Transatlantischer Donnerschlag: Trump lässt Merz fallen und verhandelt mit der AfD – Kanzleramt läuft ins Leere!

Über Nacht brachen Lieferketten zusammen, die Ölpreise explodierten, die Aktien stürzten ab. Berlin war gelähmt. Während Merz in Interviews noch von „transatlantischer Einigkeit“ sprach, stand die deutsche Wirtschaft am Abgrund. In Bayern drohten Energieengpässe, der Mittelstand meldete in Sachsen reihenweise Insolvenzen an.

Der Schock im Kanzleramt war laut anonymen Beamten ein Schock ohne Vorwarnung. Bloomberg berichtete, dass Washington bewusst auf jede Konsultation verzichtet hatte. Das Signal war eindeutig: Die US-Regierung hatte die Geduld verloren.

Besonders fatal wirkte die historische Energiepolitik der Bundesrepublik in diesem Moment. Deutschland hatte kurz zuvor seine letzten Atomkraftwerke gesprengt und war damit in eine extreme Abhängigkeit geraten. Durch die völlige Diplomatieverweigerung seitens Merz, der nun die US-Partner verlor, die Deutschland noch mit bezahlbarer Energie versorgt hatten, steuerte die Nation ungebremst in eine wirtschaftliche Katastrophe. Die bittere Schlussfolgerung: „Danke Merz, für nichts.“


Vance’s politische Kriegserklärung: Die neue Sowjetunion

Während Deutschland taumelte, hielt Trumps Vizepräsident, J.D. Vance, eine Rede, die wie eine politische Kriegserklärung durch Europa ging. Vance sprach Klartext und blickte dabei direkt nach Berlin.

„Keine Demokratie überlebt, wenn sie Millionen Menschen das Wort verbietet. Ihr sperrt Meinungen aus, löscht Stimmen, verfolgt Bürger. Das ist keine Demokratie, das ist Furcht vor dem Volk.“

Vance warf der Bundesregierung vor, die Opposition systematisch zu isolieren, zu beschimpfen und zu kriminalisieren. Er spitzte seine Anklage auf eine Weise zu, die in der deutschen Nachkriegsgeschichte beispiellos ist: „Ihr sprecht von Freiheit, aber ihr löscht Kommentare im Internet. Ihr sprecht von Toleranz, aber ihr ruiniert Existenzen. Das ist nicht die freie Welt, das ist eine neue Sowjetunion.

Im Publikum saß Kanzler Merz, blass, angespannt und sichtlich nervös. Die Kameras hielten auf ihn drauf, während der Vizepräsident der Vereinigten Staaten ihn öffentlich demütigte. Selbst konservative Medien feierten Vans Rede als politisches Erdbeben. Hinter den Kulissen war längst entschieden: Washington würde mit der AfD reden, nicht mit der CDU. Trump sah in der AfD das „Rückgrat“, das er in der CDU nie gefunden hatte.

„Wir brauchen keine Bürokraten, wir brauchen Patrioten“, soll Trump intern gesagt haben. „Und die sitzen in Deutschland nicht im Kanzleramt.“


Der Zerfall der Macht: Merz verliert das Land

Während Merz international isoliert wurde, verlor er auch im eigenen Land rapide an Rückhalt. In CDU-Kreisen wuchs die Kritik: „Er hat unser Verhältnis zu den USA zerstört“, hieß es hinter vorgehaltener Hand. Seine alten Zitate, in denen er Trump mit Putin verglich, tauchten wieder auf und wurden als unverzeihlicher Fehler gewertet. Die Stimmung kippte.

Gleichzeitig erlebte die AfD ihren größten Aufstieg seit ihrer Gründung. In den Umfragen erreichte sie bundesweit 27 Prozent, in Ostdeutschland lag sie bereits über 40 Prozent – ein historischer Rekord. Die Menschen sahen, dass Washington die AfD ernst nahm, während Merz ignoriert wurde. Der Eindruck manifestierte sich, die wahre Opposition sei die neue Hoffnung des Westens.

Das wahre Ultimatum an Merz kam nicht als Brief, sondern als Machtverschiebung. Trump ließ verlautbaren, dass die USA, wenn sie mit Deutschland sprechen, dies nicht mehr mit der CDU, nicht mit Merz, nicht mit Baerbock, sondern mit der AfD tun würden. Alice Weidel, Markus Frohnmeier und Björn Höcke wurden in den kommenden Wochen nach Washington eingeladen, um über Energie, Sicherheit und Migration zu sprechen.

Deutschland steht am Wendepunkt. Trump hat Merz kein Ultimatum geschrieben – er hat es vollzogen. J.D. Vance brachte es im Fernsehen auf den Punkt: „Europa ist zu einem Museum geworden. Man darf die Freiheit anschauen, aber nicht mehr berühren.“

Im Kanzleramt herrscht Panik, doch bei jenen, die sich seit Jahren keine Stimme mehr hatten, wächst die Hoffnung. Die Republikaner wollen ein neues Europa ohne Bürokraten, ohne Brandmauern, ohne Zensur. Deutschland steht im Zentrum dieses Wandels. Die entscheidende Frage, die nun über allem steht, ist messerscharf und unausweichlich: Wer spricht in Zukunft für Deutschland? Merz hat das Rennen verloren, die neue transatlantische Realität hat ihn überholt.

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