Plötzlich greift Wadephul zum Handy! – AFD stellt den geheimen Agenten SOFORT ZUR REDE!

Schockstarre im Bundestag: Wie die AfD die “Woke Weltverbesser-Agentur” und den Sumpf der 76-Milliarden-Euro-Verschwendung entlarvte

Wadephul zu US-Raketenfreigabe: "Das ist richtig, das ist angemessen" |  MDR.DE


Article: Schockstarre im Bundestag: Wie die AfD die “Woke Weltverbesser-Agentur” und den Sumpf der 76-Milliarden-Euro-Verschwendung entlarvte

Die Luft im Plenarsaal des Deutschen Bundestages war bereits gespannt, doch was sich in den folgenden Minuten abspielte, sollte die politischen Gemüter der Republik bis ins Mark erschüttern. In einer der wohl emotionalsten und brisantesten Reden der jüngeren Geschichte konfrontierte der AfD-Abgeordnete Marcus Frohnmaier die amtierende Bundesregierung – und insbesondere den Außenpolitiker Johann David Wadephul – mit einem Trommelfeuer an Vorwürfen. Im Zentrum stand ein Haushalt, der, so die Anklage, nicht nur falsche Prioritäten setzt, sondern ein “einziges Lehrstück über ideologische Selbstüberhöhung” und schamlose Steuergeldverschwendung darstellt. Die Szene war filmreif: Während Frohnmaier mit Vehemenz die Fakten präsentierte, verfiel Wadephul, der eigens für diese Rede erschienen war, in eine sichtbare “Schockstarre” und griff panisch zu seinem Handy – ein Moment, der die ganze innere Zerrissenheit der politischen Elite in Berlin offenzulegen schien.

Die Abkehr von der Realpolitik: Eine „Woke Weltverbesser-Agentur“

Der Kern der Kritik Frohnmaiers traf das Auswärtige Amt, das unter der Verantwortung der Regierung – hier explizit Wadephul als Ziel der Attacke – seiner eigentlichen Aufgabe entfremdet worden sei. Anstatt eine Politik im deutschen Interesse zu betreiben, sei das Ministerium zu einer “woken Weltverbesser-Agentur verkommen”. Die Konsequenzen dieser ideologischen Neuausrichtung seien verheerend für den deutschen Steuerzahler.

Anstatt sich um klassische diplomatische Aufgaben wie Friedenssicherung, die Gewährleistung von Rohstoff- und Energiesicherheit sowie den Schutz deutscher Staatsbürger im Ausland zu kümmern, werden Gelder für Projekte ausgegeben, die man nur als aktivistische “Clubkultur” mit Diplomatenpass bezeichnen könne. Die Zahlen, die der Abgeordnete präsentierte, sind schockierend:

  • 425.000 Euro für “feministische Foren in Afrika”.

  • 900.000 Euro für die Vernetzung “urbaner Jugendkultur in Asien”.

  • 140.000 Euro zur Finanzierung von “Klimaismus für linke Aktivisten in Berlin”.

Diese Projekte, so Frohnmaier, seien nichts weiter als “linke Günstlingswirtschaft” und müssten “ersatzlos gestrichen werden”. Die Forderung ist radikal: Schluss mit den Zuschüssen an parteinahe Stiftungen und ausländische NGOs. Deutschland brauche eine Rückbesinnung auf echte Interessenpolitik. Diplomatie müsse wieder der Friedenssicherung, der Gewährleistung von Rohstoff- und Energiesicherheit, dem Schutz deutscher Staatsbürger im Ausland und der Durchsetzung deutscher Wirtschaftsinteressen dienen. Dies sei die Aufgabe des Auswärtigen Amtes, und nicht die Abhaltung von Genderkursen in Kigali.

