KI entschlüsselt 7000 Jahre alte Ubaid-Botschaft: Die „Tafel der Maschinen“ enthält einen Countdown zum nächsten globalen Ereignis

Besonders mysteriös sind die Statuetten, die an Ubaid-Stätten gefunden wurden. Sie zeigen Figuren mit verlängerten Köpfen und mandelförmigen Augen. Materialforscher staunten über deren Zusammensetzung: Sie bestanden aus Ton und Bitumen, angereichert mit winzigen Mengen Glimmer (Mica), einem Mineral, das in den Ubaid-Gebieten nicht vorkommt und heute in der Elektronik als Isolator verwendet wird. Dies deutet auf einen weitreichenden, interkontinentalen Austausch von Wissen und Materialien hin – nicht für Handel mit Gold, sondern für den Austausch von tiefem technologischem Verständnis.

Die KI-Analyse der Tafel lieferte eine Erklärung für diese fortschrittliche Kultur. Das Programm behandelte die Tafel als ein vielschichtiges Rätsel und analysierte die Tiefe der Gravuren. Es entdeckte zwei übereinanderliegende Ebenen: eine linguistische Schicht für Laute und Bedeutungen und eine darunter liegende sexagesimale Zahlenschicht (Basis 60). Das gleiche System, das die Sumerer später für Kalender und Sternenbeobachtungen nutzten. Die KI identifizierte in dieser numerischen Ebene Wiederholungen und Muster, die in modernen Computern zur Fehlerkorrektur dienen. Die Tafel war nicht für menschliche Übersetzer, sondern für eine Maschine konzipiert, die sie fehlerfrei entschlüsseln konnte.

Die Mathematik in Stein: Kosmische Baupläne

Die Entschlüsselung wurde noch erstaunlicher, als die KI die geometrischen Muster analysierte. Der 3D-Scan zeigte, dass die Zeichen nicht zufällig angeordnet waren. Sie folgten einem präzisen Gittermuster, das exakt mit dem Grundriss der späteren Zikkurat von Ur übereinstimmte. Darüber hinaus enthüllte eine Drehung des Bildes einen Winkel von 52° – den exakten Winkel, unter dem die Sonne am längsten Tag des Jahres über dem Tempel von Eridu aufgeht. Die Gravuren waren nicht nur Schrift, sie waren architektonische Pläne.

Der Zweck dieser Baupläne wurde durch die Entdeckung der sogenannten Resonanzmuster klar: Sechszackige Spiralen, ineinanderliegende Hexagone und wellenförmige Linien. Als diese Muster über ein Computermodell gelegt wurden, passten sie perfekt zu den Formen, die Schallwellen in festem Material erzeugen. Die Tafel zeigte, wie man Bauwerke erschafft, die auf Klang und Vibration reagieren. Die Abmessungen folgten sogar der Fibonacci-Folge, lange bevor sie diesen Namen erhielt. Die Tempel von Eridu waren vielleicht dazu bestimmt, im Einklang mit den Bewegungen der Planeten zu schwingen. Die Ubaid-Zivilisation besaß demnach ein tiefes Verständnis von Himmelszyklen, Schwingungen und Bauwissenschaft.

Die globale Warnung: Sieben Himmelswächter und ein Countdown

Je tiefer die KI grub, desto klarer wurde, dass die Tafel keine Einzelbotschaft war, sondern Teil eines weltweiten Systems. Auf über 200 kürzlich entdeckten Tontafeln sowie auf Mayasteinen in Palenque, Siegeln aus dem Industal und ägyptischen Papyrusrollen fand sich dasselbe rätselhafte Symbol: scharfe Linien in einem Kreis. Dieses Symbol, das auf verschiedenen Kontinenten auftaucht, ist identisch, was Archäologen lange als Zufall abtaten. Doch die KI erkannte eine Verbindung.

Alle diese Artefakte tragen auch die Phrase der „Sieben Himmelswächter“, die in verschiedenen Kulturen als Planetengötter oder Sternenwächter interpretiert wurden. Astronomen vermuten, dass die Zahl Sieben die sieben sichtbaren Planeten repräsentiert, die einem gemeinsamen Pfad im Himmel folgen. Die Zusammenführung der unterschiedlichen Zahlensysteme der Ubaid-Tafel (Basis 60), der Maya (Basis 20) und der Ägypter (Basis 10/36) ergibt erstaunlicherweise 360 – den vollen Kreis, das Fundament unserer Geometrie, Zeit- und Planetenberechnung.

Die Verbindung über Kontinente hinweg wurde durch die Entdeckung von Himalaya-Glimmer tief im Ton der Eridu-Tafel bekräftigt – demselben hitzebeständigen Kristall, der in den Kammern von Teotihuacan in Mesoamerika verwendet wurde. Dies beweist einen Wissensaustausch, der Jahrtausende vor Kolumbus stattfand. Diese Verbindungen dienten nicht dem Handel, sondern dem Austausch von Wissen, das sicher aufbewahrt werden musste.

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