Guttenberg-Beben: Sein Geheim-Angebot an Alice Weidel spaltet die Union – Merz vor dem Kollaps

„Demokratie heißt nicht, unliebsame Stimmen auszublenden, sondern sie ernst zu nehmen“, betont Guttenberg. Die Bürger, die echte Veränderung wollen, repräsentieren hunderttausende Menschen, die nicht kollektiv hinter eine ideologische Mauer gesteckt werden dürfen. Er fordert, dass die CDU den Mut aufbringt, mit der AfD an einem Tisch zu sitzen, um über konkrete Lösungen für die drängendsten Probleme Deutschlands zu sprechen: die unkontrollierte Migration, bezahlbare Energie oder der Schutz der deutschen Autoindustrie. Nur so könne die Union ihre verloren gegangene Glaubwürdigkeit zurückgewinnen.

Der Paukenschlag: Guttenbergs indirektes Angebot an Weidel

Die politische Sprengkraft liegt in der Signalisierung einer strategischen Allianz an Alice Weidel. Guttenberg geht es nicht um eine Koalition um jeden Preis, sondern um ein gemeinsames, konsequentes Vorgehen bei den Themen, die Deutschland wirklich bewegen: Sicherheit an den Grenzen, Stopp der unkontrollierten Migration, bezahlbare Energie und Schutz der heimischen Autoindustrie. Er sieht in der AfD einen potenziellen Partner für einen neuen bürgerlichen Block, der die etablierten Parteien, die er als „Altparteien“ bezeichnet, endlich in ihre Schranken weisen soll.

Die Reaktion in Berlin ist hysterisch: Merz hyperventiliert, die SPD tobt und die Grünen schreien Verrat. Doch viele Bürger jubeln innerlich. Sie sehen in Guttenberg eine politische Figur mit Format, die die Zeichen der Zeit erkannt hat und bereit ist, unkonventionelle Wege zu gehen. Guttenberg, ein Mann mit internationalem Renommee und Erfahrung als Verteidigungsminister, kennt die Mechanismen der Macht. In einer seiner jüngsten Kolumnen schrieb er: „Die Brandmauer ist ein Relikt aus einer Zeit, in der die CDU noch dachte, sie könne die AfD ignorieren. Heute ist das Selbstzerstörung.“

Die Abrechnung mit Merz: Verteidiger eines gescheiterten Systems

Karl-Theodor zu Guttenberg stripped of PhD after admitting plagiarism

Die Kritik an Friedrich Merz ist vernichtend. Guttenberg wirft ihm vor, ein System zu verteidigen, das die Wähler längst abgelehnt haben. Er kritisiert, dass Merz die Fehler der Merkel-Ära – die Bürgergeld-Explosion, die halbe Ausländerquote unter den Empfängern und die verlorene Kompassnadel der CDU – nicht nur verteidigt, sondern auch noch fortsetzt. Merz’ Versuch, die Unterschiede zur AfD noch klarer zu machen, wirkt unglaubwürdig, wenn die Union selbst bei wichtigen inhaltlichen Abstimmungen, wie etwa zur Rücknahme des Verbrennerverbots, nicht bereit ist, mit der AfD für ein gemeinsames Ziel zu stimmen. Er verteidigt ein System, das die Wähler längst abgelehnt haben und vergleicht sich dabei sogar mit Adenauer, was ihn in den Augen vieler als völlig weltfremd erscheinen lässt.

Merz’ starre Haltung ist laut Guttenberg nicht nur ideologisch, sondern auch von internen Machtkämpfen und der Angst vor Konkurrenten wie Hendrik Wüst und Daniel Günther sowie dem möglichen Platzen der Koalition mit der SPD getrieben. Die CDU agiert gelähmt. Während Merz in der Öffentlichkeit behauptet, die AfD würde die Bundesrepublik infrage stellen, verteidigt er eine ehemalige Kanzlerin, die das Land in den Zustand geführt hat, den wir heute sehen.

Kommunikations-Krieg: Die ignorierten Wähler hinter der Mauer

Die strategische Dimension des Konflikts beleuchtet Guttenberg auch in Bezug auf die Wähler. Im Gespräch mit dem bekannten Moderator Markus Lanz machte er klar: Die Brandmauer richtet sich nicht nur gegen die Partei, sondern vor allem gegen ihre Wähler. Dieses Gefühl, dass ein Viertel der Bevölkerung – die AfD-Wähler – ignoriert und deren Stimmen für null und nichtig erklärt werden, sei zutiefst undemokratisch. Guttenberg fordert die Union auf: „Sprecht mit den Menschen, überzeugt sie zurück zur Union, aber nicht, indem ihr sie ausschließt.“

Hinzu kommt die Erkenntnis, dass die AfD in der politischen Kommunikation auf Plattformen wie TikTok, Telegram und X Lichtjahre voraus ist. Während die etablierten Parteien mit langweiligen Botschaften und Auftritten kämpfen, belohnt der neutrale Algorithmus die einfachen Botschaften und klaren Lösungen der AfD-Videos mit massiver Reichweite. Merz und Co. müssten schlicht „besseren Content“ machen, anstatt über fehlende Reichweite zu jammern. Die Brandmauer beginnt nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis zu bröckeln. Im Bundestag halfen AfD-Stimmen bereits, einen Antrag der Grünen abzulehnen. Die Risse im Bollwerk der Altparteien sind unübersehbar.

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