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Gießen als Fanal: Das Ende der Arroganz und die AfD-Ankündigung – Wie die Regierung Deutschland an die Wand fährt


Article: Gießen als Fanal: Das Ende der Arroganz und die AfD-Ankündigung – Wie die Regierung Deutschland an die Wand fährt

Die Eskalation der politischen Gewalt in Gießen, bei der ein Bundestagsabgeordneter angegriffen und Polizisten verletzt wurden, hat die politische Debatte in Deutschland an einen neuen Siedepunkt getrieben. Was von der herrschenden Koalition und den etablierten Medien zunächst verharmlost wurde, ist nun zum Anlass für eine schonungslose Abrechnung der Opposition geworden. Während Kanzler Friedrich Merz und die Regierung ein hilfloses „Weiter so“ signalisieren, hat die Alternative für Deutschland (AfD) die Ereignisse von Gießen als Fanal für den Zustand der Bundesrepublik genutzt. In einer viral gehenden Rede im Bundestag rechnete der AfD-Abgeordnete Brandner mit der gesamten Politik der Koalition ab und diagnostizierte den drohenden „Untergangsspirale“. Die Partei kündigte daraufhin ein Sofort-Maßnahmenprogramm an, das die Übernahme von „Kanzler-Aufgaben“ durch Alice Weidel und eine radikale Kur für die aus den Fugen geratenen Finanzen, die Justiz und die innere Sicherheit des Landes vorsieht.


Die Untergangsspirale der Finanzen: Eine Billion Euro Schulden-Schock

Brandners Rede entfaltete sich als ein frontal geführter Angriff auf die Finanzpolitik der Regierung. Er warf der Koalition vor, eine „Deutschland- und bürgerfeindliche Seilschaft“ zu bilden, die das Land mit „Vollgas gegen die Wand“ fahre. Der zentrale Kritikpunkt ist der desaströse Umgang mit den Staatsfinanzen. Die AfD habe einen kompletten Alternativhaushalt vorgelegt, der eine Senkung der Ausgaben um rund 125 Milliarden Euro vorsieht und damit die in der Wahlperiode durch „schmutzige Lügenlieder“ ausgehebelte Schuldenbremse wieder einhalten würde.

Demgegenüber steht die ruinöse Politik der Regierenden: Bis 2029 plant die Koalition eine unfassbare eine Billion Euro an neuer Schuldenaufnahme. Brandner macht klar, dass dies die Hälfte dessen ist, was die Bundesrepublik in den gesamten 76 Jahren ihrer Existenz angehäuft hat. Wer diese Zahlen auch nur im Ansatz verstehe, so der Abgeordnete, müsse den Haushalt zwingend ablehnen, weil er die Republik „weiterhin ruiniert.“

Hinzu kommt die perfide Umverteilung der Lasten. Nur ein Bruchteil der gigantischen Summen komme beim deutschen Bürger an. Stattdessen werden Monat für Monat Milliarden allein für die Bedienung von Zinsen überwiesen, wovon mutmaßlich internationale Finanzakteure wie „Black Rocker“ profitieren. Gleichzeitig fließen Milliarden in fragwürdige Projekte im Ausland:

  • 10 Milliarden Euro (direkt oder indirekt) sind für Waffen und die Ukraine bestimmt. Brandner erinnert an die von Merz genannte (und vom AfD-Lager als Versprecher bezweifelte) Zahl von 170 Milliarden Euro Infrastrukturspritze für die Ukraine, während Deutschland im Gegenzug mit „Korruption“ und gesprengter Infrastruktur konfrontiert sei.

  • 10 Milliarden Euro pro Woche werden an die Europäische Union überwiesen, wovon nur eine Milliarde monatlich zurückfließe. Dieses Ungleichgewicht diene lediglich dazu, „von der Leyen und ihren Stab zu mästen“ und zeuge von einer „deutschlandfeindlichen Politik“, die deutsche Bürger massiv in die Haftung nehme.

