„Diese Regierung wird schneller zerbrechen als die Ampel!“: Weidels Frontalangriff entlarvt Merz’ Wirtschafts-Täuschung als „plansozialistischen Eingriff“

Die „Schwarzwot“-Regierung vor dem Kollaps
In einer Pressekonferenz, die den Charakter einer Generalabrechnung trug, hat Alice Weidel, Fraktions- und Parteichefin der AfD, die sogenannte „Schwarzwot“-Regierung unter Friedrich Merz und ihren Koalitionspartnern scharf kritisiert und ihr einen Zusammenbruch in Rekordzeit prognostiziert. Die Zahlen des wirtschaftlichen Desasters würden immer schlechter, eine Kurskorrektur sei nicht erkennbar. Stattdessen werde stur der Weg der Vorgängerregierungen fortgesetzt. Angesichts des dramatischen Einbruchs der Zustimmungswerte für die CDU sei zu erwarten, dass die Regierung „Klingbeil-Merz“ – wie Weidel die Koalition bewusst pointiert – zu einem schnelleren Ende komme als die zuvor gescheiterte Ampel.
Weidel zeichnete das Bild einer politischen Führung, die nicht nur den Bezug zur Realität verloren habe, sondern aktiv die Zerstörung des deutschen Wohlstands betreibe. Die Regierung sei in einem Zustand der Hilflosigkeit und des politischen Theaters gefangen, unfähig, die existenziellen Probleme des Landes anzugehen. Die Analysen der AfD-Chefin waren nicht nur eine Kritik, sondern eine detaillierte Anklage gegen eine Politik, die Schulden, Bürokratie und ideologisch motivierte Kosten auf ein historisches Niveau treibt.
Der Koalitionsausschuss als „Selbsthilfegruppe“
Der Umgang der Regierung mit ihren internen Problemen sei derart skurril, dass der bevorstehende Koalitionsausschuss nicht mehr als ein politisches Steuerungsinstrument, sondern nur noch als eine „Selbsthilfegruppe“ bezeichnet werden könne. Die Spekulationen über die Hinzuziehung von Psychologen oder Coaches in die Regierungsarbeit unterstrichen die offensichtliche Verzweiflung, die im Kanzleramt herrsche. Dies zeige, dass die Koalition nicht nur inhaltlich, sondern auch psychologisch am Ende sei.
Dass zentrale Themen von der Tagesordnung des Ausschusses geflogen sind, ist für Weidel ein klarer Beleg für die Handlungsunfähigkeit der Regierung. Wichtige Reformen wie das Bürgergeld und die Rentenreform, die man den Wählern versprochen hatte, sind intern nicht konsensfähig und vom Tisch genommen. Ebenso sei das im Wahlkampf versprochene Aus für das Verbrennerverbot nicht mehr gesichert, was einmal mehr die Illusion einer konservativen Wende entlarvt. Die Koalition sei unfähig, sich auf die dringendsten Herausforderungen des Landes zu einigen und verstecke sich hinter einer Fassade der Betriebsamkeit.
Der ungebremste Schulden-Tsunami: Ein Verrat an den kommenden Generationen
Die Haushaltswoche im Bundestag markiert für Weidel einen Tiefpunkt der fiskalischen Verantwortungslosigkeit. Der Haushalt für 2026 beläuft sich auf gigantische 520 Milliarden Euro. Der Schock: Fast ein Drittel dieses Haushalts muss durch neue Schulden finanziert werden. Hinzu kommt das sogenannte Sondervermögen, das Weidel präzise als nichts anderes als „Sonderschulden“ bezeichnet.
Das Geld aus diesen Schulden wird, entgegen den offiziellen Beteuerungen, nicht für notwendige Infrastrukturprojekte verwendet, die der Wirtschaft Aufschwung verschaffen könnten, sondern für „weitere, nicht mehr bezahlbare soziale Wohltaten“. Diese Politik der Schuldenaufnahme ohne Gegenwert hat weitreichende Konsequenzen für die Stabilität Deutschlands und Europas.
Die steigende Schuldenlast führt unweigerlich dazu, dass der Schuldendienst der Bundesrepublik Deutschland steigt. Dies wiederum lässt die sogenannte Landesrisikoprämie in die Höhe schnellen und macht Staatsanleihen immer teurer. Die nächsten Generationen werden dafür einen enorm hohen Preis zahlen – in Form von Inflation und einer massiven Instabilität des Euros. Weidel weist darauf hin, dass der Euro im Außenwert bereits absinkt und nur noch durch Devisenmarkt-Käufe ausländischer Notenbanken gestützt werden kann. Sie verurteilt diese Haushaltspolitik als „hochgradig unseriös“ und „unverantwortlich“.