Der verfassungsmoralische Sündenfall: Stefan Aust rechnet ab – Merz’ gigantische Schulden und der Verrat der Wähler

Ein Kanzler am Scheideweg

Stefan Austs Abrechnung ist nicht nur ein Weckruf, sondern ein vernichtendes Urteil über Merz’ Führung und seine Moral. Er hat alles über Bord geworfen, um den Kanzlerposten zu erobern, und finanziert nun grüne Träumereien auf Schuldenbasis, während die deutsche Wirtschaft im Nebel taumelt. Der Kanzler sei nicht in der Lage, die großen, drängenden Probleme des Landes anzugehen – die Migration, die wirtschaftliche Rezession, die drohenden Folgekosten der Energiewende.

Austs Fazit ist, dass es „definitiv nicht so weitergehen kann“. Der Kanzler müsse sich dringend anstrengen, die Probleme anzugehen, statt in Nebensächlichkeiten zu verharren. Die Bürger, die Merz gewählt haben, sind nicht „blöde“; sie erkennen das Spiel und wenden sich daher der politischen Alternative zu. Der Kanzler ist am Scheideweg: Entweder er findet zu der Klarheit und dem Rückgrat zurück, die er im Wahlkampf versprach, oder er wird in der Geschichte als der Kanzler in Erinnerung bleiben, der die Verfassungsmoral verriet und sich nicht mehr vom moralischen Sündenfall erholen konnte.

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