Geheime Friedens-Enthüllung: Altkanzler Schröder zündet politische Bombe – Merz ohne Rückgrat, Deutschland zahlt den Preis für US-Kriegskurs
Geheime Friedens-Enthüllung: Altkanzler Schröder zündet politische Bombe – Merz ohne Rückgrat, Deutschland zahlt den Preis für US-Kriegskurs
Die politische Elite in Berlin ist in Aufruhr. Ausgerechnet Gerhard Schröder, der Altkanzler, der Deutschland mit der Agenda 2010 reformierte und mit seinem entschlossenen Nein zum Irakkrieg einen Souveränitätsakt vollzog, meldet sich im Herbst 2025 mit einer Warnung, die in der Bundeshauptstadt wie eine politische Bombe nachhallt. Seine Botschaft ist eine klare Anklage gegen die aktuelle Regierung: Deutschland wird bitter zahlen, solange die Regierung von Kanzler Friedrich Merz dem eskalierenden Kriegskurs folgt. Mit deutlichen, unmissverständlichen Worten entlarvt Schröder die Doppelmoral Merz’ und der Berliner Machtelite und enthüllt ein brisantes Detail, das die Geschichtsbücher umschreiben könnte.
Die Kritik des Altkanzlers trifft ein Establishment, das sich in einer gefährlichen Rhetorik verstrickt. CDU-Politiker sprechen offen über den Spannungsfall – die Vorstufe zum Verteidigungsfall, die Wehrpflicht, eingeschränkte Grundrechte und limitierte Bewegungsfreiheit bedeuten könnte. Doch Schröder reißt die Masken runter. Er sieht, wie die CDU sich in NATO-Rhetorik verstrickt, Waffenlieferungen vorantreibt und die Eskalation befeuert. Seine Forderung ist eindeutig: „Dieser Krieg muss enden. Jetzt.“ Schröder, der Mann, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg fiel, kennt den wahren Preis des Krieges und warnt, dass Europa keinen Frieden will, solange es sich im Spiel fremder Mächte instrumentalisieren lässt.
Die explosive Enthüllung: Der blockierte Friedensplan
Die wohl schockierendste Enthüllung Schröders betrifft den Beginn des Krieges. In einem beiläufigen Moment, so wird berichtet, ließ er den Satz fallen, der die gesamte Kriegslogik der vergangenen Jahre infrage stellt: Zu Kriegsbeginn lag ein unterschriftsreifer Friedensplan auf dem Tisch. Der Präsident der Ukraine sei damals bereit gewesen, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten. Zwei Unterschriften hätten hunderttausende Leben gerettet und Europa das derzeitige Elend erspart.
Wer aber blockierte diesen lebensrettenden Deal? Schröder benennt offen die wahre Machtzentrale: Die USA. Washington, so die Enthüllung, wollte keine Verhandlungen, sondern eine militärische Entscheidung. Diese Information trifft Berlin wie ein Blitz und entlarvt, was in den Hinterzimmern längst bekannt ist: Die USA entscheiden, Europa zahlt den Preis. Während Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt gepumpt werden, sitzt die wahre Macht zur Steuerung der Krise nicht in Brüssel oder Berlin, sondern jenseits des Atlantiks. Die EU, so Schröder, lasse sich wie ein Vasall von Washington instrumentalisieren. Diese Erkenntnis ist mehr als ein politischer Fehltritt – es ist ein Verrat an der europäischen Souveränität.
Merz’ kalte Machtinszenierung: Der Kanzler ohne Rückgrat
Gerhard Schröder zielt in seiner Analyse direkt auf die Person des Kanzlers Friedrich Merz ab. Die Kritik an Merz’ Führungsstil und seiner politischen Haltung ist vernichtend. Der Altkanzler urteilt: „Friedrich Merz knickt bei jedem Gegenwind ein. Kein Rückgrad. Völlig ungeeignet fürs Kanzleramt.“ Diese Worte, die sich binnen Stunden wie ein Lauffeuer verbreiteten, stehen im direkten Widerspruch zu Merz’ selbstinszeniertem Bild als „Kanzler der Wirtschaftskompetenz“ und starker Führer.
Merz’ Reaktion auf die Kritik war vorhersehbar: Er konterte auf Social Media, Schröder habe „Anstand und Maß verloren“ und seine Nähe zu einem Aggressor sei beschämend. Doch Schröder entlarvt diese moralische Empörung als hohle Pose. Es ist die „Ironie Level Weltmeister“, dass ausgerechnet Merz, der sich selbst an Finanzgiganten wie Black Rock „verkauft“ habe, nun moralische Maßstäbe anlege. Die machtpolitische Rhetorik Merz’ – „Russland muss verlieren“ – wird von Schröder als gefährlicher Wahnsinn entlarvt. Er stellt die berechtigte Frage, wer ernsthaft glaubt, dass Deutschland, ein Land ohne Atomwaffen und mit einer Bundeswehr, deren Ausrüstung eher Museumscharakter habe, Moskau in die Knie zwingen könne. Für den Altkanzler ist klar: Merz’ Kurs ist nicht von Realpolitik, sondern von einer Konfrontationslogik getrieben, die Deutschland in einen Konflikt führt, den es nicht gewinnen kann. Merz’ wiederholte Aussage, dass der NATO-Beitritt der Ukraine „nicht mehr aufzuhalten“ sei, wirkt in diesem Kontext wie ein Schlag ins Gesicht Russlands und ein gefährliches Signal der Eskalation.
