Die Bevölkerung erkennt zunehmend, dass die Diffamierung nicht auf Tatsachen beruht, sondern ein politisches Manöver ist, um von der eigenen Inkompetenz und den Fehlern in der Außenpolitik abzulenken. Die Hetze prallt ab, weil die Wähler mehr und mehr erkennen, dass die AfD nicht “pro-russisch” ist, sondern einfach pro-deutsch und für eine Politik steht, die auf Diplomatie und Deeskalation statt auf Kriegstreiberei und das Verschenken von Milliarden setzt.
Der Triumph der Kompetenz: Kein Protest, sondern Überzeugung
Der wohl größte Schock für das politische Establishment ist jedoch nicht die Platzierung auf Platz 1 der Umfragen, sondern die fundamentale Veränderung in der Wahrnehmung der Partei: die AfD hat den “Kompetenz-Code” geknackt.
Das Forsa/NTV Trendbarometer liefert hierfür den historischen Beweis: Die AfD erzielt ihren besten Kompetenzwert aller Zeiten. Jahrzehntelang galt die Union als die unangefochtene “kompetenteste Partei”, die in dieser Kategorie Werte von 20 oder 30 Prozent erreichte, während die AfD im einstelligen Splitterparteibereich verharrte. Nun gleichen sich die Werte an. Die Union verliert kontinuierlich weiter an Kompetenzzuschreibung, während die AfD stetig gewinnt.
Dies ist mehr als eine Verschiebung von Prozentsätzen; es ist eine psychologische Revolution. Die Frage, welche Partei die Bürger am ehesten zutrauen, die Probleme in Deutschland zu lösen, wird von einer wachsenden Mehrheit mit der AfD beantwortet. Der Wähler wählt die Partei nicht mehr nur aus Verärgerung oder Protest, sondern aus tiefster Überzeugung.
Die These, die AfD sei lediglich eine Auffangstation für Wutbürger, ist damit endgültig widerlegt. Die Wähler sehen in der AfD eine Sammlung von Politikern, die aus der Wirtschaft und aus soliden Berufen stammen – Unternehmer und Selbstständige –, denen sie zutrauen, das Land aus der Krise zu führen. Dieses Vertrauen in die praktische Lösungskompetenz ist der eigentliche Mega-Sieg und das schlimmste Signal für die etablierten Parteien.
Die transatlantische Panik: Trump und die AfD als Albtraum für Brüssel und Berlin
Die blanke Panik in den Medien offenbart sich auch in der Berichterstattung über die außenpolitischen Allianzen der AfD. Das ZDF macht keinen Hehl aus seiner Beunruhigung, dass die AfD “gut mit Trump kann”.
Experten werden bemüht, die vor einer Achse Republikaner-AfD warnen, die angeblich gegen die Europäische Union vorgehen wolle, weil die Regularien der EU die Republikaner stören. Der implizite Vorwurf ist klar: Wer die EU kritisiert, ist undemokratisch. Die AfD und ihre Unterstützer kontern, dass dies nur die blanke Panik vor einem grundlegenden Politikwechsel sei. Wenn die EU in ihrer derzeitigen Form totalitär geworden ist und die Freiheit einschränkt, dann ist es die logische Konsequenz einer demokratischen Partei, sich für einen Politikwechsel einzusetzen und Verbündete im Ausland zu suchen, die ebenfalls für mehr Freiheit und weniger zentralistische Vorschriften stehen.
Die Vernetzung mit der Trump-Regierung wird von der AfD als strategischer und wichtiger Schritt gesehen, um eine multilaterale Weltordnung jenseits der deutschen Hegemonie in der EU zu etablieren. Diese Achse ist der ultimative Albtraum für das links-grüne Establishment, das sich auf das transatlantische Bündnis in seiner jetzigen, oft von Deutschland dominierten Form verlassen hatte. Der Aufstieg der AfD wird dadurch zu einem geopolitischen Faktor, der weit über die nationalen Grenzen hinausreicht.
Fazit: Eine Bewegung, die sich nicht einschüchtern lässt
Die Reaktion auf den Mega-Sieg der AfD ist bezeichnend. Während die Partei ihre besten Umfragewerte und einen historischen Kompetenz-Triumph feiert, reagiert die Gegenseite mit einem eskalierenden Shitstorm gegen die Aufklärer und Unterstützer der AfD. Drohungen, Beleidigungen und die Kriminalisierung der Arbeit von kritischen Stimmen sind die tägliche Realität. Der Absender dieser Angriffe – die Linke und Teile des Establishments – beweisen damit nur die Nervosität und die Verzweiflung, die in ihren Reihen herrscht.