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Prioritäten-Diskrepanz: Die massive finanzielle Unterstützung ausländischer Konflikte bei gleichzeitiger Vernachlässigung der eigenen Bevölkerung.
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Gefährliche Rhetorik: Die heuchlerischen Aufrufe zur Wehrhaftigkeit durch Politiker, die selbst keinen Dienst geleistet haben.
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Untätigkeit gegen Extremismus: Das Versagen der Regierung, Linksextremismus konsequent zu verfolgen, was nun einen Eingriff aus Washington notwendig macht.
Donald Trumps Entscheidung, die deutsche Antifa als Terrororganisation einzustufen, ist in dieser Hinsicht ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet es der Opposition eine mächtige Waffe gegen linke Gewalt, andererseits entlarvt es die Unfähigkeit Berlins zur politischen Selbstbestimmung. Deutschland steht an einem kritischen Punkt. Die Wähler müssen entscheiden, ob sie eine Politik der Selbstzerstörung und der fremdbestimmten Konflikte weiter dulden wollen, oder ob sie eine Führung verlangen, die zuerst die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Fokus rückt – Deutschland zuerst.