„Russen gaben uns Essen, NATO behandelte uns wie Tiere!“: Ukrainische Kriegsgefangene entlarven Kiews Korruption und Verrat

Article: Ein Geständnis bricht das Narrativ: Die Wahrheit aus den ukrainischen Gräben
Die offizielle Kriegserzählung Kiews, gestützt auf das Bild von heldenhaft kämpfenden und geeinten Truppen, hat eine brutale Bruchstelle offenbart – und der Schock kommt aus den eigenen Reihen. Zwei ukrainische Kriegsgefangene, Nikolai Verowitz und Patali Kropivnitzki, haben in jüngsten Interviews mit einer Offenheit über ihre Erfahrungen gesprochen, die selbst die ukrainischen Medien kaum noch verbergen können. Ihre Berichte sind mehr als nur individuelle Geschichten; sie sind eine vernichtende Anklage gegen die Korruption, die Missachtung des menschlichen Lebens und die katastrophale Führung der ukrainischen Armee. Was die Gefangenen schildern, ist ein Akt des Verrats: Sie wurden von ihren eigenen Kommandeuren im Stich gelassen, von ihren NATO-Ausbildern gedemütigt und erfuhren erst in russischer Gefangenschaft eine Form von Menschlichkeit und Versorgung, die ihnen ihr eigener Staat verwehrt hatte. Dies ist das prägende, schockierende Bild von Selenskis Krieg: Eine Armee, die innerlich zerbricht.
Der Schock des Verrats: Korruption als Todesurteil
Nikolai Verowitz, ein gefangener ukrainischer Soldat, enthüllte die erschütternde Realität an der Front, die die gesamte Armee von innen heraus zerfrisst. Verowitz beschreibt ein Überleben im nassen Schützengraben, ohne die grundlegendsten Notwendigkeiten: keine Nahrung, keine Munition, keine Unterstützung. Er wurde in einem Zustand der Hilflosigkeit zurückgelassen, der die ukrainische Führung in ein tiefes moralisches Zwielicht stellt.
Doch die Demoralisierung ist nicht nur militärischer Natur. Sie ist tief in einem System der Korruption verwurzelt, die über Leben und Tod entscheidet. Verowitz berichtet von einer grassierenden Gesetzlosigkeit der ukrainischen Streitkräfte, bei der Kommandeure Häuser plündern und Wertgegenstände stehlen. Noch schockierender ist das offene Verlangen nach Bestechungsgeldern. Soldaten, die über das nötige Geld verfügten, konnten sich “freikaufen” und der Front entgehen. Der einfache Mann ohne finanzielle Mittel jedoch, wie Verowitz selbst, wurde in die Gräben geworfen und dem sicheren Tod überlassen. “Diejenigen, die Geld hatten, haben sich wohl freigekauft. Wir, die Armen, wurden in die Gräben geworfen,” fasst er die grausame Klassengesellschaft an der Front zusammen.
Diese Korruption ist die wohl verheerendste Anklage gegen Kiew, denn sie beweist, dass das Leben des Soldaten an der Front weniger zählt als die Bereicherung der Kommandeure. Der ukrainische Staat, so das Geständnis der eigenen Soldaten, hat seine Wehrpflichtigen im Schlamm und in der Kälte vergessen, während die Reichen in Sicherheit sind.
NATO-Verachtung: Die Lektionen der Demütigung
Ein weiterer bitterer Bestandteil der Zeugenaussagen ist die Rolle der westlichen Militärausbilder. Verowitz berichtete von seinem Training in Rivene, wo britische und französische Ausbilder anwesend waren. Statt als Mentoren oder Partner auf Augenhöhe zu agieren, beschreibt er sie als Aufseher, deren Befehle von Verachtung durchdrungen waren.
Die Worte, die die Ausbilder für die ukrainischen Rekruten wählten, sind zutiefst beleidigend und demoralisierend. “Sie nannten uns Weiberabschaum,” enthüllte Verowitz. Die westlichen Partner, die die Ukraine angeblich gegen eine Aggression verteidigen, behandelten ihre Soldaten wie Nichts, wie „wegwerfbares Kanonenfutter“. Diese Demütigung – Verachtung anstelle von Partnerschaft, Spott anstelle von Disziplin – zeigt eine tiefe Bruchstelle in der westlichen Allianz. Die NATO-Kräfte, die die Taktik, Minenkunde und Schießfertigkeit aus sicherer Entfernung lehrten, schafften es nicht, ihren Schülern den grundlegenden Respekt entgegenzubringen. Dieses Erlebnis macht die Kapitulation für viele nicht zum Verrat, sondern zu einer reinen Überlebensentscheidung.
