Schröder warnt alle Rentner vor dem „Spannungsfall“ im November: Die gnadenlose Enteignung der Aufbaugeneration und die Vernichtung des Altkanzlers

Der kalte Verrat an der Aufbaugeneration

Die politischen Verwerfungen in Deutschland erreichen einen beunruhigenden Höhepunkt, der besonders die ältere Generation in ihren Grundfesten erschüttert. Altkanzler Gerhard Schröder, selbst 81 Jahre alt und ein Mann, der Deutschland in der Ära der Agenda 2010 maßgeblich prägte, erhebt seine Stimme und warnt die Rentner des Landes vor einer beispiellosen Missachtung ihrer Lebensleistung. Die Rede ist von Kürzungen, Sanktionen, möglichen Enteignungen und dem drohenden Schreckgespenst der Zwangspflicht im sogenannten „Spannungsfall“.

Die aktuelle Politik, getragen von Kräften wie der CDU unter Friedrich Merz und der SPD, wird als ein Schlag ins Gesicht jener Generation empfunden, die das Land mit ihren Händen, ihrem Schweiß und ihren Steuern aufgebaut hat [00:30]. Statt des verdienten Respekts und der Anerkennung sieht sich die ältere Bevölkerung mit einer kalten Bürokratie konfrontiert. Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben, werden heute wie „Bitsteller“ behandelt [00:45]. Merz’ Forderung nach „mehr Fleiß und Verantwortung“ wirkt in diesem Kontext zynisch, da diese Menschen ihre Verantwortung längst über Jahrzehnte getragen haben. Sie verdienen ihre Rente, ihre Sicherheit und vor allem die Würde im Alter.

Die „moderne Enteignung“ am Beispiel eines Altkanzlers

Gerhard Schröder selbst ist das prominenteste Beispiel für die Missachtung der älteren und verdienten Bürger. Was ihm widerfuhr, wird von vielen als „moderne Enteignung“ und als politischer Skandal erster Güte betrachtet [01:52]. Ihm wurde im Jahr 2022 nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine sein Büro im Deutschen Bundestag aberkannt. Ein Altkanzler, der Deutschland als Regierungschef gedient und geprägt hat, wurde wie ein Aussätziger behandelt [01:17].

Obwohl Schröder klagte, scheiterte er in dritter Instanz vor dem Bundesverwaltungsgericht. Unabhängig von seiner späteren Entscheidung, aus gesundheitlichen Gründen keine weitere Klage vor dem Bundesverfassungsgericht einzureichen, bleibt die Grundsatzfrage: Hat ein Mann, der Deutschland in höchster Funktion gedient hat, keinen Anspruch mehr auf ein würdiges Büro? Schröder selbst konstatierte die bittere Wahrheit: „In China respektiert man ältere Menschen, zu denen muss man mich inzwischen rechnen.“ Dieser Satz sagt mehr über den Zustand der deutschen politischen Kultur aus als uns lieb sein kann [02:01].

Die Merz-Regierung zeigt gegenüber der Aufbaugeneration Misstrauen, Kürzungen und Ignoranz [02:14]. Während Rentner jeden Cent umdrehen und ihre Ersparnisse durch die Inflation entwertet sehen, werden Milliardenbeträge in andere Länder transferiert. Schröders Mahnung, dass „das Fundament vernünftiger Sozialpolitik die Wirtschaft ist“, scheint vergessen [02:32]. Die Rentner werden in dieser Politik nicht geschützt, sondern geopfert.

Der drohende „Spannungsfall“ und die Zwangspflicht

Die Verunsicherung der älteren Generation wird durch die zunehmende Kriegsretorik und konkrete gesetzliche Drohungen verstärkt. Im Falle eines sogenannten „Spannungsfalls“ – einem Zustand erhöhter militärischer oder politischer Gefahr – könnten ältere Menschen zwangsverpflichtet werden. Das Gesetz sieht vor, dass jeder Bürger, der nach seinen Kräften beitragen kann, für Hilfs- oder Verwaltungsaufgaben herangezogen wird [03:06].

Dies ist keine Frage des Militärdienstes, sondern der zivilen Zwangspflicht, die selbst Rentner im Ruhestand wieder in den Dienst nehmen könnte. Eine solche Maßnahme, die den Bürger als bloßes „Rädchen im System“ betrachtet, wird zu Recht als Frechheit und als Ausdruck des mangelnden Respekts gewertet [03:14].

