Die Schande von Sharm El Sheikh: Trump demütigt Kanzler Merz eiskalt und enthüllt Deutschlands außenpolitische Irrelevanz

Die Schande von Sharm El Sheikh: Trump demütigt Kanzler Merz eiskalt und enthüllt Deutschlands außenpolitische Irrelevanz


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Die Schande von Sharm El Sheikh: Trump demütigt Kanzler Merz eiskalt und enthüllt Deutschlands außenpolitische Irrelevanz

 

Der historische Friedensgipfel in Ägypten sollte für Bundeskanzler Friedrich Merz eine Bühne sein, um Deutschland als wichtigen globalen Akteur zu inszenieren und der Weltpresse Präsenz zu zeigen. Doch stattdessen erlebte die Weltpresse eine Demütigung von beispielloser Härte und öffentlicher Brutalität. US-Präsident Donald Trump zeigte dem deutschen Kanzler die eiskalte Schulter, lehnte ein bilaterales Treffen ab und ignorierte ihn demonstrativ. Die Bilder des isolierten Kanzlers, verbannt an den Rand des Geschehens, gehen um die Welt und sind das unmissverständliche Symbol für Deutschlands dramatischen Absturz in die außenpolitische Irrelevanz.

Was in Sharm El Sheikh geschah, war weit mehr als nur ein diplomatischer Fauxpas. Es war eine brutale Quittung für eine Politik der Wankelmütigkeit und des Verrats. Trump strafte den deutschen Kanzler mit absoluter Gleichgültigkeit ab, während er andere europäische Führer wie Frankreichs Macron oder Großbritanniens Star zumindest mit marginalen Gesten der Aufmerksamkeit bedachte. Merz wurde an den sprichwörtlichen Katzentisch verbannt und vor der versammelten Weltöffentlichkeit wie ein unbedeutender Statist behandelt. Die Szene ist ein vernichtendes Urteil über eine gescheiterte Kanzlerschaft und ein Schlag ins Gesicht der deutschen Diplomatie. Was muss noch geschehen, damit dieser Kanzler die Konsequenzen aus seinem Versagen zieht?


Ông Trump: 'Mỹ phải thận trọng với Trung Quốc' - Tuổi Trẻ Online

Die Inszenierung der Demütigung: Ein Kanzler in der Statistenrolle

 

Friedrich Merz war frühzeitig nach Sharm El Sheikh gereist, in der Hoffnung, auf der internationalen Bühne Präsenz zu zeigen und diplomatische Ehren zu ernten. Doch statt des erwarteten roten Teppichs, des Handschlags und der Anerkennung gab es das, was Diplomaten am meisten fürchten: demonstratives Schweigen. Während Donald Trump in Jerusalem mit tosendem Applaus empfangen wurde, saß der deutsche Kanzler isoliert im Protokollzelt.

Die Demütigung nahm ihren Lauf, als das Kanzleramt um eine Geste bat, die sonst Routine ist: ein kurzes, fünfminütiges Gespräch. Das Weiße Haus lehnte ab. Keine Zeit, kein Interesse. Damit war klar: Friedrich Merz war in den Augen der mächtigsten Nation der Welt kein Gesprächspartner, sondern ein Zuschauer. Ein Mann, der den Anspruch erhoben hatte, Deutschland zurück an den Verhandlungstisch der Welt zu führen, musste nun feststellen, dass der Stuhl für ihn längst entfernt worden war. Es handelte sich nicht um einen zufälligen diplomatischen Fehltritt, sondern um einen sichtbaren Gesichtsverlust, der schonungslos offenbarte, dass Deutschland außenpolitisch nicht mehr ernst genommen wird. Der selbsternannte “Außenkanzler” ist zu dem verkommen, was man in höfischen Zeiten einen Hofnarren nannte: präsent, aber irrelevant.


 

Das Bild, das um die Welt geht: Der Mann neben der Toppflanze

 

Der Höhepunkt der öffentlichen Kränkung wurde in einem einzigen Bild festgehalten, einem Foto, das mehr sagte als tausend Worte. Dieses Bild enthüllte die neue Hackordnung auf der Weltbühne. Bei der feierlichen Zeremonie zur Unterzeichnung des Friedensplans wurden die Plätze neu gemischt, und Friedrich Merz fand sich am äußersten Rand wieder. Er musste ganz hinten, neben einer dekorativen Toppflanze, Platz nehmen.

Die Bilder, die in den sozialen Medien viral gingen, waren gnadenlos. Ein anderer spottete treffend, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit sei geschickt auf die dekorative Toppflanze gelenkt worden. Ein Dritter schlug gar vor, die Toppflanze könnte eine Verbesserung als neuer Kanzler darstellen. Auf den Fernsehbildern wurde Merz zeitweise komplett durch andere Staatschefs, etwa Pedro Sanchez und Recep Tayyip Erdoğan, verdeckt. Er war unsichtbar, irrelevant, eine lebende Dekoration, kaum wichtiger als das Grünzeug neben ihm.

