ERSTES TODESOPFER IN GIEßEN! 🚨 AFD PARTEITAG GEHT INTERNATIONAL VIRAL! 🚨 SKANDAL SCHOCKIERT ALLE!

Der Tod in Gießen: Wie der gewalttätige Hass linker Demonstranten ein Polizeipferd tötete und Deutschland in einen politischen Skandal stürzte


Article: Der Tod in Gießen: Wie der gewalttätige Hass linker Demonstranten ein Polizeipferd tötete und Deutschland in einen politischen Skandal stürzte

Die politische Auseinandersetzung in Deutschland hat in Gießen eine neue, erschreckende Dimension erreicht. Was als Gründungskongress der neuen Nachwuchsorganisation der Alternative für Deutschland (AfD) geplant war, verwandelte sich in einen Tumult, der von Beobachtern als „bürgerkriegsähnlich“ beschrieben wird. Die Eskalationen auf den Straßen, die massive Gewalt gegen gewählte Politiker und die beispiellose Blockade eines demokratischen Prozesses sind an sich schon alarmierend. Doch das Ereignis von Gießen erhielt eine zutiefst tragische und schockierende Note, als die Nachricht vom ersten Todesopfer die Runde machte – ein unschuldiges Opfer auf Seiten der Staatsgewalt.

Dieser Vorfall und die darauf folgende, kontrovers geführte Berichterstattung in den sogenannten Mainstream-Medien werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der deutschen Demokratie, in der Hass und Gewalt die Oberhand über friedliche Versammlungsfreiheit gewinnen. Das Schweigen der großen Sender und die verharmlosenden Äußerungen aus der politischen Elite sind dabei fast so schockierend wie die Taten der Gewalttäter selbst.

Chaos und Blockade: Als die Demokratie zum Stillstand kam

Der Gründungskongress der neuen AfD-Jugendorganisation sollte ein normaler, demokratischer Schritt sein, um der Partei eine neue Basis zu geben. Doch die Durchführung wurde von massiven Gegendemonstrationen verhindert, die die Stadt Gießen in einen Ausnahmezustand versetzten. Zehntausende Protestierende blockierten Straßen, Zufahrten zur Kongresshalle und verzögerten den Beginn der Veranstaltung um mehr als zwei Stunden.

Doch die Proteste beschränkten sich nicht auf friedliche Blockaden. Augenzeugen berichteten von einer aggressiven Stimmung, die schnell in offene Gewalt umschlug. AfD-Politiker, die versuchten, zur Versammlung zu gelangen, sahen sich Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt. Die Fenster ihrer Autos wurden eingeschlagen. Fackeln wurden vor dem Tagungsgebäude entzündet, und es kam zu massiven Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstranten, die sich selbst als Kämpfer gegen Faschismus inszenierten, griffen zu Methoden, die genau das Gegenteil von Demokratie und friedlichem Protest darstellten. Die Beamten, die vor Ort waren, um die öffentliche Ordnung und die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten, standen unter massivem Beschuss.

Diese Szenen von Steinwürfen und dem offenen Einsatz von Gewalt beweisen, dass es einigen Gruppierungen nicht mehr um den Diskurs geht, sondern darum, politische Gegner mit allen Mitteln, inklusive krimineller Energie, mundtot zu machen und physisch an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte zu hindern.

Der Tod, der alle schockiert: Ein Polizeipferd als Opfer des Hasses

Der Gipfel der Ereignisse, der die Brutalität der Lage in Gießen auf erschütternde Weise offenbarte, war die Bestätigung eines Todesfalls. Entgegen ersten Gerüchten und in einer Klarstellung, die die Dramatik des Geschehens jedoch kaum milderte, handelte es sich bei dem Opfer glücklicherweise weder um einen AfD-Politiker noch um einen menschlichen Zivilisten. Das Opfer war ein Polizeipferd.

Die Szenen sind kaum zu ertragen: Die gewalttätigen Demonstranten hatten Steine geworfen, was dazu führte, dass das Tier, das zur Sicherung der Lage eingesetzt war, scheu wurde und in Panik geriet. In einem verzweifelten Versuch, der Bedrohung zu entkommen, ging das Pferd durch und stürzte in der Folge eine Böschung hinunter. Es verstarb an den Folgen dieses traumatischen Vorfalls.