Dieser finanzielle Kahlschlag, der die Bürger in ihren Grundfesten bedrohe, bilde die materielle Grundlage für das Vertrauensvakuum in der Bevölkerung.


Die Gießener Wende: Perfekte Werbung gegen den Dialog-Mob

Die Ereignisse in Gießen – die Blockaden, die Gewalt und die Angst in der Bevölkerung – wurden von Brandner und der AfD als ein Wendepunkt und „perfekte Werbung“ für die eigene Sache gewertet. Während der Kanzler vor „dramatischen“ Szenen warnte, die Medien (Tagesschau, ZDF, ARD) jedoch größtenteils wegschauten, offenbarten die Geschehnisse die wahre Natur der „Antigruppe“. Brandner betonte, dass der Mob in Gießen kaum an einem Dialog interessiert gewesen sei, sondern nur „Rambambule“ stiften wollte.

Diese ungefilterte Darstellung des linken Protests, der sich durch Wut und Gewaltbereitschaft auszeichnete, habe in der Öffentlichkeit genau das Gegenteil von dem bewirkt, was die Organisatoren beabsichtigt hatten. Die Drohungen und die Atmosphäre der Angst, die viele Bürger vom Besuch der Innenstadt abhielt, dienen der AfD als Beweis dafür, dass sie die einzige Kraft sei, die diesen Entwicklungen etwas entgegensetzen könne.


Der Anschlag auf die Gerechtigkeit: Von der Willkür der Richterschaft

Der wohl schärfste Angriff Brandners richtete sich gegen den Zustand der deutschen Justiz, die er als „unterwürfig“ und zu einem „Sozial- und Sanierungsfall“ erklärt. Er wirft den regierenden Parteien vor, nicht nur den Staat zur Beute gemacht, sondern auch eine ehemals selbstbewusste Justiz der politischen Einflussnahme unterworfen zu haben.

Im Fokus der Kritik steht das Bundesverfassungsgericht (BVerfG). Brandner erläutert detailliert, dass die Richter des höchsten deutschen Gerichts nicht im Sinne einer echten Auswahl gewählt, sondern nach einem „willkürlich vereinbarten Verteilungsschlüssel“ unter den seit Jahrzehnten Regierenden „ausgeklügelt“ und ernannt werden. Diese faktische Parteienproporz-Besetzung von Richtersitzen höhlt die Unabhängigkeit der Justiz aus.

Ein konkreter Kritikpunkt bezieht sich direkt auf Gießen: Brandner hinterfragt eine Entscheidung eines Richters, die es linken Gruppen gestattete, an dem Protest teilzunehmen. Er argumentiert, dass eine Ablehnung im Eilverfahren die gesamten Ausschreitungen verhindert hätte. Das BVerfG leide seit Jahren unter diesem politischen Einfluss. Die Forderung der AfD ist klar: „Qualität vor Parteinähe“ – kein Einfluss politischer Parteien mehr auf die Auswahl der Verfassungsrichter, sobald die AfD regiert.


Weisungsgebundene Staatsanwälte: Die Höhlung der Gewaltenteilung

Die Kritik weitet sich auf die weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften aus. Da in Deutschland nur diese das Recht haben, strafrechtliche Ermittlungen durchzuführen, entsteht ein System, in dem die Justizminister der jeweiligen Landesregierungen – selbst Teil der regierenden Parteien – faktisch die obersten Staatsanwälte sind. Dies führe dazu, dass die Gewaltenteilung in Deutschland zu einer „hohlen Phrase“ verkomme.

Das Ergebnis dieses Systems sei eine zweischneidige Justiz: Sie schützt die Regierenden, während sie Bürger und Opposition von Staatsanwälten „drangsaliert“, die an die Weisungen der Politik gebunden sind. Für Brandner ist dies ein Kernproblem, das dringend gelöst werden muss, um die Unabhängigkeit und damit die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates wiederherzustellen.


