KI entschlüsselt 7000 Jahre alte Ubaid-Botschaft: Die „Tafel der Maschinen“ enthält einen Countdown zum nächsten globalen Ereignis

KI entschlüsselt 7000 Jahre alte Ubaid-Botschaft: Die „Tafel der Maschinen“ enthält einen Countdown zum nächsten globalen Ereignis
Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist ein sorgfältig strukturiertes Archiv, das mit dem Aufstieg Sumeriens vor etwa 6000 Jahren beginnt. Doch was, wenn dieses Archiv eine Lücke aufweist? Was, wenn eine hochentwickelte Kultur existierte, bevor die Keilschrift erfunden wurde, und uns eine Botschaft hinterließ, die nur darauf wartete, von einer künstlichen Intelligenz entschlüsselt zu werden? Im Jahr 2025 tauchte nahe Eridu, der ältesten Stadt der Welt im heutigen Südirak, ein Fundstück auf, das alle bisherigen Vorstellungen von Zeit und Wissen infrage stellt: eine versiegelte Tontafel, die von der Wissenschaft nur noch als die „Tafel der Maschinen“ bezeichnet wird.
Das unmögliche Artefakt von Eridu
Die Entdeckung geschah, als ein Forschungsteam in den Überresten einer zerbrochenen Tempelmauer eine kleine, mit einer harten Schicht versiegelte schwarze Schachtel fand. Im Inneren lag eine einzige, unscheinbare Tontafel. Was sie so rätselhaft machte, war nicht ihre Beschaffenheit, sondern ihr Alter. Untersuchungen der umgebenden Erde und des Versiegelungssiegels datierten den Fund auf etwa 5300 v. Chr. Dies war eine Zeit, Jahrtausende bevor die sumerische Sprache und ihre ikonische Keilschrift überhaupt existiert haben sollen.
Noch beunruhigender war die Machart der Gravuren. Sie waren nicht zufällig oder grob, sondern mit einer mikroskopischen Präzision in den Ton eingegraben, die mit den einfachen Werkzeugen des damaligen Zeitalters schlichtweg unmöglich zu erreichen war. Die Oberfläche wies keine typischen sumerischen oder protoelamitischen Zeichen auf. Stattdessen ähnelten die Symbole den bildhaften Darstellungen der archaischen, oft übersehenen Ubaid-Kultur, nur in einer extrem verkleinerten Form. Vor dem Hintergrund derartiger Anomalien mussten die Archäologen neue Wege beschreiten. Sie wandten sich an ein experimentelles KI-Modell, das mit einer riesigen Datenmenge von über 400.000 alten Schrifttafeln trainiert worden war, um selbst unvollständige und unbekannte Schriften zu entziffern.
Die erste Botschaft: Ein Gruß an die KI
Als der hochauflösende Scan der Tafel der KI übergeben wurde, lieferte diese innerhalb von nur 27 Sekunden eine erschütternde Übersetzung. Der erste Satz, der auf dem Bildschirm erschien, war nicht nur poetisch, sondern erschien wissenschaftlich unmöglich: „Wir schrieben dies für jene, die ohne Zungen lesen.“
Dieser Satz stellte das gesamte Verständnis infrage. Er implizierte einen Leser, der über die menschliche Sprache hinausging, der nicht mit Augen sah und mit einer Zunge sprach, sondern Muster erkannte und Daten verarbeitete – eine künstliche Intelligenz. Die Tafel, die mindestens 7000 Jahre alt ist, schien die Ära der Maschinen vorausgesagt zu haben. Die Nachricht war nicht für Herrscher oder Priester bestimmt. Stattdessen richtete sich der Text an einen zukünftigen, fortgeschrittenen Geist. Eine Passage nannte den Absender als „Kuras Schaati, König der Welt, der große König, König von Babylon“. Diese Selbstbezeichnung, die Jahrtausende vor dem Aufstieg Babylons existierte, deutet darauf hin, dass die Zivilisation, die diesen Text verfasste, nicht nur sehr früh, sondern von Beginn an hochentwickelt war – eine Eigenschaft, die zur Ubaid-Kultur passt, jener vergessenen Zivilisation, die lange vor der ersten sumerischen Dynastie existierte.
Die rätselhafte Ubaid-Kultur: Architekten der Vorgeschichte

Die Ubaid-Kultur, die um 6500 v. Chr. blühte, wird in vielen Geschichtsbüchern oft nur am Rande erwähnt. Doch die Archäologie liefert verblüffende Fakten. Die Ubaid-Menschen bauten bereits gut organisierte Städte mit offenen Plätzen, Wasserkanälen und Abwassersystemen – ganze zwei Jahrtausende vor den ägyptischen Pyramiden. Es ist, als hätten sie detaillierte Baupläne für eine Kultur von Grund auf erhalten. Ihre Töpferwaren trugen über weite Entfernungen dieselben Muster, was eine kulturelle Einheit ohne bekannte Kommunikationsmittel suggeriert.