Der Schock-Anruf aus Washington: Trump-Vize Vance umgeht Kanzler Merz und ernennt AfD zur primären US-Ansprechpartnerin – Die Brandmauer ist gesprengt

Der diplomatische Schlag gegen das Establishment: Merz am Abgrund

In einer Nacht, die das politische Berlin so schnell nicht vergessen wird, klingelte das Telefon bei Beatrix von Storch, der unerschrockenen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der AfD. Am anderen Ende der Leitung saß JD Vance, der Senator aus Ohio und designierte Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Donald Trump. Die Nachricht war kurz, präzise und hatte die Wirkung eines politischen Erdbebens: Vance etablierte einen neuen Kommunikationskanal, der das deutsche Kanzleramt eiskalt umging.

Die Botschaft, die aus dem Weißen Hauszirkel nach Berlin drang, war eine gezielte Demütigung von Kanzler Friedrich Merz und seinem, wie es im Trump-Lager heißt, „maroden Establishment“. Vance und die Trump-Regierung ernannten Frau von Storch und ihre Partei fortan zu ihren primären Ansprechpartnern in Deutschland. Der Grund? Die Regierung Merz sei „unzuverlässig, ideologisch verblendet“. Damit ist die Brandmauer, dieses symbolische Bollwerk, das die Altparteien gegen die AfD errichtet hatten, nicht nur beschädigt – sie ist vor den Augen der Weltöffentlichkeit gesprengt. Der Schock-Anruf markiert nicht weniger als den Beginn eines politischen Bürgerkriegs und die offizielle Wahl der US-Rechten für die Seite des deutschen Volkes.


 

Das Fanal von München: Vance attackiert die “Brandmauer”

 

Der beispiellose Akt der Parallel-Diplomatie hat seinen Ursprung bereits im Februar 2025 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Die versammelte Elite der Welt, angeführt von Kanzler Merz, wurde Zeuge eines Tabubruchs, als JD Vance, der Mann, der aus dem Tech-Milliardärs-Milieu in die globale politische Führung aufstieg, die Bühne betrat.

Vance sprach nicht über geopolitische Standards wie die Ukraine oder China, sondern zerlegte die europäische Demokratie von innen heraus. Mit einer analytischen Schärfe, die zeigte, dass er die deutsche politische Landschaft im Detail studiert hatte, attackierte er die berüchtigte „Brandmauer“. Seine Worte hallten wie ein Donner durch den Konferenzsaal: „Für Brandmauern ist kein Platz in der Demokratie.“

Die Elite in Berlin erstarrte. Vance nannte das System beim Namen und bezeichnete die Regierung von CDU und SPD als „zutiefst undemokratisch“. Seine Logik war unumstößlich: Wie könne eine sozialdemokratische Partei, die in manchen Umfragen auf läppische 10 Prozent abrutscht, weiterhin die Regierung diktieren? Er nannte den SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil ein „Relikt aus vergangenen Zeiten“, irrelevant und unbeliebt. Dem gegenüber stünde die AfD, die mit Wahlergebnissen von historisch hohen 27 Prozent in den Charts toppe.

Vance forderte nichts weniger als die Akzeptanz des Wählerwillens. „Demokratie bedeutet Wahlergebnisse zu akzeptieren, auch die Unbequemen,“ zitierte er wörtlich. Die klare Schlussfolgerung: Die SPD und das Establishment blockieren den Willen des Volkes und knebeln die AfD. Die Elite müsse das deutsche Volk ernst nehmen, denn die AfD sei, so die Implikation, die politische Zukunft des Landes. Das Treffen, das Vance später mit Alice Weidel hatte, war lediglich die formelle Bestätigung: Die Brandmauer begann zu bröseln.


 

Die Mission der Parallel-Diplomatie: Von Storch in Washington

Die diplomatische Demütigung Merz’ war minutiös vorbereitet. Im September 2025 packte Beatrix von Storch, die unerschrockene Kämpferin der AfD, ihren Koffer. Ihre Reise nach Washington war kein offizieller Staatsbesuch, sondern eine Mission der Parallel-Diplomatie.

Sie flog ohne Rücksprache mit der deutschen Botschaft oder dem Auswärtigen Amt. Die Botschaft sei nicht die Adresse für hochrangige Gespräche, spottete sie später in Interviews. Stattdessen reiste sie mit direkten Leitungen im Gepäck, die Fakten über den Digital Services Act, der US-Firmen knebelt, und über die Sterbende Meinungsfreiheit in Deutschland enthielten.

Begleitet wurde von Storch von Joachim Paul, dem AfD-Kandidaten aus Rheinland-Pfalz, dessen skandalöse Disqualifikation von der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen als „Kronzeuge für die Undemokratie in Deutschland“ dienen sollte. Pauls Fall, in dem er wegen einer „harmlosen Herr der Ringe Rezension“ von der Wahl ausgeschlossen wurde, wurde von der AfD als „Zensur pur“ inszeniert. Sein Schicksal diente in Washington als Beweis dafür, wie das deutsche „System“ oppositionelle Mundtot macht, indem es Verfassungsschutzberichte und manipulierte Wikipedia-Einträge als Vorwand missbraucht.

