Am frühen Morgen des 7. August 2025 sorgte TV-Moderatorin Ruth Hofmann mit einem einzigen Instagram-Post für eine Welle der Begeisterung: In einem liebevoll produzierten Video offenbart sie erstmals ihren wachsenden Babybauch und teilt exklusive Ultraschall-Aufnahmen. Für viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die Hofmann seit Jahren vertraut verfolgen, ist es eine zutiefst persönliche Premiere. Bislang hatte die 36-jährige Moderatorin ihre Privatsphäre strikt geschützt, familiäre Themen nur selten in der Öffentlichkeit angesprochen. Umso intensiver wirkt der Clip, in dem sie mit ihrem Ehemann Felix Händchen haltend vor der Kamera steht und mit strahlenden Augen verkündet: „Wir werden Eltern!“
Das Video beginnt mit ruhiger Klaviermusik und zeigt Nahaufnahmen von Hofmanns Händen, die sanft über ihr leicht rundes Bäuchlein gleiten. Danach folgt eine Sequenz im heimischen Badezimmer: Dort hält sie zum ersten Mal den Ultraschall-Scan in die Kamera, während aus dem Off die Worte erklingen: „Unser kleines Wunder wächst jeden Tag ein Stück mehr.“ Die Stimme der Moderatorin klingt zugleich vor Vorfreude zitternd und voller Ungeduld. Im Anschluss sieht man das Paar, wie es liebevoll Babyklamotten durchstöbert und am Fenster gemeinsam lächelt – ein Moment, der viele Fans zu Tränen rührte.
Innerhalb von nur wenigen Stunden erreichte das Video über eine Million Aufrufe, begleitet von tausenden Kommentaren. Prominente Kolleginnen wie Laura Wontorra und Nazan Eckes gratulierten öffentlich, während Fans unter dem Hashtag #HofmannBabyGlück persönliche Anekdoten und gute Wünsche teilten. „Endlich dürfen wir mitfühlen – du bist seit Jahren Teil unseres Familienabends, jetzt auch bald als Mutter“, schrieb eine Userin. Ein anderer kommentierte: „Deine natürliche Art hat uns schon so oft durch den Morgen begleitet. Ich freue mich so sehr für dich!“
Wer ist also die Frau hinter dem Bildschirmlächeln? Ruth Hofmann wurde 1989 in Köln geboren und studierte Journalistik an der Universität München. Schon während des Studiums sammelte sie Erfahrung beim lokalen Radiosender, später führte sie Interviews mit internationalen Stars wie Emma Watson und Cristiano Ronaldo. Seit 2018 moderiert sie die beliebte Abend-Show „Live am Bildschirm“, in der sie Politik, Promis und menschliche Schicksale gleichermaßen sensibel beleuchtet. Ihr ehrlicher, herzlicher Stil hat ihr eine treue Fan-Gemeinde eingebracht – umso deutlicher ist jetzt die Anteilnahme, wenn sie selbst zum Gegenstand der Berichterstattung wird.
In den vergangenen Monaten war Hofmann nur selten öffentlich zu sehen: Beruflich hatte sie sich auf Live-Schaltungen und Moderationen konzentriert, private Termine weitgehend abgesagt. Gerüchte über eine mögliche Schwangerschaft kursierten bereits seit Frühjahr 2025, als sie bei einem TV-Auftritt erstmals ein locker sitzendes Kleid trug und unaufgefordert erklärte, warum sie sich „etwas mehr Luft zum Atmen“ gönne. Kolleginnen berichteten hinter vorgehaltener Hand, sie wirke glücklicher und ausgeglichener denn je. Dennoch bestätigte sie das Gerücht erst jetzt – ein starker Kontrast zu anderen Prominenten, die ihre Familienplanung früh öffentlich inszenieren.
Medienexpertinnen sehen in Hofmanns Zurückhaltung einen bewussten Schritt, um die letzten Monate vor der Geburt in Ruhe zu genießen. „Ruth hat einen großen Blick für PR-Strategien“, erklärt Dr. Verena Koch, Professorin für Medienpsychologie an der Universität Hamburg. „Sie weiß, dass das Überraschungsmoment ihre Bindung zur Community stärkt und gleichzeitig ihre Privatsphäre wahrt.“ Tatsächlich wirkt die emotionale Authentizität des Instagram-Posts wie ein Geschenk an die Fans – ohne aufgebauschte Pressekonferenzen oder exklusive Magazine, sondern mitten aus ihrem Zuhause.
Doch hinter der Fassade läuft bereits emsiges Koordinationsmanagement: Hofmanns Sendeplan für „Live am Bildschirm“ wird bis Ende November vollständig umstrukturiert, damit sie die letzten Wochen vor dem Geburtstermin im Herbst entspannt angehen kann. Ersatzmoderatoren stehen bereit, die Produktionsfirma hat sämtliche Sets und Terminpläne angepasst. Parallel bereitet das Paar die ersten Babyparty-Planungen vor, für die ausschließlich enge Freundinnen und Familienmitglieder eingeladen sind. Laut Insidern soll es ein kleines, privates Beisammensein werden – ganz ohne Blitzlicht und Paparazzi.
