Die Steine Schreien: Gottes Heiliger Name Yahweh Erscheint Spektakulär an der Prophetenhaften Ostwand des Jerusalemer Tempelbergs

In Hesekiel 43,1-4 hatte der Prophet eine machtvolle Vision: „Dann führte er mich zu dem Tor, dem Tor, das nach Osten gerichtet ist. Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam vom Weg des Ostens herbei. Und die Herrlichkeit des Herrn kam in das Haus durch den Weg des Tores, das nach Osten gerichtet ist.“ Doch dieses Tor bleibt heute fest verschlossen. Es wurde um das Jahr 1540 vom osmanischen Sultan Süleyman dem Prächtigen geschlossen. Viele glauben, dies sei ein bewusster Versuch gewesen, die Erfüllung der jüdischen messianischen Prophezeiung zu verhindern. Zusätzlich wurde strategisch ein muslimischer Friedhof direkt davor platziert, um den Eintritt des jüdischen Messias zu verhindern, basierend auf einer religiösen Tradition, die besagt, dass ein Priester keinen Friedhof durchqueren würde.

Die Göttliche Signatur auf dem Stein

Doch dieses versiegelte Tor, ruhig und unberührt seit fast 500 Jahren, steht nun im Zentrum der globalen Aufmerksamkeit. Der Grund: Was genau über ihm erschienen zu sein scheint. Pilger, Gelehrte und alltägliche Menschen bemerkten etwas Außergewöhnliches an den antiken Steinen, die dieses prophetische Portal umgeben. Ein Muster in den Steinen, verwittert und gealtert durch die Zeit, das jedoch unverkennbar ein Wort in altem Hebräisch bildet. Die Skeptiker unter ihnen glaubten an einen Trick der natürlichen Erosion. Andere nannten es Zufall, eine optische Täuschung, verursacht durch Feuchtigkeitsflecken und Abnutzung.

Doch viele, die es mit eigenen Augen sahen, waren tief davon überzeugt, dass dies nicht zufällig war. Es war nicht das Produkt des puren Zufalls. Eine genauere Analyse, bei der professionelle Fotografen Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln und zu unterschiedlichen Tageszeiten mit variierenden Lichtverhältnissen aufnahmen, machte es zunehmend klar: Die in die Wände eingegrabene Form buchstabierte einen ganz bestimmten Namen.

Yahweh: Der Ewige und Unveränderliche Name

Es ist ein Name, der aus dem brennenden Dornbusch in der Wildnis widerhallte, als Mose seine transformative Begegnung mit dem Göttlichen hatte. Ein Name, der vom Berg Sinai inmitten von Feuer und Rauch donnerte, als das Gesetz übergeben wurde. Ein Name, der im Allerheiligsten im Inneren des Tempels wohnte, getrennt von der Welt durch einen dicken Vorhang. Der Name, der erschienen ist, ist kein anderer als Yahweh, das Tetragrammaton, die vier Buchstaben Yod He Vav He in althebräischen Zeichen.

Es ist Yahweh, der ewige und unveränderliche Name des allmächtigen Gottes. Nicht ein generischer Titel wie Gott oder Herr. Es ist der persönliche, intime und heilige Name des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs – der Name, der so heilig ist, dass die alten Juden die Tradition entwickelten, ihn niemals laut auszusprechen. Es ist der Name, der „Ich bin, der Ich bin“ bedeutet und Gottes ewige, selbstgenügsame und unveränderliche Existenz erklärt. Tausende von Jahren später scheint dieser heilige Name, Yahweh, wieder geschrieben zu sein. Diesmal nicht auf Steintafeln, die vom Berg Sinai herabgebracht wurden, nicht auf heiligen Schriftrollen, die von fleißigen Schreibern sorgfältig kopiert wurden, sondern auf der Mauer Jerusalems selbst, die der Richtung der Ankunft des Messias zugewandt ist. Die Wand, die dem Ölberg gegenübersteht, genau dem Ort, von dem die Schriften sagen, dass Er herabkommen wird.

Wenn die Steine Schreien

In den Tagen Jesu, als Er Seinen triumphalen Einzug in Jerusalem auf einem Eselhengst hielt und damit die Prophezeiung Sacharjas erfüllte, verlangten die religiösen und legalistischen Pharisäer, dass Er die Menge zum Schweigen bringen sollte, die Hosanna rief und Ihn pries. Sie waren unwohl, bedroht von der öffentlichen Darbietung der Anbetung. Doch Jesus, der alle Dinge wusste, antwortete mit prophetischen Worten, die in Lukas 19,40 aufgezeichnet sind: „Ich sage euch: Wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien.“

Das war nicht nur eine poetische Redewendung. Es war eine Prophezeiung. Und nun, in unserer Zeit, 2000 Jahre später, scheinen die Steine buchstäblich wieder zu schreien. Die uralten Steine Jerusalems, die Imperien aufsteigen und fallen sahen, die die Herrlichkeit Salomos und die Zerstörung Nebukadnezars bezeugten, die die Tränen Jesu und die Last des Kreuzes durch die Straßen spürten. Genau diese Steine verkünden nun den vollen Namen des Ewigen.

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