SCHOCK-REDE IM BUNDESTAG: „Die Union ist das Problem!“ – Hunderttausende Übergriffe und Merz’ Migrations-Verrat

Article: SCHOCK-REDE IM BUNDESTAG: „Die Union ist das Problem!“ – Hunderttausende Übergriffe und Merz’ Migrations-Verrat
Der Plenarsaal des Deutschen Bundestages wurde zum Schauplatz einer der schärfsten und brisantesten Angriffe auf die amtierende Regierungspolitik seit Langem. Dr. Bernd Baumann, Abgeordneter der AfD-Fraktion, rechnete in einer Rede ab, die sich weniger mit den linksliberalen Koalitionspartnern, sondern vielmehr mit der Oppositionspartei der Union auseinandersetzte. Im Zentrum seiner Anklage steht CDU-Vorsitzender Friedrich Merz. Baumanns These ist unmissverständlich und provokant: Die Union ist nicht die Alternative, sondern der Hauptverursacher des deutschen Elends – denn sie habe eine Politik der leeren Versprechen perfektioniert und legitimiere linke Politik, während sie versuche, rechte Wähler einzufangen. Der Kern der Debatte: Die innere Sicherheit, das Schicksal deutscher Frauen und eine aus den Fugen geratene Migrationspolitik.
Das Merz-Paradoxon: Von der Leitkultur zur heißen Luft
Dr. Baumann begann seine Rede mit einem Blick in die Vergangenheit und rekapitulierte die politischen Ankündigungen von Friedrich Merz. Vor 25 Jahren forderte Merz eine deutsche Leitkultur. Das Ergebnis, so Baumann, war „nichts, gar nichts, heiße Luft“. Nun, im Angesicht aktueller Wahlkämpfe, verspreche Merz eine „komplette Migrationswende“ und die Veränderung des deutschen Stadtbildes. Doch Baumann zieht die Glaubwürdigkeit dieser Versprechen umgehend in Zweifel, indem er die Rhetorik des Unionschefs selbst aufgreift.
Merz hatte öffentlich die desolate innere Sicherheit beklagt und wörtlich gefordert, jeder solle nur seine eigenen Töchter befragen, um zu verstehen, was in Deutschland nach Einbruch der Dunkelheit Realität sei. Der Kanzler hatte das Kernproblem scharf benannt: Es stamme aus „diesen Kulturkreisen, die unsere die unglaubliche Respektlosigkeit haben, diese Kulturkreise gegenüber unseren Frauen, gegenüber unserer Polizei und dem allgemeinen Umgang.“
Baumann stimmt dem zu, aber nur, um den Unionschef sofort im nächsten Satz zu attackieren. Er bekräftigt, dass es genau um diese Gruppen gehe, die „ganz fremde Vorstellung von rechtlosen Frauen, von Männermacht, von Gewalt“ hätten. Doch genau hier beginnt die moralische Anklage: Die CDU sei es gewesen, die diese Entwicklung durch eigene Politik ermöglicht habe.
Die schockierende Wahrheit: Hunderttausende Übergriffe vertuscht
Um die Dringlichkeit der Lage zu untermauern, präsentierte Baumann im Bundestag statistische Angaben, deren Dimension erschüttert. Er konfrontierte die Abgeordneten mit der polizeilichen Realität. Laut Polizeistatistik hätten Migranten aus den Asyl-Herkunftsländern seit 2015 65.000 sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen verübt.
Doch die Zahl, die den Schockpegel im Saal ansteigen ließ, war die sogenannte Dunkelziffer. Baumann verwies auf Experten des Bundeskriminalamtes (BKA), die von einer zehnmal so hohen Dunkelziffer ausgehen. Der Grund: Frauen schämten sich oder trauten sich nicht, zur Polizei zu gehen. Diese erschreckende Hochrechnung impliziert, dass die tatsächliche Zahl der sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen in die Hunderttausende geht. Für Baumann ist dies ein „Albtraum für Deutschland“, dem dringend Einhalt geboten werden müsse.
Der AfD-Politiker untermauerte die katastrophale Gesamtbilanz mit weiteren Zahlen: Seit 2015 hätten Asylmigranten insgesamt 3 Millionen Straftaten verübt. Bei den Haupt-Herkunftsländern Syrien und Afghanistan seien die Zahlen je nach Delikt um 600 Prozent bis 1000 Prozent höher als beim Durchschnittsbürger. Obwohl der Einzelne sich integrieren möge, seien die Gesamtmuster und Gesamtzahlen „untragbar“, weshalb der Wähler eine Wende in der Migrationspolitik fordere.
Das historische Versagen: Die CDU als Komplize
Baumanns Angriff auf die Union ist nicht nur auf die Gegenwart beschränkt, sondern beinhaltet eine historische Perspektive. Er erinnerte daran, dass bereits der frühere Kanzler Helmut Schmidt (SPD) davor gewarnt habe, die Einwanderung aus „diesen fremden Kulturkreisen“ müsse begrenzt werden.