilen erschossen. Der junge Will, der die Gruppe verfolgt hat, schreit eine Warnung, doch es ist zu spät. Dove, tödlich getroffen, bittet ihren Bruder Will, Sumuru die Wahrheit zu überbringen, und stirbt.


Der Fall des heiligen Kindes

Adam wird zu Taxan gebracht, die ihm eine Allianz gegen Sumuru anbietet. Taxan erzählt von der Ankunft der Kolonisten, wie der Gott sich über ihre Terraforming-Versuche erzürnte und einen „Blitz“ sandte, der die meisten Männer tötete. Sie verabscheut Sumurus Interesse an der Wissenschaft, das ihrer Meinung nach den Zorn der Götter hervorrief. Sie versucht, Adam zu verführen, doch Adam bemerkt einen alten Bildschirm an der Wand, ein „Relikt aus alten Zeiten“, wie Taxan es nennt.

Als Adam sich dem Bildschirm nähert, taucht eine Schlange auf, eines der „heiligen Kinder“ Taxans. Ohne zu zögern, wirft Adam das heilige Tier auf den Boden und tritt es zu Tode. Taxan rast, droht ihm mit dem Tod, ist aber gleichzeitig fasziniert. Während sie ihn küsst, nutzt Adam heimlich sein Armband, um sich mit dem alten Bildschirm zu verbinden. Taxan verlangt das Armband, das sie für magisch hält, und zieht ein Messer. Adam blockt ihre Attacke und entwaffnet sie.

In einem genialen Zug ruft Taxan ihre Wachen, doch als diese ihre Helme abnehmen, enthüllen sie sich als Sumuru und Jake. Sumuru wirft Taxan vor, das Gesetz gebrochen und Frauen getötet zu haben, und schlägt sie mit einem einzigen Hieb bewusstlos.


Die Tunnel der Wahrheit und die Befreiung

Sumuru, Adam, Jake und Will fliehen in die Tunnel in Richtung der „Verbrannten Zone“. Jake enthüllt, dass der Tod der Kolonisten wahrscheinlich auf Strahlung zurückzuführen ist, da das alte Kommandozentrum einen instabilen Reaktor besitzen muss. Sumuru erklärt, dass ein Relikt, das von Königin zu Königin weitergegeben wird, ein Bild des Kolonistenschiffes in der Verbrannten Zone zeigt. Sie will, dass die Astronauten den Planeten verlassen, um keinen weiteren Ärger zu verursachen.

Auf ihrem Weg durch die Tunnel werden sie beinahe von Taxans Kriegerinnen entdeckt. Will, der sich überall einschleicht, kennt eine alternative, versteckte Route. Dort entdecken sie jedoch eine weitere Kaverne, von der Sumuru abraten will. Will verrät, dass es sich um ein Gefängnis handelt. Adam und Jake stürmen den Raum und finden, was sie befürchtet hatten: Männer, die in einem Käfig im Boden gefangen gehalten werden.

Es entbrennt ein Streit über die Rechte der Männer, aber Sumuru, die von ihrer Kultur tief geprägt ist, weigert sich, die Gefangenen freizulassen, und bedroht die Männer mit ihrer Armbrust. In diesem angespannten Moment werden sie von Taxans Soldaten gefunden. Ein Schusswechsel beginnt. Sumuru, eine geübte Kämpferin, schießt die Feinde nieder, während Jake die Gelegenheit nutzt, den Käfig zu öffnen. Als Verstärkung eintrifft, überzeugt Adam Sumuru, ihm seine Waffe zurückzugeben. Er feuert einen Schuss in den Tunnel und löst eine große Explosion aus, die alle Feinde auf einmal besiegt.

Die befreiten Männer zögern, befangen von Angst und langjähriger Unterdrückung. Erst als Sumuru selbst ihnen befiehlt zu gehen, wagen sie es, den Käfig zu verlassen.


Die letzte Offenbarung und der Tod der Erde

Auf der Flucht durch die Wüste fragt Adam Sumuru, warum sie die Männer freigelassen hat. Sumuru enthüllt eine tief sitzende Schuld: Sie war bei jeder Geburt dabei und fühlte sich schuldig, dass männliche Babys nur einen Augenblick der Freiheit hatten, bevor sie zu Ausgestoßenen wurden. Jake bleibt misstrauisch. Adam erklärt Sumuru privat, dass Jakes Eltern entführt und er in ein Arbeitslager geschickt wurde – seine Skepsis ist berechtigt.

