TOSENDER APPLAUS: „Ich kann mir ihr Gequatsche nicht mehr anhören!“ – AfD-Mann Tum explodiert nach Maulkorn-Versuch und rechnet mit Linke ab

TOSENDER APPLAUS: „Ich kann mir ihr Gequatsche nicht mehr anhören!“ – AfD-Mann Tum explodiert nach Maulkorn-Versuch und rechnet mit Linke ab


 

TOSENDER APPLAUS: „Ich kann mir ihr Gequatsche nicht mehr anhören!“ – AfD-Mann Tum explodiert nach Maulkorn-Versuch und rechnet mit Linke ab

 

Ein seltener Moment politischer Entladung erschütterte den Landtag: Als die Linke versuchte, einen AfD-Abgeordneten an einer Zwischenfrage zu hindern, entlud sich eine Wutrede, die mit tosendem Applaus quittiert wurde. Der Abgeordnete der AfD, Herr Tum, nutzte eine Kurzintervention, um die Linkspartei als „Ursache für Hass und Hetze“ und als geldgierig anzuprangern, während diese sich im Gegenzug als Sachwalter der arbeitenden Migranten darstellte.


Die Provokation: Linke vernebelt das Problem

Die Debatte im Hohen Haus begann mit einem Grundsatzstreit über Extremismus, Gesellschaftsspaltung und Armut. Die Abgeordnete der Linken, Frau Nagel, stellte die „absurde Extremismustheorie“ und das Gerede von politischen Rändern an den Pranger. Das eigentliche Problem liege ihrer Meinung nach im „menschenfeindlichen Hass“ und dem ideellen Ausschluss von Menschen aus der Gesellschaft – was sie als „rechtsverortet“ verortete. Sie lobte die breiten Proteste der Bürger, die „Widerstand leisten“ gegen den Diskurs der Konservativen, die durch ihre falsche Politik Armut und Wohnungslosigkeit verursachen würden.

Ihre Lösung: eine „Umverteilung von Reichtum“ und eine Debatte über eine „solidarische Gesellschaft“. Als Herr Tum eine Zwischenfrage stellen wollte, verweigerte Frau Nagel ihm dies – ein Versuch, dem AfD-Mann symbolisch einen „Maulkorb“ zu verpassen.


Der Eklat: „Ich kann mir ihr Gequatsche nicht mehr anhören!“

Herr Tum nutzte daraufhin eine Kurzintervention, um die verweigerte Zwischenfrage zu einem Frontalangriff zu machen. Mit Wut im Gesicht und hohem Puls, wie vom Video-Kommentator bemerkt, explodierte er förmlich am Mikrofon.

„Ich kann mir ihr Gequatsche nicht mehr anhören!“

Er beschuldigte Frau Nagel, die seit Jahren immer nur „dasselbe Gequarke“ von sich gebe. Sein zentraler Vorwurf richtete sich auf die Finanzierung der Migrationspolitik:

  • Aneignung von Steuergeldern: Die Linke wolle das Geld der fleißigen und arbeitenden Menschen in diesem Land „vereinnahmen“.
  • Finanzierung von Integrationsunwilligkeit: Dieses Steuergeld werde größtenteils für Menschen ausgegeben, „die eben nicht integrationswillig sind“.

Tum stellte in aller Deutlichkeit klar, was die AfD als oberstes Prinzip der Zuwanderung betrachtet: „Integration von Ausländern in dieser Bundesrepublik Deutschland ist in erster Linie die Aufgabe und die Pflicht derjenigen oder desjenigen, der zu uns kommt und in unser Land einreißt.“


Die Linke als Ursache für Hass und Hetze

Tum erklärte, dass die Finanzierung von Integration „nicht die Aufgabe des deutschen Steuerzahlers“ sei. Er forderte die Linke auf, ihre „Übergriffigkeit“ gegenüber den fleißigen Steuerzahlern einzustellen.

Der Gipfel seiner Anklage war die Umkehrung der Vorwürfe von Frau Nagel. Anstatt die AfD für die Spaltung der Gesellschaft verantwortlich zu machen, attackierte Tum die Linkspartei direkt:

„Sie sind auch die Ursache mit ihren dummen Gequarke hier in diesem Parlament für die Spaltungen dieser Gesellschaft! Ja, sie sind ursächlich dafür für Hass und Hetze, die sich hier seit Jahrzehnten in diesem Land breit machen!“

Er schloss seine Wutrede mit dem Wunsch, die Linke möge „endlich abgewählt werden und aus sämtlichen Parlamenten der Bundesrepublik Deutschland fliegen“ – Worte, die mit tosendem Applaus aus seinen Reihen quittiert wurden.


Die chancenlose Erwiderung der Linken

Frau Nagel trat daraufhin an das Mikrofon, um zu erwidern, dass die Linke Tum diesen Gefallen, abgewählt zu werden, nicht tun werde. Sie beschuldigte die AfD erneut der „Hetze [und] Menschenverachtung“ und gelobte, dies so lange anzuprangern, bis die AfD aus dem Parlament verschwinde.

In ihrer sachlichen Entgegnung versuchte sie, Tums Behauptungen zu entkräften, indem sie Statistiken anführte: Demnach sei der überwiegende Teil der Menschen, die 2015/16 nach Deutschland kamen, in der Erwerbsarbeit oder in Ausbildung angekommen und würde durch Steuern längst zum gesellschaftlichen Reichtum beitragen. Integration sei das Ergebnis staatlicher Fördermaßnahmen und der Offenheit der Gesellschaft, nicht der AfD-Forderungen.

Der Kommentar des Videomachers stellte die Argumente der Linken als „dasselbe Gequatsch“ seit Jahrzehnten dar. Er stellte die von Frau Nagel zitierte Statistik infrage und behauptete, sie betrachte nur einen „ganz kleine[n] Sache“, während andere Statistiken zeigten, dass die meisten Menschen „nur in das System einwandern und das Geld abgreifen“. Die Linke, so das Urteil, zeige damit nur, dass sie die „nackte Wahrheit“ nicht sehen wolle. Der Eklat im Landtag manifestiert damit die unversöhnliche Spaltung der deutschen Politik über die Kernfragen der Migration und der gesellschaftlichen Verantwortung.

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