Der Trugschluss vom “Spannungsfall” und die Gefahr des Atomkriegs
Die Debatte um den Spannungsfall entlarvt die gefährliche Denkweise der Berliner Elite. Während einige CDU-Politiker wie Roderich Kiesewetter bereitwillig über die potenziell aufgehobenen Grundrechte und die drohende Wehrpflicht sprechen, sieht Schröder darin eine kalte Vorbereitung auf den Ausnahmezustand. Es ist eine Politik, die Menschenrechte als „Kollateralschaden“ abtut.
Schröder, der 2000 miterlebte, wie Moskau der NATO beitreten wollte – eine historische Chance, die durch das Misstrauen und die Lobby für Militärausgaben vertan wurde – betont die Notwendigkeit von Diplomatie statt Ideologie. Die NATO habe mit ihrer Osterweiterung „rote Linien überschritten“ und damit Moskau provoziert. Diese nüchterne Analyse ist in Berlin ein Tabubruch, wo Moral zur Ideologie verkommen ist.
Die Warnung Schröders geht dabei über die bloße Kritik hinaus und wird zur existenziellen Mahnung: Ein Atomkrieg ist keine Fiktion, sondern eine reale Gefahr. Wer diesen Krieg fortsetzt, ohne den Willen zum Frieden zu zeigen, riskiert das Schlimmste. Ein Kanzler, so die Lehre aus Schröders Nein zum Irakkrieg, schwört dem deutschen Volk, nicht dem Oval Office. Deutschland braucht Staatsmänner, die den Mut haben, für Frieden zu kämpfen, und keine Marionetten, die dem Kriegsdiktat folgen.
Europa als Vasall Washingtons: Deutschlands verlorene Souveränität
Schröder sieht in der europäischen Politik ein tiefes Versagen. Die EU setzt auf Waffen, nicht auf Diplomatie. Die Folge: Deutschland, einst das Stabilitätsanker und der wirtschaftliche Motor, zahlt den Preis für die Entscheidungen Washingtons. Europa hat seine Souveränität geopfert, indem es nicht bereit war, eine eigene, unabhängige Friedensinitiative anzuführen.
Um aus diesem selbst geschaffenen Dilemma herauszukommen, wagt Schröder eine weitere provokante Aussage: Wenn jemand diesen Krieg beenden kann, dann Donald Trump. Die Medien mögen ihn verteufeln, doch Schröder sieht in ihm die notwendige Unabhängigkeit und Eitelkeit, die ihn dazu befähigen könnte, den Konflikt zu beenden und sich nicht jedem NATO-Diktat zu beugen. Dies ist keine politische Sympathiebekundung, sondern kalkulierte Realpolitik. Wenn die USA Frieden wollen, folgt die Ukraine. Und wenn die Ukraine Frieden will, muss Deutschland folgen.
Die politische Konsequenz: Munition für die AfD und ein Ruf nach Staatsmännern
Schröders Kritik hat unmittelbare politische Konsequenzen. Sie spielt der AfD in die Hände und verleiht deren Anti-Kriegs- und Souveränitätspositionen ein ungeahntes Standing. Im Osten und bei enttäuschten CDU-Wählern, die Merz’ Aggressivität ablehnen, verfängt die Botschaft: Frieden statt Krieg, Souveränität statt EU-Diktate. Wenn ein Altkanzler die Positionen einer vermeintlichen Randerscheinung ernst nimmt, festigt das deren Legitimität.
Die Worte Schröders sind ein Erdbeben, weil sie die offizielle Ordnung erschüttern und das Establishment in seinem Kern treffen. Sie werfen die drängendsten Fragen auf: Wer trägt die Verantwortung für das Scheitern des Friedens? Was bedeutet die Blockade der Verhandlungen für Europas Souveränität? Und wer stoppt Merz auf seinem Konfrontationskurs?
Deutschland braucht in dieser Zeit Staatsmänner, die Vernunft über Ideologie stellen. Die Merz-Regierung hingegen marschiert blind weiter, ohne Rücksicht und ohne Verstand. Die Bürger demonstrieren in Tausenden für Frieden und Souveränität, doch die Medien verschweigen es oder diffamieren es. Schröder ist vielleicht der letzte, der uns daran erinnert, dass es nicht darauf ankommt, wer am lautesten schreit, sondern wer den Mut zur Diplomatie besitzt. Wenn Merz und die Berliner Elite nicht umgehend den Kurs korrigieren und eine Friedensinitiative starten, riskieren sie nicht nur die internationale Glaubwürdigkeit Deutschlands, sondern auch das Schlimmste für die Sicherheit des gesamten Kontinents. Die Zeit drängt.