Die massive Kritik erstreckt sich auch auf die millionenschweren Beiträge an ineffizienten internationalen Organisationen. Die AfD fordert, dass “kein Cent mehr für die Hamas Vorfeldorganisation UNRA” gezahlt werden dürfe, eine Organisation, die die Bundesregierung immer noch bezahle und die in den Reihen der Grünen großen Zuspruch finde. Hinzu kommen Forderungen nach massiven Kürzungen bei Beteiligungen für den IPCC, den Europarat, die OSZE und die Vereinten Nationen selbst, deren Beiträge ebenfalls reguliert und gekürzt werden müssten. Die Konklusion ist klar: Souveräne Politik wird hier in Berlin und nicht in New York oder Brüssel gemacht. Die Kontrolle über die Außenpolitik müsse zurück an den Nationalstaat.

Prioritäten im Krisenwinter: 76 Milliarden vs. der frierende Rentner

Der wohl emotionalste Teil der Rede widmete sich der deutschen Ukraine-Hilfe, die in ihrer aktuellen Form, so die AfD, sofort beendet werden müsse. Der vorliegende Haushalt sieht zusätzliche 11,5 Milliarden Euro neue Hilfsmittel vor. Die Gesamtsumme der deutschen Zahlungen an die Ukraine beläuft sich damit auf rund 76 Milliarden Euro, die als “irwitzige Belastung” für das Land bezeichnet und zu 100 Prozent schuldenfinanziert werden.

Hier zog Frohnmaier einen harten, gesellschaftlich polarisierenden Vergleich: Er stellte die Begründung für die Hilfen – der drohende “harte Winter” in der Ukraine – den Lebensrealitäten in Deutschland gegenüber. Während Bundeskanzler Merz in seiner Rede die Notwendigkeit dieser Hilfen, unter anderem aufgrund des harten Winters, angekündigt habe, werde die Not im eigenen Land ignoriert. “Was ist denn mit denjenigen, die jetzt hier auf der Straße leben, die erfrieren könnten, die hier im Endeffekt Pfannflaschen sammeln oder die Rentner, die ihre Wohnung nicht beheizen können, weil die Energiekosten nicht gesunken sind?”, fragte er die Abgeordneten mit dramatischem Unterton.

Die rhetorische Wucht dieser Frage ist enorm: 170 Milliarden Euro, so rechnete er vor, würden – wenn sie stattdessen den Tafeln zur Verfügung gestellt würden – Deutschland auf Jahrzehnte von Hunger befreien. Dies sei ein “ultimativer Schritt” in der Sozialpolitik, der der Bundesregierung aus ideologischer Verblendung verwehrt bleibe. Es offenbare sich ein Mangel an Empathie und eine krasse Fehlleitung der finanziellen Ressourcen.

Korruption und Friedenssabotage

Parallel zur Kritik an der reinen Höhe der Hilfen forderte Frohnmaier die vollständige Aufklärung einer tiefgreifenden Korruptionsaffäre in der Ukraine. Mit Nachdruck verlangte er von Herrn Wadephul, das Ausmaß der Affäre vollständig aufzuklären und sicherzustellen, dass jeder fehlverwendete Cent deutscher Steuermittel zurückbezahlt werde. Es handele sich schließlich um deutsches Steuergeld.

Gleichzeitig wurde der Regierung aktive Sabotage des Friedensprozesses vorgeworfen. Die Rede stellte das deutsche Vorgehen dem der Amerikaner gegenüber, die auf “Sicherheitsgarantien statt Kriegsverlängerung” und “Eigeninteresse statt Moralthheater” setzen. Der Kanzler habe die Wiederinbetriebnahme der Nordstream-Pipeline politisch beerdigt und damit vollendet, was “die mutmaßlichen ukrainischen Saboteure nicht hinbekommen haben”. Die Frage, wem diese Regierung eigentlich diene, sei klar zu beantworten: “Sie dient nicht dem deutschen Volk,” eine Aussage, die mit Blick auf die explodierenden Energiepreise in Deutschland in aller Deutlichkeit getroffen werden müsse.

