Pekings Kalkül: Während China Kanzler Merz öffentlich demütigt, feiert die Weltmacht AfD-Star Alice Weidel als neue Partnerin

Pekings Kalkül: Während China Kanzler Merz öffentlich demütigt, feiert die Weltmacht AfD-Star Alice Weidel als neue Partnerin


Pekings Kalkül: Während China Kanzler Merz öffentlich demütigt, feiert die Weltmacht AfD-Star Alice Weidel als neue Partnerin

 

Die geopolitischen Achsen verschieben sich, und das Zentrum dieses Wandels liegt nicht in Washington oder Moskau, sondern in einer unerwarteten Entwicklung in Peking. China, die aufsteigende Weltmacht, zeigt ein überraschend offenes und kalkuliertes Interesse an der Alternative für Deutschland (AfD) – ein Signal, das in der deutschen Politik einem Systembeben gleichkommt. Es ist ein Szenario, in dem das diplomatische Establishment Berlins öffentlich bloßgestellt wird, während eine prominente AfD-Politikerin, Alice Weidel, in chinesischen Mainstream-Medien wie ein „Rockstar“ gefeiert wird. Dieser eiskalte Realismus der Chinesen entlarvt die ideologische Leere der aktuellen Bundesregierung und stellt die entscheidende Frage: Mit wem wird Deutschland in Zukunft verhandeln, wenn das politische Berlin selbst international zur „Fußnote“ verkommt?


Der doppelte Offenbarungseid: Wie China Kanzler Merz demütigt

Der Ausgangspunkt dieser diplomatischen Krise ist ein einziger Clip, der derzeit in China viral geht und dort eine größere Wirkung entfaltet als jahrelange diplomatische Bemühungen. Die Chinesen haben eine Montage erstellt, die Friedrich Merz in zwei Rollen zeigt: Links der entschlossene Kanzlerkandidat, der patriotisch verkündet: „Ich werde am ersten Tag die Grenzen kontrollieren lassen. Es wird ein faktisches Einreiseverbot geben.“ Rechts der gleiche Merz, jetzt Kanzler, der plötzlich relativiert: „Niemand spricht von Grenzschließungen.“

Die Kommentarspalten in den chinesischen Mainstream-Plattformen, wie dem chinesischen Pendant Vibo, sind explodiert. Die Kommentare sind vernichtend: „Der lügt ja schlimmer als unsere eigenen Politiker“ und „Wie kann man so sein eigenes Volk verarschen?“

Dieses öffentliche Bloßstellen durch eine Weltmacht ist weit mehr als nur peinlich. Es ist ein diplomatischer Offenbarungseid. Es ist, als würde Staatspräsident Xi Jinping persönlich ein höhnisches Meme über den deutschen Kanzler posten. Das politische Berlin schweigt zu dieser Demütigung – kein Widerspruch, kein Zeichen von Selbstbewusstsein. Dieses Schweigen wird von den Chinesen als Schwäche ausgelegt, als Bestätigung, dass die deutsche Regierung längst keine souveräne Rolle mehr spielt.


Alice Weidel: Der neue Rockstar in Peking mit Wirtschaftskompetenz

Während der deutsche Kanzler international zur Lachnummer wird, passiert eine unerwartete Wende: Die Chinesen entdecken Alice Weidel. Alte Interviews und Clips von ihr tauchen auf. Das Interesse ist kein Zufall, sondern liegt in Weidels Biografie begründet: Sie hat sechs Jahre in China gelebt, spricht Mandarin, ist tief in die Kultur eingetaucht und hat die Märkte und die Menschen dort kennengelernt.

In Peking kursieren inzwischen Beiträge, die Weidel als „die einzige deutsche Politikerin, die uns versteht“ bezeichnen. Im Gegensatz zu deutschen Spitzenpolitikern, die Peking „maximal vom Flughafentransfer kennen“, besitzt sie eine Wirtschaftskompetenz und einen kulturellen Respekt, der in der chinesischen Führungsebene honoriert wird. China ist zwar keine Demokratie und kein Freund von Transparenz, aber es ist ein Land „knallharter Realisten“. Sie sehen, wer in Europa künftig relevant wird, und ihr Kalkül ist nüchtern und strategisch.


Der Blick der Realisten: Warum China auf die AfD setzt

Das Interesse Pekings an der AfD ist reine Geopolitik. Die chinesische Führung blickt nicht auf „Woke Pressemitteilungen aus Berlin“, sondern analysiert messbare politische Trends: Wahlergebnisse, Umfragen, Debatten. Und was sehen sie?

Sie sehen eine AfD, die gewinnt, wächst, auf kommunaler Ebene (Thüringen) zur stärksten Kraft wird und Landräte stellt. Sie ist in den bundesweiten Umfragen konstant die zweitstärkste Kraft und kann nicht länger totgeschwiegen werden.

