Dolchstoß in der Union: Linnemann holt Weidel ins Boot – Der geheime Pakt, der Kanzler Merz’ Karriere vernichtet

Der Donnerschlag aus dem Maschinenraum: Ein Kanzler wird verraten

Ein Satz genügt, um die Republik in ihren Grundfesten zu erschüttern: Merz tritt zurück. Dieses Szenario ist keine ferne Spekulation mehr, sondern die unmittelbare Folge eines beispiellosen Aktes des Verrats, geschmiedet in den finsteren Schatten der Nacht. Carsten Linnemann, der Generalsekretär der CDU, lange Zeit der loyale, wenn auch unsichtbare Strippenzieher im Maschinenraum der Union, hat das Undenkbare gewagt: Er hat zum Telefon gegriffen und die Oppositionsführerin Alice Weidel von der AfD in ein Boot geholt, das auf direktem Kollisionskurs mit dem amtierenden Kanzler Friedrich Merz ist.

Antisemitismus: Linnemann für neue Härte gegen Islamisten

Es handelt sich um einen Verrat epischen Ausmaßes, der die CDU als heuchlerische und zerfallende Partei entlarvt. Was sich als harmloser Höflichkeitsanruf tarnen sollte, war in Wahrheit ein kaltblütiger Dolchstoß in den Rücken des eigenen Chefs. Während Friedrich Merz, der sich so gerne als starker Mann inszeniert, verzweifelt versucht, die zerbrochenen Scherben seiner total gescheiterten und von Inkompetenz durchsetzten Regierung zusammenzukleben, schmiedet sein engster Vertrauter eine neue, verbotene bürgerliche Allianz mit der politischen Opposition. Das Bündnis mit der SPD ist geplatzt, zerfetzt in einem Wirbel aus gegenseitigem Hass und Vorwürfen. Merz ist am Ende, ein gebrochener Mann, dessen Ruf für immer ruiniert scheint. Dies ist der ultimative Verrat, der die CDU in die Geschichtsbücher als Partei der Verräter eingehen lassen könnte.

Der bittere Preis des Verrats: Die Demütigung Linnemanns

Um die wahre, atemberaubende Dimension dieses Schockanrufs zu erfassen, muss man die endlosen Monate der Demütigung betrachten, die Carsten Linnemann erdulden musste. Linnemann, angetreten, um gemeinsam mit Merz der CDU ihr wahres bürgerliches Gesicht zurückzugeben, musste mitansehen, wie sein visionäres Konzept von CDU pur vom sozialdemokratischen Koalitionspartner und einem schwachen, rückgratlosen Kanzler brutal verraten und zertrampelt wurde.

Gerüchte aus anonymen Quellen sprechen von geheimen Treffen, bei denen Merz persönlich Linnemanns Ideen sabotierte, nur um seine eigene Macht zu sichern. Linnemanns ambitioniertes Grundsatzprogramm, der Zehn-Punkte-Plan, ist Schnee von gestern, weggefegt von der Feigheit Merz’. Der Generalsekretär musste den schamlosen Wortbruch des Kanzlers verteidigen und dabei seine Seele verkaufen, um eine Partei zu verteidigen, die unter Merz zur Karikatur verkommen war.

Für Carsten Linnemann müssen es Monate der puren Qual gewesen sein, in denen er hilflos mit ansehen musste, wie sein politisches Meisterwerk demontiert, zerfetzt und verhöhnt wurde – alles im Namen einer Koalition, in Wahrheit aus Merz’ Feigheit. Er, der für eine harte, unnachgiebige Linie in der Sozial- und Wirtschaftspolitik stand, musste die faulen Kompromisse der großen Koalition verteidigen, die die CDU zu einer bloßen Marionette der SPD machten.

Seine öffentliche Demütigung, etwa bei einem Auftritt im Fernsehen, als er verzweifelt das Unmögliche verkaufen musste – warum der Verrat an den eigenen Prinzipien gar kein Verrat sei – wurde zum ultimativen Tiefpunkt. Es war der Moment, in dem ihm anzumerken war, dass er sich in der Rolle des Verteidigers absolut unwohl fühlte, gequält von der Schwäche seines Chefs. Doch unter der Oberfläche brodelte der lodernde Zorn über den Verrat an den konservativen Idealen. Linnemann wartete geduldig, lauernd, auf das Momentum für markante, revolutionäre Schritte.

Der Kalkulierte Schlag: Angriff auf Bürgergeld und Medien

Dieser Moment ist nun gekommen, explosiv und unumkehrbar. Die Koalition steht vor einem Abgrund aus Konflikten, das Ende ist wahrscheinlich. Anstatt weiter zu schweigen, wählte Linnemann den offenen Angriff, einen Befreiungsschlag, der das gesamte Establishment erschüttert.

