Steinmeier-Skandal und Wahlsieg-Hysterie: AfD entlarvt Merz und den Links-Drift der Staatsspitze

Besonders inakzeptabel sei die Einmischung in die Politik fremder Staaten: Steinmeier habe es gewagt, einen gewählten US-Präsidenten wie Donald Trump als „Hetzprediger und Faschist“ zu beschimpfen, sogar bei dessen Amtseinführung. Alice Weidel konterte in Videos scharf, dass ein deutscher Bundespräsident, der Inbegriff der Neutralität, sich mit solchen Vorwürfen in die Politik eines fremden Staates einmische. Trotz des stürmischen Protests der AfD bei der damaligen Debatte blieb Steinmeier ohne Konsequenzen, während im normalen politischen Diskurs Beleidigungen verboten sind.

Die Nähe zum Linksextremismus: Feine Sahne Fischfilet und die Ehrung von Extremisten

Die Vorwürfe gegen den Bundespräsidenten erreichen ihren Höhepunkt in seiner fragwürdigen Nähe zu linksextremistischen Kreisen. Weidel legte ihm einen offenen Brief vor und warf ihm darin eine glatte Provokation vor: Steinmeier habe einen „Linksextremisten mit dem Bundesverdienstkreuz“ geehrt.

AfD-Chef Chrupalla versucht in der Spionageaffäre eine Rechtfertigung |  tagesschau.de

Doch damit nicht genug: Der Bundespräsident entpuppte sich als begeisterter Anhänger der Band „Feine Sahne Fischfilet“. Diese Band wurde drei Jahre lang vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft. Ihre Texte sind laut Kritikern voller Hass auf die Polizei, verherrlichen Gewalt und verachten den Staat. Dass ein Staatsüberhaupt, der als moralischer Leitstern Deutschlands fungieren soll, eine solche „linksradikale Punkband“ öffentlich feiert und bejubelt, wird als „absoluter Skandal auf höchster Ebene“ bezeichnet. Der Vorwurf lautet: Steinmeier habe seinen Kompass verloren und mache „Common Course“ mit Extremisten. Wer noch an die Unparteilichkeit seines Amtes geglaubt habe, bekomme hier eine schallende Ohrfeige, da Steinmeier seine Position für politische Botschaften missbrauche, statt Neutralität zu wahren.

Die 115-Milliarden-Frage: Korruption in der Ukraine und die vernachlässigte Heimat

Während die deutsche Staatsspitze mit parteiischer Politik und Skandalen beschäftigt ist, wird ein weiterer zentraler Punkt der AfD-Kritik scharf hervorgehoben: Die Finanzpolitik im Kontext des Ukraine-Krieges. Die AfD, vertreten durch Politiker wie Kropalla, stellt klar: Deutschland sei „nicht im Krieg mit Russland“ und Russland stelle „keine akute Bedrohung“ für die Bundesrepublik dar. Damit stellen sie sich direkt gegen die „hysterische Kampagne“ von Medien und Altparteien, die eine dauernde Angstmache verbreiten und eine akute Gefahr eines russischen Angriffs beschwören.

Der Fokus der Kritik liegt jedoch auf den massiven Geldflüssen. Im Jahr 2025 sollen 115 Milliarden Euro für die Ukrainehilfe fließen – eine schwindelerregende Summe, die „einfach mal so nebenbei“ ausgegeben werde, so der Vorwurf. Wer steckt dahinter? Friedrich Merz. Die deutsche Regierung wird dafür kritisiert, im Inland „sparen, sparen, sparen“ zu müssen, während Milliarden in die Ukraine gepumpt werden.

Diese Mittel fließen in ein Land, das gleichzeitig mit einem „Mega-Korruptionsskandal“ kämpft, bei dem ein Justizminister suspendiert und Vorwürfe von Veruntreuung und Machtmissbrauch in der Regierung laut werden. Die brennende Frage lautet: Hat es überhaupt Sinn, Jahr für Jahr Milliarden in ein Land zu pumpen, dessen Regierung offenkundig schwere interne Krisen und Korruption nicht in den Griff bekommt? Es gebe keine Garantie, dass das hart verdiente deutsche Steuergeld, das im Inland überall fehle, dort ankommt, wo es hin soll.

Deutschland hat Vorrang: Die Verachtung der Altparteien-Elite

Die AfD sieht sich als einzige Kraft, die den Mut hat, klar zu sagen: „Schluss jetzt, keinen Cent mehr für korrupte Systeme. Deutschland hat Vorrang.“ Die Kritik an der herrschenden Elite ist vernichtend: Merz, Steinmeier und die gesamte Altparteienelite hätten Zeit „für die Ukraine, für Syrien, für die ganze Welt, nur für Deutschland Fehlanzeige.“

Die sozialen Folgen dieser Prioritäten werden in drastischen Bildern beschrieben: Rentner durchwühlen Mülltonnen, um über die Runden zu kommen, und Frauen trauen sich abends nicht mehr auf die Straße, da die Städte im „Chaos der Migration versinken“. Die AfD fordert daher eine dringende Wende.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News