Der globale Showdown: Trump verklagt von der Leyen wegen „vorsätzlicher Täuschung“ – Die schockierende Lüge der Frontex-Zahlen

Der globale Showdown: Trump verklagt von der Leyen wegen „vorsätzlicher Täuschung“ – Die schockierende Lüge der Frontex-Zahlen

Die Anklage vor der Weltbühne: Von der Leyen persönlich verklagt

Vor den Augen von über 140 Staats- und Regierungschefs der Weltöffentlichkeit hat sich in New York ein politisches und juristisches Drama von beispielloser Tragweite entfaltet. Unmittelbar nach seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen reichte US-Präsident Donald Trump eine Klage ein, deren Schockwellen das transatlantische Bündnis erschüttern. Die Zielperson dieses juristischen Frontalangriffs ist keine geringere als die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die er persönlich verklagt.

Die Vorwürfe sind nicht nur schwerwiegend, sie zielen direkt auf die Integrität des europäischen Regierungssystems: bewusste Täuschung, Manipulation von Daten und die Finanzierung illegaler Migration mit dem erklärten Ziel, die westlichen Demokratien zu destabilisieren. Die Enthüllung markiert einen potenziell größten Vertrauensbruch in der Geschichte der Europäischen Union und drängt die Führung in Brüssel in eine tiefe Verteidigungshaltung.

Die „Hölle“ Europas und das Versagen der UN

Trumps Auftritt vor der UN-Vollversammlung war von Beginn an eine Brandrede, die über die üblichen diplomatischen Floskeln weit hinausging. Er sparte nicht mit Kritik am Gastgeber selbst und erklärte die Vereinten Nationen als Friedensstifterin für gescheitert. Er verwies auf seine eigene Bilanz, in der er in seiner Amtszeit sieben Kriege beendet habe, während die UN nicht einmal versucht habe zu helfen. Der eigentliche, vernichtende Schlag galt jedoch Europa und zielte unmissverständlich auf Ursula von der Leyen ab, die das Gesicht der europäischen Politik verkörpert.

„Eure Länder gehen in die Hölle“, rief er den versammelten europäischen Staatschefs zu. Der Grund sei die unkontrollierte Migration. Er zeichnete das Bild eines Kontinents, der von Migranten überrannt wird und sich aus einer ideologisch motivierten politischen Korrektheit nicht zu wehren wage. Als negatives Beispiel nannte er London, eine Stadt, die durch die ungezügelte Zuwanderung nicht mehr wiederzuerkennen sei.

Die UN, so Trump, tue nicht nur nichts gegen die unkontrollierte Migration, sondern sie finanziere die illegale Migration auch noch. Diese rhetorische Spitze war die unmissverständliche Ankündigung dessen, was wenige Minuten später folgen sollte: eine juristische Bombe, die die gesamte Migrationspolitik der EU in ihren Grundfesten infrage stellen würde. Interessanterweise lobte Trump in diesem Zusammenhang die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz, die den „kranken Weg der Ampelkoalition“ bei der Einwanderungs- und Energiepolitik verlassen habe, und spottete über die Vorgängerregierung von Olaf Scholz, sie seien „grün geworden und bankrott gegangen“. Seine Botschaft an Europa war klar: Hoffnung kommt nicht aus Brüssel, sondern aus den Nationalstaaten, die sich der globalistischen Agenda widersetzen.

Why Trump Can't Become a Dictator - POLITICO Magazine

Die Manipulation der Frontex-Zahlen: Eine gezielte Lüge

Der Kern von Trumps Anklage ist die Entlarvung dessen, was er als die „Frontex-Lüge“ bezeichnet. Er enthüllte, dass die offiziellen Zahlen der EU-Grenzschutzagentur Frontex, die einen Rückgang der illegalen Einreisen um 20 Prozent für die ersten sechs Monate des Jahres suggerierten, eine „bewusste Lüge“ seien. Diese Zahlen sollten den Eindruck erwecken, die Lage sei unter Kontrolle.

Trumps Klage stützt sich auf ihm zugespielte geheime Daten, die das genaue Gegenteil belegen sollen. Die Realität sei, so der Präsident, dass die Zahl der illegalen Grenzübertritte nicht gesunken, sondern „in dramatischer Weise gestiegen“ sei. Die offiziellen Frontex-Zahlen seien bewusst manipuliert worden. Sie erfassten nur einen Bruchteil der tatsächlichen Bewegungen, wobei ganze Routen, wie beispielsweise der sogenannte „Libyen-Kreta-Korridor“, bewusst nicht berücksichtigt würden. Zudem werde verschwiegen, dass die Ausreisen nach Großbritannien allein um 23 Prozent auf über 33.000 Personen zugenommen hätten.