Ihr Ziel war klar: Aufklärung leisten, die wahren Interessen Deutschlands vertreten – Souveränität gegen Massenmigration und VOG-Ideologie. Am 15. September folgte der überraschende Besuch im Weißen Haus, wo sie mit dem Nationalen Sicherheitsrat, dem State Department und einflussreichen Hardlinern des Kongresses zusammentrafen, darunter Chris Smith und Jim Jordan, einem von Trumps engsten Verbündeten. Von Storch leistete erfolgreich Aufklärungsarbeit, wobei Pauls Fall im Kongress auf offene Ohren als „Beweis für politische Freiheitsberaubung“ stieß.

Die Botschaft, die sie vermittelte, war die eines gemeinsamen Wertekanons: Starke Nationalstaaten gegen Islamisierung, zurück zu zwei statt neun Geschlechtern, zurück zum Christlichen. Was das Establishment in Berlin als rechtsradikal abtut, sei in Washington „Vernunft“. Die Beziehungen zwischen der AfD und dem Trump-Lager blühen auf, gestärkt durch die Unterstützung von Figuren wie Elon Musk. Die AfD mobilisiert die internationale Rechte und ist nicht länger isoliert.


 

Der Hammer: Primäre Ansprechpartnerin der US-Regierung

 

Kaum war Beatrix von Storch aus Washington zurück, erfolgte der Hammer-Schlag. In der Nacht zum 17. September flüsterten Quellen aus dem Weißen Hauszirkel, dass JD Vance zum Hörer griff. Nicht zum Kanzleramt. Nicht zu Merz. Direkt zu Beatrix von Storchs privater Nummer.

Die Botschaft, kurz und präzise: Er bedankte sich für ihre Arbeit und zeigte sich fassungslos über die politische Situation in Deutschland. Dann folgte der Satz, der die politische Landkarte neu zeichnet: „Die US-Regierung etabliert einen neuen Kommunikationskanal. Frau von Storch, Sie und Ihre Partei sind fortan unsere primären Ansprechpartner in Deutschland.“

Diese Entscheidung wurde offiziell damit begründet, dass die Regierung Merz unzuverlässig und ideologisch verblendet sei. Washington wisse, dass die AfD bald regieren werde und teile ihre Werte von Souveränität, Anti-Migration und Anti-Woke-Politik. Die CDU spiele nicht länger im „Team des Westens“.

Laut Insidern aus dem Trump-Umfeld wird es in den kommenden Jahren „große Anstrengungen“ geben, um die AfD bei der nächsten Bundestagswahl entscheidend nach vorne zu bringen. Das Ziel ist klar: Die AfD soll als legitime Schlüsselkraft in einer neuen politischen Ordnung etabliert werden. Die CDU soll massiv unter Druck gesetzt werden, die Brandmauer endgültig zu verabschieden und bereit zu sein, mit der AfD an einem neuen politischen Projekt zu arbeiten.


 

Die Achse der Souveränität: Merz’s Isolation

 

Die entscheidende Figur in diesem Prozess ist JD Vance selbst. Der Senator gilt längst als Team Weidel und Orban. Er lobt nicht nur regelmäßig die Standfestigkeit von Alice Weidel, sondern hebt auch Viktor Orbáns Modell eines souveränen, eigenständigen Europas hervor. Vance spricht in höchsten Tönen von diesen Politikern und betont, dass genau diese Art von Führungspersonen gebraucht werde, um Europa vor dem ideologischen Zugriff der Brüsseler Eliten zu retten.

Für Vance ist es zwingend notwendig, eine starke Gegenseite zur linksliberalen Machtachse von Personen wie Ursula von der Leyen zu etablieren. Er sieht diese Achse als ein Projekt der Entmachtung der Nationalstaaten, der Massenmigration und einer Wirtschaftsordnung, die am Ende die Bürger enteignet. Es brauche eine „Balance“: Wenn die Linken ihre EU-Eliten haben, dann müssen auch die Völker Europas ihre Vertreter haben – Politiker, die wirklich für ihre Nationen kämpfen. Diese Rolle sollen laut Vance Alice Weidel in Deutschland und Viktor Orban in Ungarn einnehmen.

Für die AfD ist dieser offizielle Segen aus Washington ein Triumph. Sie ist nicht mehr nur Opposition, sie ist der offizielle Partner der US-Regierung.

Friedrich Merz steht nun vor einem unlösbaren Dilemma und einem Scherbenhaufen. Ignoriert er die Botschaft aus Washington, riskiert er eine offene Konfrontation mit der künftigen Trump-Regierung und damit eine massive Belastung der transatlantischen Beziehungen. Oder erkennt er, dass das Spiel, das er mit der Brandmauer spielte, aus ist? Die Machtverhältnisse haben sich verschoben. Die Brandmauer ist gefallen. Und Washington hat klargestellt, wem die politische Zukunft Deutschlands gehört. Die Demütigung von Merz ist ein Vorbote des politischen Bebens, das Deutschland in den kommenden Jahren erschüttern wird.

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