Guttenberg-Beben: Sein Geheim-Angebot an Alice Weidel spaltet die Union – Merz vor dem Kollaps

Article: Ein politisches Erdbeben erschüttert Deutschland: Karl Theodor zu Guttenberg fordert das Ende der „Brandmauer“ und signalisiert Alice Weidel eine brisante Allianz
In der deutschen Politik herrscht eine Anspannung, die sich kaum in Worte fassen lässt. Die sogenannte Brandmauer, das unumstößliche Dogma der etablierten Parteien gegen jegliche Zusammenarbeit mit der Alternative für Deutschland (AfD), wankt. Und der Mann, der diesen politischen Dammbruch mutig vorantreibt, ist kein Geringerer als Karl Theodor zu Guttenberg. Der ehemalige CSU-Star und einstige Hoffnungsträger der Union ist mit einem Paukenschlag in die politische Debatte zurückgekehrt. Sein indirektes, aber unmissverständliches Angebot an AfD-Chefin Alice Weidel könnte die Republik in ihren Grundfesten erschüttern und die politische Landschaft Deutschlands unwiderruflich verändern. Es ist ein Szenario, das CDU-Chef Friedrich Merz an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringt, während die Bürger innerlich jubeln, dass sich endlich jemand mit Format den Realitäten stellt.
Der Riss in der Union: Die wankende Brandmauer
Während Guttenberg in die politische Offensive geht und unkonventionelle Wege beschreitet, klammert sich CDU-Chef Friedrich Merz verzweifelt an die Brandmauer. Für ihn scheint sie ein politischer Lebensretter zu sein, doch immer mehr Stimmen innerhalb der Union sehen darin eine Sackgasse, die die Partei in die Isolation führt. Die Forderung nach Normalität im Umgang mit der AfD wird lauter, insbesondere aus Ostdeutschland. Michael Kretschmer, der CDU-Ministerpräsident Sachsens, hat bereits in aller Deutlichkeit formuliert, dass man sich nicht länger hinter Brandmauern verstecken dürfe.
Kretschmer argumentiert, es gehe um Inhalte und um das Vertrauen der Menschen. Ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand, das im Berliner Machtzentrum jedoch auf taube Ohren stößt. Die CDU droht, an ihrem eigenen Dogma zu zerbrechen. Der Kurs, die AfD als Hauptgegner zu brandmarken, ohne ihre Kernthemen aufzugreifen und inhaltliche Antworten zu liefern, wird von Kritikern als fataler Selbstzerstörungsakt gewertet. Guttenberg, der wahre Gamechanger, hat nicht nur einen Antrag in der CDU gestellt, die Brandmauer einzureißen, sondern er fordert eine strategische Neuausrichtung der gesamten Union.
Guttenbergs Radikalanalyse: Die AfD ist keine Protestpartei mehr
Der Mann mit dem scharfen Verstand und dem Blick für politische Trends warnt die Union eindringlich: Die AfD sei längst keine bloße Protestpartei mehr. Sie sei auf dem besten Weg, die CDU als Volkspartei abzulösen. Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die Merz offenbar ignorieren will. Guttenberg warnt davor, dass die AfD 2026 in gleich zwei Bundesländern, allen voran in Sachsen-Anhalt, die absolute Mehrheit erreichen und möglicherweise allein regieren könnte – mit bis zu 45 Prozent der Stimmen. In diesem realistischen Szenario würden die etablierten Parteien, darunter möglicherweise sogar die Grünen, an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.
Ohne oder gegen die AfD, so Guttenbergs klare Erkenntnis, werde in der ostdeutschen Landespolitik bald nichts mehr gehen. Die CDU müsse sich neu erfinden und wieder lernen, den Puls der Zeit zu fühlen. Die Vorstellung, man könne weiterhin so tun, als sei die AfD ein vorübergehendes Phänomen, sei weltfremd. Er plädiert für eine pragmatische Politik, die den Wählerwillen respektiert und Kooperationen nicht kategorisch ausschließt.
Das Demokratie-Dilemma: Wählerwille versus Ausschließung
Ein zentraler Punkt in Guttenbergs Argumentation ist der demokratische Aspekt, der durch die Brandmauer gefährdet wird. Er wirft den Altparteien eine bewusste Missachtung des Wählerwillens vor. Die Idee, mit der Linken oder gar dem BSW zu paktieren, nur um die AfD draußen zu halten, sei nichts anderes als eine Missachtung der Wähler. Wenn Millionen Bürger für die AfD stimmen – in einigen Regionen bis zu 39 oder gar 45 Prozent – wollen sie, dass diese Stimmen politisch zählen und nicht ignoriert werden.