Die chinesische Führung stellt sich die entscheidende Frage: „Mit wem werden wir in vier Jahren Verträge schließen müssen?“ Die Wahl steht zwischen einer „schwankenden CDU“, die ihre eigenen Versprechen bricht, einer EU, die in Asien „wie eine Fußnote wirkt“, oder einer neuen politischen Kraft, die Wirtschaft versteht, Souveränität fordert und den Telefonhörer abnimmt, wenn man anruft.

Während die deutsche Regierung auf internationalen Gipfeln mit leerem Blick über die Bühne schlurft, verhandelt die AfD längst auf Augenhöhe in Moskau, Budapest, Bratislava – und eben auch in Peking. Die Welt beginnt, die Handlungsweise der AfD als das zu erkennen, was die Regierung längst verlernt hat: nüchterne Interessenpolitik.


Ideologie gegen Interessen: Die internationale Blamage Berlins

Der Status der deutschen Diplomatie in Peking ist ein Spiegelbild der ideologischen Ausrichtung der Bundesregierung. Fakt ist: Außenministerin Annalena Baerbock wird nicht einmal mehr in einer offiziellen Wagenkolonne transportiert. Die Chinesen behandeln sie wie eine Schülerin und stecken sie in einen Minibus. Dies ist der wahre Status der EU in Peking: reine Folklore.

Das deutsche Establishment sitzt neben dem chinesischen Präsidenten mit gesenktem Blick, da es selbst weiß, dass es „längst keine Rolle mehr spielt“. Hierin liegt der fundamentale Unterschied zur AfD:

  • Altparteien: Treten mit ideologischer Arroganz auf und versuchen, anderen Ländern die Demokratie zu erklären.

  • AfD: Redet Klartext, bietet Sachlichkeit, Wirtschaftskompetenz und Respekt für andere Systeme.

Wo die Altparteien sich ducken, zeigt die AfD Rückgrat. Der Versuch, Russland und China ideologisch zu verdammen, während man selbst von ihrer Energie und ihren Märkten abhängt, ist in Peking als amateurhaft erkannt worden. Die AfD hingegen wagt es, diplomatisch mit allen Akteuren zu sprechen.


Gendertoiletten vs. Quantencomputer: Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang

Peter Felser von der AfD brachte den Konflikt zwischen den Denkschulen Chinas und Deutschlands auf einen prägnanten Punkt. China handelt nach einem Masterplan, investiert massiv in KI, Quantencomputer, Robotik und neue Materialien. Peking denkt in Jahrzehnten.

Deutschland hingegen? Hier diskutiert man über Gendertoiletten oder Heizgesetze, die keiner versteht. Milliarden werden für Windräder „verbrannt, die nicht gebaut werden“, während das Sozialsystem durch Massenzuwanderung überlastet wird. Die Chinesen „lachen sich schlapp“ über eine Bundesregierung, die moralisch und wirtschaftlich versagt und gleichzeitig die Welt belehren will, wie sie zu leben hat.

Die deutsche Wirtschaft hat längst Konsequenzen gezogen: Großkonzerne wie Bosch, BASF und VW bauen ihre modernsten Werke in China, nicht in Deutschland. Die Gründe sind hausgemacht: Die Unternehmen ersticken im Würgegriff der Bürokratie, jede Innovation scheitert an Umweltauflagen und dem politischen Kleinmut Berlins.

Die deutsche Politik warnt nun vor „zu viel China“ – ausgerechnet jene Kräfte, die jahrelang selbst naiv mit Peking „gekuschelt“ haben. China lässt sich jedoch nicht täuschen. Sie sehen eine Alice Weidel, die offen sagt: „Ja, China ist kommunistisch, aber sie handeln rational.“ Und genau das ist der Punkt.


Das Systembeben: AfD als Garant für Stabilität

Dass eine Weltmacht wie China beginnt, die Opposition anstelle der Regierung als strategischen Partner zu betrachten, ist ein unmissverständliches Zeichen und ein Systembeben. Die Welt hat die Realität in Deutschland verstanden: Das politische Establishment lebt in einer Blase und versucht, die Realität mit „Zensur, Repression und Framing“ zu unterdrücken.

China setzt auf die AfD, weil sie kalkulieren und rational denken. Sie haben erkannt: Wenn in Deutschland wieder Stabilität, Souveränität und Wirtschaftskraft entstehen soll, wird dies nicht mit der schwankenden Union oder den ideologisch verblendeten Grünen geschehen, sondern nur mit einer neuen politischen Kraft, die nationale Interessen vertritt.

Dieser Moment ist historisch. Die Annäherung zwischen Peking und der AfD ist keine Utopie, sondern geopolitische Realität. Es ist ein lauter Weckruf an das politische Berlin, das die Weltbühne in einem Zustand des politischen Absurden betreten hat. Die alte Ordnung existiert nur noch in den Köpfen der Etablierten; die Realität spielt längst nach neuen Regeln.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News