Der Ruf nach Vernunft: Wer spricht, schießt nicht
Der Beitrag mündet in eine generelle Kritik an der Panikmache und der hysterischen Kriegsretorik. In Zeiten, in denen die Welt bebt und Schlagzeilen lauter sind als die Stimme der Vernunft, sei es ein menschlicher Reflex, einfache Erklärungen und Schuldige zu suchen. Doch genau diese Angst sei ein schlechter Ratgeber.
Die abschließende Mahnung richtete sich an die gesamte Öffentlichkeit: Panik führe selten zum Frieden. Diplomatie, so die klare Botschaft, sei kein Zeichen von Schwäche, sondern das Mutigste, was wir tun können, wenn die Welt den Atem anhält. Wer spricht, schießt nicht. Wer verhandelt, sucht Wege. Wer Frieden will, dürfe sich nicht vom Lärm der Kriegsrufe leiten lassen. Man brauche jetzt weniger Schuldzuweisungen und mehr Mut, den anderen – auch den politischen Gegner – als Mensch zu sehen, mit eigenen Ängsten, Interessen und Hoffnungen. Nur so könne aus der Spirale der Panik wieder ein Weg zum Vertrauen und zum Frieden entstehen. Die AfD positioniert sich damit als die einzige Partei, die in der Krise zur Vernunft aufruft und sich gegen die Rhetorik der Eskalation stellt.