Ein unschuldiges Tier, das im Einsatz für die öffentliche Sicherheit stand, wurde zum tragischen Symbol einer politischen Kultur, in der der Hass so tief sitzt, dass er nicht einmal vor Tieren Halt macht. Die Trauer und die Wut über diesen sinnlosen Tod waren bei den Beamten und in den sozialen Medien riesig. Die Tatsache, dass ein Pferd, das oft als eines der letzten Mittel zur Deeskalation bei Großdemonstrationen eingesetzt wird, auf diese Weise sein Leben verlor, ist ein dunkler Fleck auf der Bilanz der sogenannten „Antigruppe“.

Das Ekelhafte Schweigen: Kritik an Tagesschau und Friedrich Merz

Was die Situation in Gießen zu einem politischen Skandal von internationalem Ausmaß machte, war die Reaktion des etablierten politischen und medialen Betriebs. Der Vorwurf der Zensur und der Verharmlosung hallte durch das Land.

Die Tagesschau, als zentrales Nachrichtenorgan des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, berichtete Berichten zufolge nur kurz und beiläufig über das Geschehen in Gießen. Die Berichterstattung soll sich auf die Gründung der Jugendorganisation und die Anwesenheit von „friedlichen“ Demonstranten beschränkt haben. Die gewalttätigen Eskalationen, die Steinwürfe, die Schäden und vor allem der Tod des Polizeipferdes wurden laut Kritikern vollständig unterschlagen. Die kurze Berichtszeit von nur etwa 50 Sekunden stand in keinem Verhältnis zu der bürgerkriegsähnlichen Lage und den tatsächlichen Vorkommnissen vor Ort. Diese selektive Berichterstattung wird von vielen als bewusste Vertuschung der Linksgewalt gewertet und verstärkt das Gefühl, dass die etablierten Medien bei Straftaten, die politische Gegner betreffen, mit zweierlei Maß messen.

Auch die politischen Kommentare sorgten für Wut und Empörung. Friedrich Merz, der in seiner Rolle als führender deutscher Politiker Stellung bezog, wurde dafür scharf kritisiert, dass er lediglich von „Fernsehbildern“ sprach, die „alles andere als erfreulich“ seien, und die Situation als „Auseinandersetzung zwischen ganz links und ganz rechts, die immer härter und immer schärfer wird“ abtat.

Diese Gleichsetzung von Tätern und Opfern, von jenen, die Steine werfen, und jenen, die einen demokratischen Parteitag abhalten wollen, ist in den Augen vieler zutiefst ekelhaft. Sie offenbart eine politische Blindheit oder schlimmer noch, eine Verweigerungshaltung, die Gewalt von links gegen einen politischen Mitbewerber klar zu verurteilen. Während AfD-Politiker angeblich nur „einen ganz normalen demokratischen Schritt“ vollzogen, sah sich Merz vor allem mit der Kritik am „Rechtspopulismus“ beschäftigt. Die Frage, wie Merz so schnell wusste, welche Bilder in der Tagesschau gezeigt werden würden, nährte zudem das Misstrauen gegenüber der angeblichen Trennung von Staat und Medien.

Der Ruf nach einem Verbot: Konsequenzen für die Drahtzieher

Die Enthüllungen über die Tötung des Polizeipferdes und die dokumentierten Steinwürfe ließen die Rufe nach harten Konsequenzen laut werden. Die Ex-AfD-Politikerin Johanna Cotar bestätigte die Vorfälle in den sozialen Medien und zeigte sich fassungslos über den Wahnsinn.

Besonders brisant: Es wurden Vorwürfe laut, dass der Aufruf zu diesen Taten bis in die politische Spitze reiche und „die Linke im Bundestag“ zu den Drahtziehern gehöre. Dies führte zu einer beispiellosen Forderung, die in der aufgeheizten Stimmung nun offen im Raum steht: Es müsse über ein Verbotsverfahren gegen jene gesprochen werden, die offen zu solcher Gewalt aufrufen oder sie dulden.

Die Frage, die sich ganz Deutschland stellen muss, ist: Was muss noch geschehen, damit der Staat seine Bürger und die Demokratie vor dieser Art von Hass und Gewalt schützt? Muss erst ein menschliches Leben in Gefahr sein oder gar verloren gehen, bevor die Verantwortlichen aufwachen und die politische und mediale Verharmlosung dieser Taten beenden? Der Tod eines unschuldigen Polizeipferdes ist nicht nur eine Tragödie, sondern ein lauter, markerschütternder Weckruf an eine Gesellschaft, die droht, ihre fundamentalen Werte – das Recht auf friedlichen Diskurs und die Ablehnung von politisch motivierter Gewalt – zu verlieren. Gießen steht somit als Menetekel für den gefährlichen Zustand der Demokratie in Deutschland.

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