Schattenkrieg in der Union: Wie Angela Merkel Friedrich Merz gnadenlos demontiert und Deutschland ins Chaos stürzt

Schattenkrieg in der Union: Wie Angela Merkel Friedrich Merz gnadenlos demontiert und Deutschland ins Chaos stürzt
Die politische Bühne Deutschlands gleicht derzeit einem beunruhigenden Schauspiel: Während die amtierende „Ampel“-Regierung den Eindruck einer Blöff-Veranstaltung erweckt, die wie ein Kartenhaus zusammenzufallen droht, spielt sich der eigentliche, viel verheerendere Drama-Akt in den Reihen der Union ab. Es ist die Geschichte eines kalkulierten Verrats, der die CDU/CSU in ihren Grundfesten erschüttert und das Land in eine tiefgreifende Krise manövriert. Im Zentrum dieses Machtkampfes stehen zwei titanische Figuren: Friedrich Merz, der Kanzler auf dem Papier, und Angela Merkel, die Ex-Kanzlerin, die freiwillig ging, aber niemals wirklich losließ.
Merkel, die Frau des „alternativlosen“ Betons, führt einen gnadenlosen Feldzug gegen ihren Parteivorsitzenden und Kanzler. Es ist ein Krieg aus dem Schatten, der Deutschland an den Abgrund treibt und die Frage aufwirft, ob wir am Ende einer politischen Ära stehen und dem Beginn eines unkontrollierbaren Zeitalters gegenüberblicken, in dem das Volk die wahren Verlierer sind.
Der kalte Verrat aus dem Schattenkabinett
Obwohl Friedrich Merz das Kanzleramt innehat, wird er seit dem ersten Tag seiner Amtszeit sabotiert – und zwar nicht von der politischen Opposition, sondern aus dem Schattenkabinett seiner Vorgängerin. Angela Merkel sitzt nicht mehr im Kanzleramt, aber, wie Beobachter schockiert feststellen, sitzt sie in Merz’ Kopf und kontrolliert ihn von dort.
Ihre Taktik ist so subtil wie effektiv: Sie taucht öffentlich auf, lächelt mild und liefert in scheinbar beiläufigen Bemerkungen Dolchstöße gegen Merz. Ein Spruch hier, ein Seitenhieb da, und schon steht der amtierende Kanzler wie ein unbedarfter Schuljunge da, der wieder einmal nichts verstanden hat. Während Merz verzweifelt versucht, die CDU aus dem komatösen Zustand der Merkel-Jahre zu erwecken, ruft sie aus dem Hintergrund „Granatenfehler!“ und erntet dafür den Beifall der Öffentlichkeit.
Besonders grotesk ist die Inszenierung ihrer Person: Bei jeder Veranstaltung wird Merkel gefeiert, als wäre sie die Reinkarnation von Mutter Theresa und Helmut Kohl in einer Person. Die Menschen lachen über ihre Spitzen, ohne zu erkennen, dass es sich dabei um gezielte Angriffe handelt, die Merz demontieren sollen. Die Eskalation ist permanent. Ein Paradebeispiel lieferte sie am Tag der Deutschen Einheit, als sie öffentlich bemerkte, man hätte ja auch mal jemanden aus dem Osten einladen können. Ein gezielter Hieb, der Merz zum Schweigen zwang. Merkel spielt dieses Spiel der totalen Kontrolle ohne formale Macht perfekt. Merz hingegen ist zum Kanzler im eigenen Albtraum degradiert.
Asylpolitik als Schlachtfeld: Der ideologische Spalt
Der Machtkampf eskalierte öffentlich und ideologisch in der Flüchtlings- und Asylpolitik, einem Kernthema, mit dem Merz die Union nach rechts verschieben wollte, um der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Als Merz im Bundestag mit den Stimmen von FDP, CDU, CSU und sogar der AfD eine Verschärfung der Asylpolitik durchzusetzen versuchte – inklusive der Grenzschließung für Menschen ohne rechtsgültige Einreisedokumente –, meldete sich Merkel prompt zu Wort. In einem viel beachteten Spiegel-Gespräch mit Markus Feldenkirchen positionierte sie sich direkt gegen ihren Nachfolger: Die Koordinatenverschiebung dürfe nicht um den Preis erfolgen, die eigenen Werte aufzugeben. Dazu zähle für sie an erster Stelle das Eintreten für die Menschenwürde.
Dieser Angriff war ein direkter Schlag ins Gesicht für Merz und seine Anhänger und erinnerte schmerzhaft an sein Enthaltsamkeitsgelübde im Wahlkampf: „Unter meiner Führung wird es keine Kooperation zwischen CDU und AfD geben.“ Merkel positioniert sich damit als moralische Instanz, die Merz’ Versuch, die Realität der Migrationskrise anzuerkennen, als Werteverrat brandmarkt. Der Effekt ist verheerend: Merz ist zwischen den ideologischen Fronten gefangen, unfähig, eine klare Linie zu finden. Seine Politik wirkt widersprüchlich, seine Führung schwach. Er versucht, ein Erbe zu verwalten, das er eigentlich bekämpfen müsste.