Weidels Sofort-Maßnahmenprogramm: Kanzler-Aufgaben übernommen

Angesichts der multiplen Krisen – von den Finanzen bis zur Justiz – hat Alice Weidel laut dem Bericht ein Sofort-Maßnahmenprogramm vorgestellt, das als „Kanzler-Aufgaben“ tituliert wird. Diese Ankündigung impliziert, dass die AfD die Führung übernehmen muss, da die Regierung Merz zur Lösung der Probleme nicht fähig sei.

Der Plan zielt auf mehrere Bereiche ab:

  1. Sach- statt Geldleistungen: Ein zentraler Pfeiler ist die Forderung nach der Umstellung auf Sachleistungen für Empfänger staatlicher Hilfen. Die AfD argumentiert, dass dies ein einfacher und wichtiger Schritt sei, um Missbrauch zu verhindern und den Menschen direkt zu helfen.

  2. Kein Geld für Pseudo-Gruppen: Es soll die Finanzierung von „Anti-Gruppen“ und dem „Vielfaltswahn“ eingestellt werden. Brandner kritisiert, dass 10 Milliarden Euro für „Multikulti“ ausgegeben würden, was lediglich mit „hunderttausenden von Verbrechen“ verbunden sei. Die Einstellung der Fördergelder für linke Gruppen, die „mitmarschiert“ und in Gießen Randale gemacht haben, sei eine Notwendigkeit.

  3. Bürokratieabbau: Die Reduzierung des „Bürokratie Wahnsinns“ soll das Land ebenfalls entlasten.

Die AfD stellt diese Punkte als einfache, aber notwendige Schritte dar, die sofort umgesetzt werden könnten, wenn nur der politische Wille da wäre.


Die Heuchelei des Helfens: Solidarität auf Kosten der Bürger

Als weiteren Beweis für die Doppelmoral der politischen Elite prangerte Brandner die Heuchelei der „Solidarität“ an. Er stellte die rhetorische Frage, warum die Bürger über die Hälfte ihres Einkommens an den Staat abgeben müssten, ohne eine angemessene Gegenleistung zu erhalten. Besonders empörend sei, dass Politiker, die ständig „helfen und Solidarität“ einfordern und die Bürger zur Zahlung von Steuergeldern für diese Zwecke verpflichten, „selber keinen einzigen Cent und wahrscheinlich keinen einzigen [Flüchtling] aufgenommen haben“.

Diese Diskrepanz zwischen der moralischen Forderung der Eliten und ihrem persönlichen Handeln untergräbt das Vertrauen in die Regierung zutiefst und lässt die Bürger fragen, wofür sie eigentlich noch arbeiten und Steuern zahlen. Die Konsequenz dieser „unfassbaren“ Politik sei, dass die CDU und SPD den deutschen Bürgern „an den Karren fahren“, ohne selbst Verantwortung zu übernehmen.

Fazit: Die Eskalation in Gießen hat der AfD die perfekte Bühne geboten, um ihre Gesamtklage gegen das System zu präsentieren. Die Kritik an der galoppierenden Staatsverschuldung, der parteilichen Untergrabung der Justiz und der Doppelmoral der Elite fügt sich zu einem kohärenten Narrativ des drohenden Untergangs zusammen. Brandners Rede und Weidels Sofort-Programm sind ein offener Aufruf an die Bürger, die „Untergangsspirale“ durch einen politischen Wechsel zu stoppen. Die „Fortsetzung ihrer deutschen demokratischen Politik“ – so Brandners vernichtendes Urteil – ist aus Sicht der AfD nichts anderes als der schnelle Weg in den nationalen Ruin. Das politische Beben von Gießen scheint damit erst der Anfang einer fundamentalen Auseinandersetzung um die Zukunft des Landes zu sein.

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