Selbst die demokratischen Prozesse werden infrage gestellt: Der SPD-Ausschussvorsitzende blockiert laut Kritikern eine mögliche Neuauszählung der Bundestagswahl 2025, die dem BSW mit 4,98 Prozent den Einzug ins Parlament hätte ermöglichen können. Er weiß, dass 34 Sitze für das BSW eine neue Mehrheit, eine neue Dynamik und eine neue Richtung für das Land bedeuten würden.
Wagenknecht in der AfD wäre nicht nur ein Stimmenzuwachs, sondern ein kompletter Kurswechsel in Ton, Strategie und Wahrnehmung. Die AfD würde an intellektueller Stärke und sozialer Anschlussfähigkeit gewinnen, was der Albtraum des Establishments ist. Denn wenn beides zusammenkommt, reicht es nicht mehr aus, die AfD als „rechtspopulistisch“ abzustempeln. Dann müssen echte Argumente auf den Tisch, und genau davor haben die Altparteien die größte Angst: Angst vor echter Debatte, vor echter Auseinandersetzung, vor echter Demokratie. Dieses politische Beben ist der Anfang vom Ende dieses alten Systems. Eine neue, unverhandelbare Kraft erhebt sich.