Die Verantwortung für diesen „Betrug“ und diese „Lüge“ wies Donald Trump direkt der mächtigsten Frau in Brüssel zu. „Es ist die Führung der Europäischen Kommission. Es ist Frau Ursula von der Leyen, die diesen Betrug zu verantworten hat. Sie täuscht die europäische Öffentlichkeit, sie täuscht ihre eigenen Mitgliedstaaten und sie täuscht die Welt.“ Mit dieser Erklärung brandmarkte Trump die EU-Kommissionspräsidentin vor der Weltöffentlichkeit als Lügnerin und stellte die Integrität einer gesamten europäischen Behörde infrage.

Die Anklagepunkte: Betrug, Beihilfe und Gefährdung der Sicherheit

Die Ankündigung der juristischen Konsequenz folgte unmittelbar: „Meine Regierung wird noch heute Klage gegen Frau von der Leyen und die EU-Kommission einreichen“, verkündete Trump. Die Klagepunkte, die seine Anwälte formulierten, sind umfassend und vernichtend.

Betrug und Datenmanipulation:

    1. Der Hauptvorwurf lautet, dass die EU-Kommission unter von der Leyen die Frontex-Daten bewusst manipuliert hat, um ein falsches Bild der Migrationslage zu zeichnen.

Finanzierung illegaler Migration:

    1. Trump wirft der EU vor, durch ihre Zusammenarbeit mit bestimmten NGOs und Drittstaaten die illegale Migration nicht nur nicht zu bekämpfen, sondern aktiv zu fördern und zu finanzieren.

Gefährdung der nationalen Sicherheit:

    1. Die Klage argumentiert, dass die unkontrollierte Migration zu einer Destabilisierung der europäischen Gesellschaften führe und ein Sicherheitsrisiko schaffe, das auch die USA direkt bedrohe.

Verletzung internationaler Abkommen:

    Die EU verstoße durch ihre Politik gegen internationale Abkommen zur Grenzsicherung und zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität.

Die Klage eines amtierenden US-Präsidenten gegen die Präsidentin der EU-Kommission vor einem internationalen Gerichtshof ist ein beispielloser Vorgang. Juristen weltweit analysieren sofort die Erfolgsaussichten dieses hochriskanten Manövers.

Der politische Geniestreich und der Systemsturz

Unabhängig vom juristischen Ausgang hat Donald Trump bereits politisch gewonnen. Er hat sich als der starke Mann inszeniert, der als Einziger den Mut hat, die Wahrheit über die europäische Migrationskrise auszusprechen und frontal gegen das System in Brüssel vorzugehen. Er hat die EU in eine tiefe Defensive gedrängt. Ursula von der Leyen ist von der mächtigen Kommissionspräsidentin zu einer Angeklagten degradiert worden, die sich nun öffentlich rechtfertigen muss.

Die Klage hat einen tiefen Keil in das transatlantische Bündnis getrieben und die europäischen Partner gegeneinander ausgespielt. Die EU ist in heller Aufruhr. Selbst EU-Kommissare versuchen hilflos, die Wogen zu glätten, indem sie die Notwendigkeit betonen, die Kontrolle darüber zu haben, wer nach Europa kommen darf. Doch nach Trumps Enthüllung klingen solche Worte nur noch wie hilflose Durchhalteparolen.

Für Ursula von der Leyen ist die Klage eine persönliche Katastrophe. Ihre Autorität steht vor den Trümmern. Sie ist das Gesicht einer Politik, die nun als gescheitert und betrügerisch entlarvt wurde. Ihr politisches Schicksal hängt am seidenen Faden. Wie soll sie mit einem amerikanischen Präsidenten verhandeln, der sie persönlich verklagt hat?

Die juristische Klage ist somit mehr als nur ein Vorgang vor Gericht; es ist ein Misstrauensvotum auf globaler Ebene, ein Versuch, das gesamte System von der Leyen zu stürzen. Zudem kündigte Trump in seiner Rede eine fast schon apokalyptisch klingende Drohung an: eine internationale Initiative zur Durchsetzung der Biowaffenkonvention, die ein KI-Verifizierungssystem entwickeln soll, dem jeder vertrauen kann. Eine kaum verhohlene Warnung, dass er bereit ist, auch die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit Europa auf den Prüfstand zu stellen, falls sich die EU seinem Willen nicht beugt. Brüssel und seine Führung sind in der Defensive und müssen nun beweisen, dass ihre Politik nicht auf Lügen und Manipulation basiert. Doch nach der schockierenden Enthüllung glauben das nur noch die wenigsten. Trump hat nicht nur eine Person, er hat ein ganzes System infrage gestellt, und dieses System wankt.

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