Ein neues, heftiges Erdbeben lässt sie einen Hügel hinunterrollen. Als Will kurzzeitig unter Sand begraben wird, scannt Adam ihn, um sicherzustellen, dass er in Ordnung ist. Will fragt nach dem „Virus“. Sumuru verlangt die Wahrheit.

Adam offenbart die schreckliche Wahrheit, die er und Jake auf ihrem ganzen Weg geheim gehalten haben: Die Erde ist bereits tot. Ein Überbleibsel des Genkriegs-Virus, das jahrhundertelang geschlummert hatte, wurde wieder aktiv und zerstörte die Fähigkeit der Menschheit zur Fortpflanzung. Es gibt kein Heilmittel. Der Virus hat alle Kolonien in der Galaxie ausgelöscht. Adam und Jake sind die letzten beiden Menschen. Sie kamen nach Antares in der Hoffnung, die Menschheit dort wiederzubeleben.


Der Showdown am Reaktor

Die Gruppe erreicht ein verlassenes Gebäude. Jake schießt die Vordertür auf, und sie finden den Quantenreaktor. Jake bringt ihn wieder zum Laufen, muss ihn aber erst testen. Während er und Will arbeiten, finden Adam und Sumuru das Original-Raumschiff. Die Konsole funktioniert, aber sie benötigen die volle Leistung des Reaktors für den Start. Adam bittet Sumuru, mit ihnen zu kommen, doch sie glaubt, es sei ihre Pflicht, mit ihrem Volk unterzugehen.

Jake ruft Adam und liefert die letzte, kulturstörende Wahrheit: Das Unglück war kein heiliges Gericht. Der Reaktor explodierte vor all den Jahren aufgrund eines strukturellen Defekts. Die Männer, die starben, arbeiteten daran. Die Frauen, die von weitem das Licht sahen, erfanden die Legende vom göttlichen Blitz.

Sumuru ist am Boden zerstört. Ihre gesamte Kultur, ihre Geschichte und ihre Gesetzgebung beruhen auf einer Lüge.

In diesem Moment taucht Taxan mit ihren Kriegerinnen auf. Sie eröffnen das Feuer und beschädigen den Reaktor weiter. Adam und Sumuru lenken Taxan ab. Im Nahkampf verwickelt, kämpfen Sumuru und Taxan mit Klingen und verursachen weitere Schäden. Jake schreit, der Reaktor würde in fünf Minuten explodieren. Adam schickt Jake und Will zum Schiff.

Im ultimativen Duell stehen sich Sumuru und Taxan gegenüber. Sumuru, inspiriert durch die Wahrheit und Adams Entschlossenheit, überwältigt Taxan, entwaffnet sie und schleudert sie gegen einen Stromkasten – Taxan wird elektrozentrisch getötet. Doch die Priesterin rafft sich noch einmal auf, und erst Adams Schuss beendet den Kampf endgültig.


Der Aufbruch zu den Sternen

Die Gruppe rennt zum Schiff und hebt ab. Auf dem Flug zurück zur Stadt, wo alle Antares-Bewohner in Ehrfurcht zusehen, küsst Adam Sumuru, um sie zu trösten. Die Erdbeben verschlimmern sich, der Planet stirbt schneller, als Jake berechnet hatte. Doch Adam befiehlt Jake, das Schiff anzuhalten. Es ist groß genug, um alle zu retten.

Das Schiff landet in der Stadt. Sumuru wirft ihre Peitsche weg und verkündet ihrem Volk, dass sie gemeinsam zu den Sternen aufbrechen werden. Die befreiten Männer sind immer noch misstrauisch, aber Sumuru führt das gesamte Volk in das Schiff.

Plötzlich bricht die Riesenschlange, die heilige Gottheit Taxans, aus dem Boden hervor. Sie greift das Schiff an und versucht, es zu zerstören. Adam weist Jake an, einen bestimmten Schubstrahler zu aktivieren, und die Flammen verbrennen das mythische Tier endgültig.

Der letzte Akt der Flucht ist getan. Das Schiff erhebt sich, die letzten Menschen und die neue Zivilisation von Antares verlassen ihren sterbenden Planeten. Auf der langen Reise finden die Überlebenden ihren Platz, und Will, der Junge, der in einer schrecklichen Welt aufwuchs, wird von einer Wache mit seinem geliebten Hund überrascht. Die Menschheit, tot und wiedergeboren, beginnt ihre Reise in eine neue Zukunft, die von einer Astronautin und einer Königin, die zu Entdeckerinnen wurde, angeführt wird.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News