Kaltblütige Abrechnung: AfD fordert Steinmeiers sofortigen Rücktritt und entlarvt die CDU/SPD-Elite als die wahren „Vaterlandsverräter“

Die Angriffe gingen bis in die CDU-Spitze hinein. Brandner stellte eine brisante Frage an den amtierenden Kanzler Friedrich Merz: Er solle sich endlich mit den „akuten oder mit den dunklen Geschäftsgebahren des Herrn Spahn“ beschäftigen. Merz mache sich ansonsten „mitschuldig an der Vertuschung krimineller Umtriebe“ und der Frage, wie sich Jens Spahn seine „Luxusvillen leisten“ konnte. Die Botschaft war klar: Bevor die CDU die AfD mit „Dreck bewerfe“, solle sie besser „den Ball flach halten“ und die eigenen Skandale aufklären.

Die Chronik der Zerstörung: Der Ruin des eigenen Landes

 

Brandner wies die hysterische „Moskau, Moskau, Moskau“-Debatte der CDU als reines Ablenkungsmanöver zurück. Die wahre Krise Deutschlands, so der Vorwurf, sei nicht in Moskau zu suchen, sondern in Berlin. Die Altparteien hätten das Land in einen Zustand versetzt, den „20 Putins nicht hätten herbringen können in Deutschland.“

Die Bilanz der regierenden Parteien sei katastrophal:

  • Ruinierte Wirtschaft: Arbeitsplätze werden Woche für Woche abgebaut.
  • Ruinierte Energieversorgung: Eine Politik, die Deutschland in die Abhängigkeit trieb und dann das Gegenteil tat.
  • Ruinierte Menschen: Bürger können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Anstatt sich um diese Probleme zu kümmern, nutze die CDU die „Aktuelle Stunde“ als eine „Bühne zu Ihrer Version des Russia Gates“, um von der eigenen Inkompetenz abzulenken. Das „Geheimnis der AfD“-Popularität sei nicht Putin, sondern die Tatsache, dass die Partei die Sorgen der Bürger ernst nehme: Arbeit, gefüllte Taschen am Monatsende und innere Sicherheit.

 

Realitätsverweigerung: Syrer, Terror und Kontrollverlust

 

Als Beweis für die Realitätsverweigerung führte Brandner die eklatante Diskrepanz zwischen politischer Debatte und nationaler Sicherheit an. Er hielt der CDU vor, sich über Moskau zu empören, während sie gleichzeitig die Abschiebung illegaler syrischer Flüchtlinge verweigere.

Brandner kontrastierte die „Moskau“-Debatte mit einem akuten Fall aus der nationalen Sicherheit: „…diese Woche hier in Berlin ein Syrer einen Terroranschlag begehen wollte.“ Die Verweigerung der Abschiebung illegaler Syrer sei ein Akt der Verantwortungslosigkeit, der die innere Sicherheit gefährde. Die Forderung an die Regierung war unmissverständlich: „Sorgen Sie bitte dafür, dass illegale Syrer auch endlich nach Syrien abgeschoben werden.“

 

Das moralische Herz der Republik am Scheideweg: Die Forderung nach Steinmeiers Rücktritt

 

Der Höhepunkt der Rede war die direkte Attacke auf das höchste Amt im Staat und die klare Forderung: „Steinmeier muss so schnell wie möglich zurücktreten.“

Das Amt des Bundespräsidenten sei mehr als Protokoll oder höfliche Reden; es sei das „moralische Herz der Republik“. Gerade in Zeiten der Spaltung und Unsicherheit bräuchten die Menschen eine Stimme, die Mut mache und Orientierung gebe. Doch Brandner diagnostizierte eine gefährliche Lücke zwischen Macht und Gesellschaft:

  • Kein Feuer, kein Aufbruch: Die Menschen hörten die Worte des Präsidenten, spürten aber kein Feuer, keinen Aufbruch und keine Haltung.
  • Symbol und Wirklichkeit: Die Menschen hätten das Gefühl, ihr Staatsoberhaupt spreche nur noch über sie, aber nicht mehr mit ihnen.

Steinmeier habe die Russland-Diskussion im Bundestag nicht unterbunden und damit „sein wahres Gesicht“ gezeigt. Wer die Stimme des Volkes überhöre, verliere das Vertrauen, das ihn trage. Brandner schloss mit der Überzeugung: Die CDU/SPD würde sich für diese „peinlichen Wahlmanöver“ in zehn Jahren, wenn das Verhältnis zu Russland wiederhergestellt sei, schämen. Das Spielchen, die AfD mit Dreck zu bewerfen, helfe am Ende nur der Opposition selbst, da die Bürger „nicht ansatzweise so dumm“ seien, wie die Politiker im Bundestag glauben.

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