Als die Kameras dann doch einmal auf ihn schwenkten, sahen sie einen Mann, der sichtlich die Fassung zu verlieren drohte. Sein holzschnittartiges Lächeln und die verschränkten Arme waren verräterische körpersprachliche Signale. Sie zeigten einen Politiker, der sich seines drastisch reduzierten Ranges in der Weltgeschichte schmerzhaft bewusst wurde, diesen aber noch nicht angenommen hatte. Friedrich Merz, der als starker Mann angetreten war, stand da wie ein einsamer Sauertopf in abgetragenem Anzug.


Die Brutale Quittung: Trumps Rache für den Verrat an Israel

 

Warum diese brutale und öffentliche Demütigung? Warum bestrafte Trump ausgerechnet den deutschen Kanzler so hart, während andere europäische Führer zumindest mit marginalen Gesten der Aufmerksamkeit bedacht wurden? Die Antwort liegt in der jüngsten, wankelmütigen und prinzipienlosen Politik von Friedrich Merz. Die Demütigung in Ägypten war die direkte Quittung.

Merz hatte als Oppositionsführer noch über das Zögern der damaligen Regierung empört und Waffenverkäufe an Israel gefordert. Doch Anfang August vollzog er als Kanzler eine dramatische Kehrtwende. Mit seinem Waffenembargo gegen Israel verriet er nicht nur alle seine früheren Prinzipien, sondern auch die deutsche Staatsräson. Anstatt Israel bei der Befreiung der Geiseln, unter denen sich auch deutsche Staatsbürger befanden, entschlossen zu unterstützen, knickte der Kanzler ein. Er beteiligte sich an den selbstgerechten Stellungnahmen des linksliberalen Establishments des Westens, die Israels Kampf gegen die Hamas praktisch verurteilten.


 

Sabotage des Friedens: Wie Merz die Hamas bestärkte

 

Die Konsequenzen dieser prinzipienlosen Politik waren verheerend und international spürbar. Merz hat damit nicht nur die deutsche Staatsräson verraten, er hat auch die Friedensverhandlungen aktiv sabotiert. Wie US-Außenminister Marco Rubio kürzlich offenbarte, führten genau diese Versuche, Israel unter Druck zu setzen, zu deutlichen Verzögerungen bei den Verhandlungen mit der Hamas. Die Terrormiliz fühlte sich durch die Entscheidungen von Merz, Macron und Co. bestärkt und sah sich in ihrer kompromisslosen Haltung bestätigt.

Trump, bekannt für seine knallharte Interessenpolitik und seine Loyalität gegenüber Verbündeten, hat diesen Verrat nicht vergessen und Merz nicht verziehen. Die Demütigung in Ägypten war seine Rache und eine klare Botschaft an die Welt: „Wer sich auf die Seite der Terroristen stellt, wer die Bemühungen um Frieden hintertreibt, der hat an meinem Tisch nichts zu suchen.“ Und weiter: „Wer seine Verbündeten im Stich lässt, wird von mir wie ein Feind behandelt.“ Die Schande von Sharm El Sheikh ist somit selbst verschuldet. Sie ist das Ergebnis einer Außenpolitik, der es an Kraft und Haltung fehlt. Eine Außenpolitik, die von einem Kanzler verantwortet wird, der zu selten anwesend und zu unbeteiligt in den entscheidenden Fragen ist.


 

Deutschlands Totaler Absturz: Vom Global Player zum Statisten

 

Der Friedensgipfel von Ägypten hat die totale außenpolitische Irrelevanz Deutschlands auf düstere Weise besiegelt. Europa verliert außenpolitisch zunehmend an Bedeutung, und Deutschlands Status auf dem diplomatischen Parkett ist bereits weitgehend begraben. Das Fazit ist düster: Deutschland, das sich einst als führende Macht in Europa und als wichtiger globaler Akteur verstand, ist zu einem Statisten verkommen. Ein Land, das zwar noch eingeladen wird, aber in den Augen der Weltmächte nichts mehr zu sagen hat.

Die Gründe für diesen Niedergang sind hausgemacht. Sie liegen in einer politischen Kaste, die sich in selbstgerechten Moralpredigten ergeht, anstatt knallharte Interessenpolitik zu betreiben und die eigenen Bürger sowie Verbündeten entschlossen zu verteidigen. Friedrich Merz ist das Symbol dieses Niedergangs. Er ist der Kanzler, der sich als „Außenkanzler“ inszenierte, aber am Ende nur noch neben einer Topfpflanze Platz fand.

Die Schande von Sharm El Sheikh ist mehr als nur eine persönliche Niederlage für ihn. Es ist eine Niederlage für ganz Deutschland. Es ist der sichtbare Beweis, dass unser Land auf der Weltbühne keine Rolle mehr spielt, sondern zur belächelten Randfigur degradiert wurde. Deutschland kann sich aus der Weltpolitik nicht raushalten, nicht einmal, wenn es zum Statisten verkommt. Die zentrale Frage, die nach dieser Demütigung im Raum steht, ist: Wollen wir ein Statist sein, der am Katzentisch sitzt und von anderen ignoriert wird, oder wollen wir wieder ein Akteur werden, der am Tisch der Mächtigen mitschneidet und ernst genommen wird? Diese Frage kann nicht Friedrich Merz beantworten – er hat bewiesen, dass er es nicht kann. Diese Frage müssen die Bürger dieses Landes beantworten.

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