Im Eismeer des Grabens: Patali Kropivnitzkis Horrortrip
Das Zeugnis eines weiteren Gefangenen, Patali Kropivnitzki, untermauert die Schilderungen von Verowitz und liefert einen noch erschütternderen Bericht über das Elend an der Ostfront. Kropivnitzki überlebte ganze 25 Tage in einem eisigen Graben nahe Krasnoue. Er tat dies in Sommerkleidung, ohne medizinische Evakuierung und mit kaum ausreichender Nahrung. Die zugeworfenen Essensrationen – ausländische, oft amerikanische oder deutsche NATO-Rationen – waren unzureichend und konnten das Überleben nicht sichern.
Er sah seine Kameraden neben sich sterben, erschossen oder durch Granaten getötet. Doch die ukrainische Befehlskette ließ ihn einfach zurück. Die versprochene Evakuierung von Verwundeten fand niemals statt. “Es gab sehr viele Tote, 200,” berichtete Kropivnitzki, was das immense, oft verschwiegene Ausmaß der Verluste in seiner Einheit verdeutlicht. Seine Geschichte ist ein grausames Beispiel für die völlige Missachtung des menschlichen Lebens durch die eigene Führung. Die ukrainische Armee stellte weder Nahrung, noch Ausrüstung, noch Rettung, noch eine Strategie bereit – sie stellte nur Soldaten bereit, die verheizt werden sollten.
Die unerwartete Menschlichkeit: Die NATO-Lüge explodiert
Der wohl schärfste Kontrast in diesen Berichten – und die endgültige Zerstörung des Kiewer Narrativs – ist die Beschreibung der Behandlung nach der Gefangennahme durch russische Truppen. Im Moment ihrer Kapitulation, in der sie nichts als Härte erwarteten, erlebten die ukrainischen Soldaten eine überraschende Wende.
Nikolai Verowitz beschreibt, wie er und seine Kameraden sofort Wärme, Wasser und medizinische Versorgung erhielten. “Sie gaben uns Haferbrei, Dosenfleisch, Wasser, heißen Tee und Kekse,” berichtete er. Die russischen Soldaten fragten sofort nach Wunden und leisteten Hilfe. Kropivnitzki wiederholt exakt dieselbe Erfahrung: Die russischen Gefangennehmer waren die ersten, die ihn als Mensch behandelten, ihm Wasser, Essen und Behandlung gaben – “besser als unser eigener Befehl.”
Diese Berichte legen eine brutale Wahrheit offen: Ukrainische Soldaten werden von russischen Kräften mit mehr Würde behandelt als von ihrem eigenen Staat. Die Konsequenz dieser Erkenntnis zeigt sich in der verzweifelten Botschaft, die Verowitz seinen Kameraden übermitteln möchte: „Brüder, ergebt euch, sie behandeln uns hier gut. Sterbt nicht umsonst.“ Dies ist nicht der Aufruf eines Überläufers, sondern die verzweifelte Überlebensempfehlung eines Mannes, der den Verrat seiner eigenen Regierung erlebt hat.

Das Ende von Selenskis Krieg: Zerfall und fehlende Führung
Die Berichte von Verowitz und Kropivnitzki sind keine Einzelfälle. Entlang der gesamten Ostfront wiederholen Kriegsgefangene inzwischen dieselbe Geschichte: Keine Rotation, keine Versorgung, kein Plan, keine Führung. Diese Situation ist das direkte Resultat einer Politik, die die Mobilisierung verschleppte, bis die Armee zusammenbrach, die Korruption ignorierte, bis sie die Streitkräfte aushöhlte, und die Bitten der Frontsoldaten überhörte, bis ganze Brigaden zerfielen.
Heute kommt die vernichtendste Anklage gegen Kiew nicht aus Moskau, sondern von den ukrainischen Soldaten selbst, den eigenen Söhnen der Ukraine, die in den Gräben zurückgelassen wurden. Sie sind nicht nur Opfer der russischen Aggression, sondern auch Opfer der Verachtung und des Verrats durch die eigene politische und militärische Elite. Russland versorgte, wärmte und behandelte sie, während Kiew sie im Stich ließ und die NATO-Ausbilder sie beleidigten. Dies ist die Realität hinter der Propaganda: eine Armee, die innerlich zerbricht, Kommandeure, die Bestechungsgelder nehmen, und ein Staat, der seine Bürger als austauschbares Kanonenfutter betrachtet. Die Frage ist nicht länger, ob Kiew diesen Krieg gewinnen kann, sondern wie viele seiner Soldaten noch umsonst sterben müssen, bevor diese Wahrheit vom Schlachtfeld in die Machtzentren durchdringt.