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Linnemann nahm den Sozialsektor gnadenlos ins Visier, indem er das Sozialsystem resilienter machen und vor dem skrupellosen Missbrauch durch kriminelle Banden schützen wollte. Seine Forderungen sind klar und provokativ: Wer nach Deutschland kommt, um nur stundenweise zu arbeiten und den Rest mit Bürgergeld aufzustocken, solle leer ausgehen. Wer eine zumutbare Arbeit ablehnt, dürfe keinerlei Leistungen mehr erhalten. Gegen Schwarzarbeit forderte er ruinöse Geldstrafen gegen die Auftraggeber. Dies ist nicht mehr die weichgespülte, verlogene Sprache der großen Koalition, sondern die reine Sprache von CDU pur. Ein direkter Angriff gegen den Koalitionspartner SPD, der den Hass zwischen den Parteien auf ein neues explosives Level hob.

Parallel attackierte er das zweite Heiligtum der Linken: den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nach einem Skandal um die Entlassung einer konservativen Moderatorin, die angeblich von Linken orchestriert wurde, forderte Linnemann eine radikale grundlegende Reform. Er sprach von einer Fokussierung auf den Kernauftrag (Kultur, Bildung, Information) und einem Ende der Verschwendung und ideologischen Einseitigkeit. Diese beiden Vorstöße waren mehr als nur politische Meinungsäußerungen; sie waren ein lautes Signal, ein Kriegsschrei. Sie waren die öffentliche, aggressive Bewerbung für die Führung der konservativen Bewegung in Deutschland, die Merz und die CDU-Elite verraten hatten.

Der Geheime Pakt: Strategische Allianz gegen den Kanzler

Während seine öffentlichen Angriffe die Wellen schlugen, zog Carsten Linnemann hinter den Kulissen den entscheidenden, den absolut schockierenden Trumpf. In der Nacht von Freitag auf Samstag, nach einer Woche voller Spannungen und Gerüchte, fand der geheime Anruf statt, ein Moment von weltverändernder Tragweite.

Das Gespräch, so wird berichtet, war kurz, aber knallhart, getränkt in Rache. Linnemann erklärte Weidel ohne Umschweife, dass die Koalition mit der SPD am Ende sei, herbeigeführt durch Merz’ Inkompetenz und totalem Versagen. Er machte ihr ein atemberaubendes Angebot: Eine bürgerliche Allianz der Vernunft, ein dunkler Pakt, um die Regierung Merz zu stürzen.

Er bat die AfD nicht um eine formelle Koalition, die die CDU sofort spalten würde, sondern um strategische, heimliche Zusammenarbeit im Bundestag. Er forderte die AfD auf, die konservativen Vorstöße der CDU-Rebellen um ihn herum zu unterstützen, um den Kanzler und den linken Flügel der Union zu isolieren, zu demütigen und endgültig zu Fall zu bringen.

Die Brandmauer pulverisiert: Ein historisches Zugeständnis

Der Preis für diese heimliche Zusammenarbeit ist das, was Merz am verzweifelsten versuchte, aufrechtzuerhalten: die Brandmauer. Linnemann bot Weidel an, diese Mauer aufzubrechen. Er versprach, sich innerhalb der CDU mit aller Macht dafür einzusetzen, dass die AfD die ihr zustehenden parlamentarischen Rechte erhält, wie etwa den Posten eines Bundestags-Vizepräsidenten. Ein Zugeständnis, das die Linken in Raserei versetzen wird.

Dieser Schockanruf ist der Beginn eines Putsches, eines brutalen Putsches von unten aus dem Maschinenraum der Partei gegen den unfähigen Kapitän auf der Brücke. Carsten Linnemann hat Alice Weidel ins Boot geholt, und dieses Boot steuert nun mit voller Fahrt direkt auf das Kanzleramt zu, bereit alles zu zerstören.

Merz ist am Ende. Er hat die Kontrolle verloren, seine Partei entgleitet ihm wie Sand durch die Finger. Sein Versuch, die CDU zu führen, ist in einem katastrophalen Debakel geendet. Der Mann, der als starker Erneuerer antrat, wirkt nun wie eine tragische, lächerliche Figur, die von den Ereignissen überrollt und gedemütigt wird. Ein Kanzler, der von seinen eigenen Leuten gehasst wird.

Linnemann hat sich mit seinem Schockanruf für den offenen Machtanspruch und gegen die politische Bedeutungslosigkeit entschieden. Sein Vorgehen verspricht nicht nur Konfliktpotenzial, es verspricht einen politischen Bürgerkrieg um die Seele der CDU und um die Zukunft Deutschlands. Am Ende dieses blutigen Krieges wird es nur einen Sieger geben können – und Friedrich Merz, dieser gescheiterte Anführer, dessen Erbe aus Lügen und Schwäche besteht, wird es definitiv nicht sein.

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