Die Quittung für eine bösartige Lüge: ZDF-Korrespondent Theveßen verliert US-Visum – Marco Rubio liefert das eiskalte Urteil

Die Quittung für eine bösartige Lüge: ZDF-Korrespondent Theveßen verliert US-Visum – Marco Rubio liefert das eiskalte Urteil


Die Quittung für eine bösartige Lüge: ZDF-Korrespondent Theveßen verliert US-Visum – Marco Rubio liefert das eiskalte Urteil

 

Der Fall ist beispiellos und erschüttert die Grundfesten der deutsch-amerikanischen Berichterstattung: Dem langjährigen ZDF-Korrespondenten Elmar Theveßen wurde das US-Visum entzogen. Er muss das Land verlassen. Was sich in den letzten Wochen als journalistischer Fehltritt abzuzeichnen schien, ist nun mit einer Entscheidung von historischer Tragweite eskaliert, die Theveßens Karriere in den USA beendet und das deutsche Mediensystem in eine tiefe Krise stürzt.

Die Konsequenz ist hart, unmissverständlich und von maximaler öffentlicher Wirkung. Sie ist die direkte Folge einer bösartigen Lüge über den ermordeten Amerikaner Charlie Kirk, die Theveßen in der Sendung Markus Lanz verbreitet hatte. Mitten in den Turbulenzen meldet sich nun einer der mächtigsten Männer Amerikas zu Wort, US-Außenminister Marco Rubio, dessen Botschaft an die Adresse deutscher Journalisten eiskalt und vernichtend ist: „Für Hasser und Hetzer darf es kein Visum geben.“


 

Der Kern der Niedertracht: Die ungeheuerliche Behauptung bei Markus Lanz

 

Um die Dimension dieses Vorgangs zu erfassen, muss man sich die ursprüngliche Verfehlung vergegenwärtigen. In einer Sendung des ZDF-Talkmasters Markus Lanz hatte Elmar Theveßen die ungeheuerliche Behauptung aufgestellt, der ermordete Charlie Kirk habe gefordert, Homosexuelle zu steinigen. Es war nicht bloß eine Falschmeldung, sondern eine Verläumdung von atemberaubender Bösartigkeit und Niedertracht, die das Andenken eines Verstorbenen auf brutalste Weise in den Schmutz zog.

Die Empörung im Netz war ein Sturm, der den ZDF-Korrespondenten zu einer Entschuldigung zwang. Doch genau diese Reaktion entpuppte sich als die zweite, noch giftigere Lüge. In einer Welt, in der eine schnelle Korrektur noch als Zeichen von Integrität gewertet werden könnte, wählte Theveßen den Weg der halbherzigen Manipulation. Was er lieferte, war keine Reue, sondern eine weitere Verdrehung der Tatsachen. Theveßen erklärte, er habe sich lediglich im Detail geirrt: Kirk habe sich zwar auf eine Stelle im Buch Levitikus bezogen, in der von der Todesstrafe die Rede sei, nicht aber von Steinigung. „Das habe ich falsch wiedergegeben“, sagte Theveßen. Diese angebliche Richtigstellung war in ihrer Perfidie jedoch weitaus perfider als die ursprüngliche Aussage.


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Die Perfidie der „Entschuldigung“: Die Lüge in der Lüge

 

Theveßens vermeintliche Korrektur reduzierte seinen Fehler auf eine simple Verwechslung der Hinrichtungsart – Steinigung statt Todesstrafe. Er tat so, als sei dies sein einziger Fauxpas gewesen. Doch die eigentliche, die moralisch verheerende Lüge lag tiefer und hielt die Verleumdung am Leben.