Der NGO-Filz: Luxusküchen für Afghanen-Flut-Netzwerke

Der Skandal um sogenannte “Hilfsorganisationen” beleuchtete einen weiteren Sumpf der “Günstlingswirtschaft”. Diese NGOs würden sich schamlos am deutschen Steuergeld bereichern. Als “bestes Beispiel” nannte Frohnmaier das “Partnerschaftnetzwerk afghanische Ortskräfte”, das mit 8,4 Millionen Euro ausgestattet wurde – mit dem expliziten Ziel, Deutschland “mit noch mehr Afghanen zu fluten”.

Was die Empörung in der Bevölkerung zusätzlich befeuern dürfte, sind die Details der Mittelverwendung: Dieselbe Organisation gönnte sich demnach “Luxuseinbauküchen und PR-Auftritte für 120.000 Euro”. Dies sei eine “Unart” und eine unfassbare Verschwendung, während gleichzeitig die Grünen und andere Regierungsparteien auf die Barrikaden gingen, wenn diese Milliarden-Umverteilung aufgedeckt werde. Die Kernaussage der AfD in diesem Punkt ist klar: Deutschland hat kein Einnahme-, sondern ein gigantisches Ausgabeproblem. Die Finanzierung von feministischer Außenkultur in Paraguay oder anderen Ländern sei schlicht “dämlich” und zeige, dass die Verantwortlichen mit dem hart erarbeiteten Geld der Bürger umgingen, als wäre es ein beliebig austauschbares, wertloses Gut.

Die Spitze des Eisbergs: Der Weimer-Skandal

Die Analyse des “Filzes” endete nicht an den Grenzen der Außenpolitik und der NGOs. Frohnmaier zog eine direkte Linie in die Regierung hinein und sprach den Skandal um Staatsminister Weimer an. Die Vorwürfe, Weimer habe über seine Firma Abendessen mit Politikern für kolportierte 80.000 Euro verkauft, wurden als das gesehen, was es ist: “Selbstbedienung auf Kosten der Steuerzahler”.

Obwohl die genauen Details des Weimer-Skandals in der öffentlichen Wahrnehmung unterdrückt würden – der Redner merkte an, dass Videos über diesen Namen kaum ausgespielt würden, was zur Verwunderung führe – sieht die AfD darin lediglich “die Spitze des Eisberges”. Die CDU, der Weimer angehört, werde als Partei präsentiert, die dieses System der Bereicherung auf Kosten der Bürger dulde und fördere.

Ein Aufruf zur Rechenschaft

Die Rede von Marcus Frohnmaier war mehr als nur eine Haushaltskritik; es war eine fundamentale Abrechnung mit der politischen Ausrichtung der Bundesrepublik. Sie gipfelte in der Forderung nach Rechenschaft, einer sofortigen Kehrtwende in der Außenpolitik und einer Beendigung der “Moralthheater”-Diplomatie zugunsten deutscher Eigeninteressen. Die Bilder von Wadephul in Schockstarre und der flammenden Anklage der AfD werden die Debatte über Prioritäten, Verschwendung und politische Korruption in Deutschland auf unbestimmte Zeit prägen. Die Forderung nach einem Rücktritt Wadephuls und die Debatte über die Rolle der Regierung bei der Verwendung der Steuergelder sind nur der Anfang. Die Frage, wem diese Regierung dient, steht nun mehr denn je im Raum – und eine überzeugende Antwort bleibt die politische Elite in Berlin schuldig.


Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der Analyse des YouTube-Video-Transkripts, das die Rede des AfD-Abgeordneten im Bundestag wiedergibt. Die dargestellten Meinungen und Behauptungen sind die des Redners und wurden im Rahmen der journalistischen Wiedergabe nicht weiter auf ihren Wahrheitsgehalt oder Kontext überprüft.

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