Die Lähmung der Republik: Eine Regierung im freien Fall

Die Konsequenzen dieses permanenten, internen Machtkampfes sind für Deutschland verheerend. Während sich Merkel und Merz in persönlichen Fehden und ideologischen Grabenkämpfen verlieren, versinkt das Land im Chaos. Die gesamte politische Elite, einschließlich der Ampelregierung, simuliert Politik, rotiert auf höchsten Touren, ist aber gelähmt und selbstgenügsam.
Die Liste der unerfüllten Versprechen und des politischen Stillstands ist erschreckend:
- Die versprochene Senkung der Stromsteuer für alle? Das Geld reicht angeblich nicht.
- Die dringende Reform des Bürgergeldes? Sie braucht mehr Zeit.
- Die angeblich dringend nötige Wiedereinführung der Wehrpflicht? Sie soll nur freiwillig sein.
- Verbrennerverbot der EU? Völlige Ungewissheit in Brüssel – Verschieben, abmildern, streichen. Keiner weiß es.
- Infrastruktur und Sicherheit: Drohnen legen Flugbetriebe lahm, vermessen kritische Infrastruktur, doch die Kooperation zwischen Bundespolizei und Bundeswehr kann wegen fehlender Gesetze nicht erfolgen.
Die Regierung hält blind an ihren Ideologien fest, während die Realität ihr um die Ohren fliegt. Die Bürokratie erstickt das Land. Anstatt überflüssige Richtlinien und Gesetze einfach radikal zu streichen, wird nur die Frequenz der Berichtspflichten verringert. Ein Meldeportal für Bürokratie soll die Bürger hinzuziehen, nur um die Hinweise dann vermutlich mit den Lobbyisten zu diskutieren. Die Abschaffung des unpopulären Heizgesetzes ist längst kein Thema mehr. Das Land wird von Inkompetenz und einer tiefen Verachtung für die Sorgen der Bürger regiert.
Altersarmut und Stillstand: Der Preis des Machtkampfes
Die gravierendsten Auswirkungen des politischen Stillstands treffen die Bürger dort, wo es am meisten schmerzt: bei der finanziellen Existenz. Während die Wirtschaft stagniert und vergleichbare Volkswirtschaften dynamischer wachsen, droht das Rentensystem zu kollabieren. Die schockierende Forderung von Beratern der Bundesregierung lautet: Die Deutschen sollen bis 73 arbeiten. Das Renteneintrittsalter soll schrittweise bis zum Jahr 2060 auf 73 Jahre steigen.
Das ist die traurige Bilanz des Jahres 2025: Eine Regierung, die nicht liefert, sondern nur Chaos stiftet und die Bürger immer stärker belastet. Die interne Fehde zwischen Merkel und Merz ist nur das Symptom eines tiefen Versagens der politischen Klasse.
Beide, Merkel und Merz, sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie gehören zu einem Establishment, das den Kontakt zur gesellschaftlichen Realität völlig verloren hat. Sie sind unfähig, die existenziellen Probleme der Bürger zu lösen und verlieren sich stattdessen in internen Machtkämpfen und ideologischen Debatten. Ihre Politik ist geprägt von Heuchelei, Inkompetenz und Arroganz.
Merkels eigentliches Ziel scheint nicht die Rettung der CDU-Werte zu sein, sondern ein persönlicher Rachefeldzug und der Versuch, ihre eigene Legende auf Kosten der Partei und des Landes zu festigen. Sie setzt auf „Männer der Mitte“ wie Armin Laschet und Hendrik Wüst, die angeblich die Anschlussfähigkeit besitzen, die Merz fehlt. Doch diese Männer sind in diesem Spiel nichts weiter als Marionetten, die ihre eigene Agenda vorantreiben sollen, während das Land metaphorisch brennt.
Merz hingegen ist in diesem Spiel der definitive Verlierer. Sein verzweifelter Versuch, die CDU nach rechts zu rücken, wird von Merkel bei jedem Schritt sabotiert. Ohne eigene klare Vision für Deutschland verliert er sich im hoffnungslosen Kampf gegen Merkels Schatten und die AfD, was ihn am Ende nur noch tiefer in den Abgrund zieht. Es ist ein Verrat am Wählerwillen.
Am Abgrund der deutschen Politik
Die groteske Inszenierung von Merkels Rückkehr auf die politische Bühne und ihr gnadenloser Feldzug gegen Merz offenbart die tiefe Spaltung und die moralische Verkommenheit der Union. Die etablierten Parteien sind gespalten und gelähmt. Angesichts dieser Krise, in der Deutschland sich im freien Fall befindet, stellt sich die Frage, wie lange die Bevölkerung diesem Theater der Inkompetenz und des Verrats noch zusehen wird.
Die Wähler stehen vor der Entscheidung, weiterhin den Versprechen einer Elite zu glauben, die im internen Streit versinkt, oder die harte Realität anzuerkennen. Das Schweigen in dieser kritischen Phase ist der größte Fehler, denn es ist das Establishment, das das Land verrät.