Der Ermordete Charlie Kirk hatte die entsprechende Bibelstelle keineswegs befürwortet. Im Gegenteil: Er hatte sie als Beleg dafür angeführt, dass eine wortwörtliche Auslegung der Bibel zu unauflösbaren Widersprüchen führt. Er nutzte sie, um einer linken Diskutantin entgegenzutreten, die versuchte, die Bibel für ihre eigene Agenda zu instrumentalisieren. Theveßen verdrehte also nicht nur die Fakten, er kehrte die tatsächliche Aussage Kirks ins exakte Gegenteil um. Seine „Entschuldigung“ beinhaltete weiterhin die Falschbehauptung, Kirk habe die Todesstrafe gefordert. Er stellte Kirk damit weiterhin als radikalen Fanatiker dar, der zwar nicht steinigen, aber immerhin töten lassen wollte.

Für Kommentatoren war dieses Verhalten ein vernichtender Beweis, wie schwer es gerade manchen in einem bestimmten politischen Spektrum fällt, von ihrem hohen moralischen Ross herunterzukommen und einen Fehler aufrichtig einzugestehen. Theveßens Weigerung, die Wahrheit vollständig anzuerkennen, seine Unfähigkeit zu einer echten, aufrichtigen Entschuldigung war somit der letzte Sargnagel für seine Karriere als US-Korrespondent und lieferte Washington die Munition für eine beispiellose Reaktion.


 

Washingtons Rote Linie: Die harte Hand der US-Regierung

 

Während man in den Redaktionsstuben des ZDF möglicherweise noch glaubte, sich mit einer halbherzigen Richtigstellung aus der Affäre ziehen zu können, wurde in Washington bereits eine historische Entscheidung vorbereitet. Die Trump Administration hatte die Vorgänge in den deutschen Medien nach dem Mord an Charlie Kirk mit wachsendem Zorn verfolgt. Die pietätlosen Äußerungen von Dunja Hayali, die Verleumdungen von Elmar Theveßen – all dies wurde im Weißen Haus registriert, und man entschied sich, zu handeln und ein Exempel zu statuieren.

Am Dienstag machte das US-Außenministerium die Entscheidung auf X (ehemals Twitter) öffentlich: Sechs Ausländern aus Südafrika, Argentinien, Mexiko, Brasilien, Paraguay und Deutschland wurden die Visa entzogen. Der Grund: Sie hatten die Ermordung von Charlie Kirk in sozialen Medien gefeiert oder verhöhnt. Die Begründung war eiskalt und unmissverständlich: „Die Vereinigten Staaten seien nicht verpflichtet, Ausländer aufzunehmen, die Amerikanern den Tod wünschten.“

Obwohl der Name Elmar Theveßen in der offiziellen Mitteilung nicht explizit genannt wurde, war jedem Beobachter klar, auf wen diese Entscheidung abzielte. Seine Lügen bei Markus Lanz waren die mit Abstand prominenteste und bösartigste Verunglimpfung des Ermordeten aus Deutschland. Die Bestrafung war damit vollzogen: hart, unmissverständlich und mit maximaler öffentlicher Wirkung. Washington hatte eine rote Linie gezogen: Wer unsere Bürger verhöhnt, wer politischen Mord legitimiert, der ist in unserem Land nicht willkommen. Die Verleumdung wurde nicht als journalistischer Fehler gewertet, sondern als Teil einer Kampagne, die politische Gewalt legitimiert und das Opfer verhöhnt.


 

Marco Rubios vernichtendes Urteil: Kein Visum für Hetzer und Hasser

 

Die Eskalation fand ihren Höhepunkt in der öffentlichen Äußerung von US-Außenminister Marco Rubio. Seine Intervention war kein Affront, kein willkürlicher Akt gegen die Pressefreiheit, sondern eine konsequente Reaktion auf einen moralischen Ausnahmezustand. Was sich hier abspielte, war nicht bloß ein journalistischer Fehltritt, sondern eine Grenzüberschreitung von solcher Schwere, dass Schweigen keine Option mehr sein konnte.