Die Warnungen haben eine alarmierende Grundlage: Friedrich Merz selbst erklärte unlängst, „Wir leben nicht mehr im Frieden“ [08:02]. Diese Aussage sollte die Alarmglocken schrillen lassen, denn die Regierung gießt weiterhin Öl ins Feuer des Konflikts, anstatt zu deeskalieren. Sollte dieser Weg der Provokation und Kriegssprache fortgesetzt werden, stünde das Land am Rande einer militärischen Mobilmachung, und der „Spannungsfall“ wäre nur noch Formsache – mit dramatischen Folgen für jeden Einzelnen.

Die politische Hinrichtung des Realisten

Gerhard Schröder wird nicht nur kaltgestellt, weil er Rentner ist, sondern vor allem, weil er den Mut hat, der vorherrschenden politischen und medialen Schwarz-Weiß-Sichtweise zu widersprechen [03:41]. Er wird von seiner eigenen Partei, der SPD, ignoriert – kein Glückwunsch zu seinem 80. Geburtstag, kein Wort des Respekts [03:31]. Die Ablehnung rührt von seiner Haltung zur Diplomatie her, seinem Glauben an den Dialog statt an das primitive Urteil: Russland böse, Ukraine gut, NATO heilig.

Die Hetze und der öffentliche Druck haben bei Schröder tiefe Spuren hinterlassen. Er musste sich in klinische Behandlung begeben – die Diagnose: Burnout [04:05]. Ein Zustand tiefer körperlicher und seelischer Erschöpfung. Dennoch werfen ihm einige zynisch vor, er wolle sich nur vor einer Aussage im Nord Stream Untersuchungsausschuss drücken [04:24]. Die Perfidie dieser Anschuldigungen ist kaum zu überbieten: Ein 81-jähriger, gesundheitlich angeschlagener Mann soll als Sündenbock für eine Energiepolitik herhalten, die einst von allen Parteien, von Merkel, der CDU und der Industrie, mitgetragen wurde [04:33].

Schröder wird als „Putinfreund“ diffamiert und als Einzeltäter hingestellt, während andere Politiker nach ihrer Karriere lukrative Posten antreten [04:50]. Er war jedoch der Diplomat, der 2022 nach Moskau reiste, um zu vermitteln [04:59]. Sein mutiger Einsatz wurde mit Diffamierung beantwortet.

Die Warnung des Altkanzlers: Krieg oder Diplomatie

Die Essenz von Schröders Warnung betrifft nicht nur die Renten, sondern die Zukunft des Landes. Er warnt vor einem Krieg, der nicht zu gewinnen ist, da niemand, der Russland militärisch besiegen wolle, die Geschichte kenne [05:16]. Dies ist eine Selbstverständlichkeit, die heute als skandalös gilt.

Während die deutsche Wirtschaft kollabiert, die Energiepreise explodieren und die Industrie abwandert [05:24], schickt die aktuelle Politik mehr Waffen und mehr Parolen in Richtung Osten. Friedrich Merz, einst ein Vertreter wirtschaftlicher Vernunft, ist zum „obersten NATO-Falken“ mutiert [05:41].

Schröder kontert mit unbequemen Fakten: Tausende Leben hätten zu Beginn des Ukraine-Krieges gerettet werden können, wenn die Ukraine auf den NATO-Beitritt verzichtet hätte. Doch die USA hätten blockiert, weil sie Eskalation statt Frieden wollten [06:07]. Für diese realistische Interessenpolitik wird Schröder geopfert, seine politische Hinrichtung durch Ausgrenzung und institutionelle Kaltstellung vollzogen [06:17].

Schröders Schicksal ist eine tiefgreifende Warnung: In einem Land, das sich als pluralistisch bezeichnet, ist abweichende Pluralität nicht mehr erlaubt. Wer nicht mit dem Strom schwimmt, wird mundtot gemacht – ein „Putin-Versteher“ wird zum Verräter erklärt [06:42]. Die Fragen, warum Deutschland so tief in den Ukraine-Konflikt verstrickt ist und warum der Friede von außen blockiert wurde, dürfen in den etablierten Medien nicht gestellt werden [07:06]. Die SPD tut so, als wäre Schröder nie Kanzler gewesen – ein beispielloser Mangel an Respekt und Rückgrat [07:21].

Die Mahnung des Altkanzlers bleibt: „Wer Frieden will, muss reden – auch mit denen, die nicht auf der richtigen Seite stehen“ [08:20]. Ein Land, das seine Alten vergisst, ihre Würde antastet und seine Realisten vernichtet, verliert am Ende auch seine Zukunft [08:50].

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