Der Absturz der SPD
Am dramatischsten ist jedoch der Absturz der SPD in Sachsen. Die Sozialdemokraten sind laut aktuellen Umfragen auf mickrige 5% gesunken. Da die SPD in Umfragen oft überschätzt wird, befürchten politische Analysten, dass das tatsächliche Ergebnis sogar bei 4,8% oder 4,7% liegen könnte – was den Rauswurf aus dem sächsischen Parlament bedeuten würde.
Dieser drohende Rauswurf gilt als Vorbild und Mahnung für ganz Deutschland. Die Politik der Ampel- und Regierungsparteien wird als der eigentliche Grund für den „Zerbröseln“ des Landes gesehen, nicht die AfD.
Merz am Tiefpunkt, die AfD im Aufwind
Auch bundesweit setzt sich der Aufwärtstrend fort. Die aktuellste Insa-Umfrage zeigt die AfD bei 26,5%, was den höchsten Wert in der jüngeren Geschichte darstellt. Im Gegensatz dazu hat Kanzler Friedrich Merz seine absoluten Tiefstwerte in der Beliebtheit erreicht. Die Bürger wählen nicht mehr nach Sympathie, sondern nach Inhalt.
Die AfD wird zunehmend als die einzige politische Kraft wahrgenommen, die die Probleme anspricht, die die anderen „Altparteien“ verschweigen. Die Menschen in Sachsen und anderen Bundesländern zeigen, dass sie „aufgewacht“ sind und dass das Land noch nicht verloren ist. Die Forderung der AfD-Wähler ist klar: Die SPD und die CDU müssen für ihre Politik aus den Parlamenten gewählt werden, um eine echte Wende in der Migration, Wirtschaft und Energiepolitik zu erzwingen. Die politische Wende ist im vollen Gange, und die Zahlen sprechen eine unmissverständliche Sprache.