Als Rubio vor die Kameras trat, sprach er nicht als Parteipolitiker, sondern als Staatsmann, der ein moralisches Prinzip verteidigte. „Freiheit ohne Verantwortung ist keine Freiheit, sie ist Anarchie.“ Er argumentierte, dass ein Journalist, der das Vertrauen der Öffentlichkeit genießt und dieses Vertrauen missbraucht, indem er den Tod eines Menschen instrumentalisiert und das Opfer verhöhnt, nicht mehr im Bereich der Meinungsäußerung agiert, sondern den Missbrauch einer Plattform betreibt.

Rubios Kernbotschaft „Für Hasser und Hetzer darf es kein Visum geben“ war somit kein Angriff auf die Pressefreiheit, sondern ein notwendiges Signal an jene, die glauben, sie könnten im Namen der Pressefreiheit jedes Maß verlieren. Es war die klare Botschaft, dass moralische und menschliche Grenzen auch für Journalisten gelten. Dass diese Worte ausgerechnet vom amerikanischen Außenminister kamen, während in Deutschland die eigene Medienaufsicht und die Sendeanstalten schwiegen, ist eine bittere Ironie. Es ist ein tiefer Schlag ins Gesicht für ein deutsches System, das sich gerne moralisch überlegen gibt, aber bei offensichtlicher Verrohung der Debattenkultur bequem wegschaut.


 

Ein Spiegel für die deutsche Medienlandschaft: Das ohrenbetäubende Schweigen des ZDF

 

Die wohl deprimierendste Facette dieses Skandals ist die Reaktion, oder besser gesagt, die Nicht-Reaktion in Deutschland. Ein Reporter des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF, einer Institution, die durch deutsche Steuerzahler finanziert wird, hatte sich öffentlich dazu hinreißen lassen, das Andenken eines Verstorbenen zu verhöhnen und zu diffamieren.

In einer funktionierenden Demokratie, so die einhellige Meinung vieler Kommentatoren, hätte dies einen Aufschrei auslösen müssen, nicht wegen politischer Differenzen, sondern aus reinem menschlichen Anstand und moralischer Integrität. Doch es blieb aus. Weder das ZDF noch andere große Medienhäuser hielten es für nötig, diese massive Entgleisung zu thematisieren. Keine Distanzierung, keine Suspendierung, keine aufrichtige Entschuldigung – nur ohrenbetäubendes Schweigen.

Es wirkte, als sei der Respekt vor dem Toten und seinen Angehörigen zweitrangig geworden, solange die Beleidigungen in das eigene politische Weltbild passten. Wenn der Arbeitgeber eines solchen Journalisten, ein öffentlich-rechtlicher Sender, dem nicht entschieden entgegentritt, dann trägt er Mitschuld. Vor diesem Hintergrund war Rubios Entscheidung nicht nur nachvollziehbar, sondern die folgerichtigste Konsequenz, die ein souveräner Staat zum Schutz der Würde seiner Bürger ziehen konnte.


 

Forderungen nach einer Neuausrichtung: Die Konsequenzen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

 

Das Vorgehen Washingtons hat die Debatte in Deutschland neu entfacht und die Forderungen nach Konsequenzen sind nun unüberhörbar. Theveßens Entlassung aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖR) wird von vielen als die einzig logische Konsequenz betrachtet, die das ZDF ziehen muss, um wenigstens den Anschein von Seriosität zu wahren.

Darüber hinaus sehen viele Bürger und Kommentatoren den Skandal als den ultimativen Beweis dafür, dass die Verrohung und ideologische Schlagseite mancher Redaktionen nicht länger tragbar sind. Der Protest der Bürger, der Konsumenten des ÖR, sollte nun mit derselben Begründung eine Minderung oder eine generelle Infragestellung der Zwangsabgabe zur Folge haben. Dieser Fall wird in die Annalen eingehen: Er ist der Präzedenzfall im Kampf gegen Hass und Hetze in den Medien, der zeigt, dass journalistische Willkür nicht ohne Konsequenzen bleibt, auch wenn diese erst von einem anderen Staat und dessen entschlossenem Außenminister durchgesetzt werden müssen.

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